Körperschaft
Staatliche Kunstsammlungen Kassel
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letzte Aktualisierung
Grunddaten
Bestehen
1924 - 31.03.1992
Weitere Informationsquelle
GND
11.03.2024
Ortsbezug
Standort
31.03.2017
Tätigkeitsbereich
Museumswesen
Staatliche Verwaltung von kunsthistorisch bedeutsamen Liegenschaften und Sammlungen in Kassel unter einer gemeinsamen wissenschaftlichen Leitung. Hierzu gehörten neben der Gemäldesammlung, die sich über die Gemäldegalerie, das Hessische Landesmuseum und das Landgrafenmuseum erstreckte, die Antikensammlung, Plastik, Kunstgewerbe, das Münzkabinett, die Astronomisch-physikalische Sammlung, die Vorgeschichtliche Abteilung, die Volkskundliche Abteilung, die Landessprachliche Abteilung, die Landesgeschichtliche Sammlung und die Jagdsammlung.
31.03.2017
Biographische Angaben
Es gab einen großangelegten Tausch zwischen Objekten aus der sogenannten Marburger Sammlung aus dem Eigentum des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde (Zweigvereins Marburg) und Objekten aus dem Eigentum der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel.
(1939)
31.03.2017
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- Nachfolge31.03.2017
- Zugehörige EinrichtungHessisches Landesmuseum (HLM)31.03.2017
- Zugehörige EinrichtungKupferstichkabinett31.03.2017
- Zugehörige EinrichtungDas Landgrafenmuseum im Bellevue-Schloss an der Schönen Aussicht wurde circa 1935 eröffnet und bereits 1939 geschlossen.Landgrafenmuseum31.03.2017
- Zugehörige EinrichtungStaatliche Gemäldegalerie31.03.2017
- GeschäftsbeziehungHermsnn Abels verkaufte ein Gemälde des Künstlers Anton Johann Gareis d.Ä. an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. (1934)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungAnkauf eines Porträts von Prinzessin Karoline Friderike Wilhelmine von Elisabeth Bondziej. (1939)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungKarl-Julius Brauer verkaufte ein Gemälde des Künstlers Johann Heinrich Tischbein d.Ä. an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. (1938)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungCurt Bünger verkaufte ein Erbstück, ein Gemälde von Johann August Nahl d.Ä., aus finanzieller Notlage an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Später bot Bünger der Institution wiederholt ein weiteres Gemälde von Johann August Nahl d. Ä. an. (1933, 19335 und 1936)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungÜberweisung von 10.000 RM an die Deutsche Verrechnungskasse in Berlin für Kunstankäufe durch den in Paris stationierten Kunstschutzoffizier Hans Möbius. (ca. 1941)Deutsche Verrechnungskasse Berlin31.03.2017
- KontaktKontakt mit der Galerie Dr. W. A. Luz wegen eines Gemäldes des Künstlers Johann Friedrich Bury. Es gibt keine Nachweise über einen abgeschlossenen Ankauf, jedoch befand sich das Gemälde 1932 im Besitz der Galerie. 1932 hat der Kunsthändler W. A. Luz das Gemälde für 480 RM den Staatlichen Kunstsammlungen Kassel angeboten, allerdings eine Besichtigung des Gemäldes abgelehnt. Im selben Jahr hat Luz behauptet, er hätte das Gemälde anderweitig verkauft. Nach dem 2. Weltkrieg befand sich das Gemälde auf jeden Fall in Besitz der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel und wurde nachinventarisiert. (1932 bis 1945)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungGoldschmidt verkaufte den Staatlichen Kunstsammlungen Kassel 1929 zwei Gemälde und drei Jahre später elf Objekte für das Kupferstichkabinett. (1929, 1932)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungMax Göthel verkaufte ein Gemälde von Wilhelm Nahl an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel im Auftrag seiner Mutter Anna Göthel, geb. Wepler.31.03.2017
- GeschäftsbeziehungPaul Gottheis verkaufte drei Gemälde von Friedrich Maul an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. (1938)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungAnkauf eines Pastells von Freiherr von Gregory aus Kronberg i. T. aus Platznot. Angeboten hatte Freiherr von Gregory den Staatlichen Sammlungen mehrere Gemälde, u.a. ein Gemälde von Anton Wilhelm Tischbein. (1934)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungLangjährige Geschäftsbeziehung mit Rolph Grosse. Gelegentlich wurde sein Kunstsachverstand zu Rate gezogen oder er wurde gebeten auf Auktionen in Berlin Objekte für die Staatlichen Kunstsammlungen zu ersteigern. Auch Grosse ließ sich von der Institution beraten. Von 1926 bis Mitte der 1970er Jahre haben die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel regelmäßig Gemälde, Graphik und andere Kunstobjekte von Grosse erworben, u.a. 1934 bis 1938 vier Skizzen und ein Gemälde von Johann Friedrich August Tischbein. (1934-1938)31.03.2017
- gefördert vonAufgrund der langjährigen Geschäftsbeziehung mit den Staatlichen Kunstsammlungen Kassel, tätigte er aus Dankbarkeit einige Schenkungen an die Institution.31.03.2017
