Körperschaft
Deutschland (DDR). Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen
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letzte Aktualisierung
Grunddaten
Abkürzung
MHF
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Wikipedia
14.03.2024
Historischer Name
Staatssekretariat für Hochschulwesen
(1951-1958)
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GND
14.03.2024
Historischer Name
Staatssekretariat für Hoch- und Fachschulwesen
(1958-1976)
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GND
14.03.2024
Bestehen
1951-1989
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GND
14.03.2024
Tätigkeitsbereich
Verwaltung
Das Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen der DDR war die Behörde zur Koordination des Hoch- und Fachschulwesens der DDR. Unter Beachtung der Vorgaben der staatlichen Plankommission und des Finanzministeriums konzipierte das Ministerium die jährlichen Studentenzahlen, Haushaltsmittel und Investitionen sowie Personalbedarf und Lohnzahlungen. Darüber hinaus nahm es auch bestimmenden Einfluss auf die Grundlagen und Inhalte der universitären Ausbildung, der Forschung und der Qualifizierung von Hoch- und Fachschulkadern.
(1967-1989)
Weitere Informationsquelle
Wikipedia
14.03.2024
Biographische Angaben
1951 zunächst ohne ministeriellen Status als so genanntes „Staatssekretariat für Hochschulwesen“ gegründet. 1958 wurde der Name der Behörde in „Staatssekretariat für Hoch- und Fachschulwesen“ geändert. 1967 bekam die Behörde zusammen mit dem ministeriellen Status den Namen „Ministerium für das Hoch- und Fachschulwesen der DDR“.
Weitere Informationsquelle
GND
21.08.2024
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- Übergeordnete EinrichtungDas Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen gehörte dem Ministerrat der DDR an.Weitere InformationsquelleWikipedia14.03.2024
- Zugehörige EinrichtungDas Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen war der Zentralstelle für wissenschaftliche Altbestände adminitrativ übergeordnet.Weitere InformationsquelleGND02.04.2024
- FördererDas Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen als die dem Museum für Deutsche Geschichte (MfDG) formal übergeordnete Behörde, gehörte zu den überweisenden Ministerien der DDR, die das Museum beim Aufbau seiner Sammlungen unterstützte.30.11.2020
- ZusammenarbeitDer amtierende Direktor des Museums für Deutsche Geschichte (MfDG), Ingo Materna, erkundigte sich 1978 beim Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen, Abteilung Bibliotheken und Museen, bezüglich Erwerbungen aus steuerrechtlich oder strafrechtlich eingezogenem Besitz.30.11.2020
Weitere Informationen und Quellen
Forschungsprojekte
Archivalien
- Wird angeführt in