- GeschäftsbeziehungKauf eines Gemäldes des Künstlers Matthäus Gundelach von Max Hafer. Das Gemälde wurde angeboten von Antiquar Goldschmidt im Auftrag des Finanzamtes Kassel aus der Konkursmasse Max Hafer. Die Preisverhandlungen fanden direkt mit Max Hafer statt. (1934)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungNach Verhandlungen über eine mögliche Dauerleihgabe des Werkes "Generalleutnant Leopold von Heister" von Johann Werner Kobold verkaufte Anna von Heister das Gemälde an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. (1938)31.03.2017
- gefördert vonMaria Horstmann vermachte den Staatlichen Kunstsammlungen Kassel zwölf Ahnenbilder aus der Hand von Johann Georg Sömmer, August von der Embde und Georg Karl Samuel Urlaub. Diese Vereinbarung hatte sie nach dem Tod ihres Bruders, der die Staatlichen Kunstsammlungen kurz vor seinem Tod wegen einer geplanten Schenkung kontaktiert hatte, mit Kurt Luthmer zwischen 1931 und 1934 mehrmals besprochen. Acht von neun Geylingschen Ahnenbildern aus der Hand von Georg Karl Samuel Urlaub schickte sie den Staatlichen Kunstsammlungen bereits im April 1933 aus Platzgründen zu. (1931-1934)31.03.2017
- KontaktIm Namen von Richard Horstmann schickte sein Vetter, Herr von Oppeln-Bronikowski, einen Brief an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel, in dem er über sein Vorhaben einer Schenkung von zwei Gemälden von August von der Embde schrieb. (01.08.1931)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungVon Georg Hummel erwarben die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel für das Kupferstichkabinett zwei Papierarbeiten und eine Gouache von Johann Erdmann Hummel. (1938)31.03.2017
- gefördert vonElisabeth Katzenstein schenkte den Staatlichen Kunstsammlungen Kassel ein großes Konvolut von Werken ihres Vaters Louis Katzenstein. Zumindest Teile des Nachlasses gingen dann 1934 als Geschenk an die Staatlichen Kunstsammlungen über. Ein Werk wird seit Ende des 2. Weltkrieges vermisst. (1933-1934)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungMarianne Klehe verkaufte zwei Gemälde an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. (1939)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungAugusta Amalia Kleinschmidt verkaufte zwei Gemälde und eine Ölskizze von Andreas Brübach an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Die Abwicklung des Verkaufs verlief teilweise mündlich über ihre Tochter Liesel Kleinschmidt, die in der Bibliothek der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel arbeitete. Die Ölskizze von Andreas Brübach, einen Mädchenkopf darstellend, gilt seit Ende des 2. Weltkrieges als vermisst. (1933-1934)31.03.2017
- MitarbeiterLiesel Kleinschmidt war als wissenschaftliche Hilfsarbeiterin in Teilzeit in der Bibliothek der Staatlichen Sammlungen Kassel tätig. (1929-1939)31.03.2017
- gefördert vonLiesel Kleinschmidt schenkte den Staatlichen Kunstsammlungen Kassel drei Porträts, gemalt von ihrem Vater dem Kasseler Porträtist Johannes Kleinschmidt. (1973)31.03.2017
- gefördert vonStiftung einer Grafik, Wilhelm von Humboldt darstellend, aus dem Vermächtnis von Albertine Duysing von Caroline von Knoblauch zu Hatzbach. (1935)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungAnkauf eines Porträts Heinrich Otto Duysings von einem unbekannten Künstler und eines Porträts Ferdinand Duysings des Künstlers Bernhard Karl Mackeldey von Caroline von Knoblauch zu Hatzbach. (1939)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungRichard Krebs verkaufte den Staatlichen Kunstsammlungen Kassel insgesamt acht Gemälde, u.a. ein Gemälde von einem Nachfolger von Hieronymus Bosch (davon werden fünf seit dem Ende des 2. Weltkriegs vermisst). Im Jahr 1935 fand ein Tausch einer Meissener Porzellanplatte, zweier Thüringer Porzellanfiguren und eines Offenbacher Tintenzeugs in Form einer Kommode gegen zweier Gemälde statt. (1934-1938)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungKonrad Kröning verkaufte den Staatlichen Kunstsammlungen Kassel drei Gemälde von Wilhelm Nahl, Georg Karl Samuel Urlaub und Johann Werner Kobold. Eine Geschäftliche Beziehung bestand bis in die 1970er Jahre. (1934/1935, 1937, 1937)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungTheodor Liermann verkaufte ein Gemälde von einem unbekannten Künstler oder einer unbekannten Künstlerin an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. (1936)31.03.2017
- MitarbeiterZunächst arbeitete Kurt Luthmer als Kustos im Hessischen Landesmuseum Kassel der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Später übernahm er die Leitung der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. (ab 1922, ab 1928)31.03.2017
- KontaktKontakt mit Luz wegen einem Gemälde des Künstlers Johann Friedrich Bury.31.03.2017
- GeschäftsbeziehungDie Kunsthandlung Maison des Expositions et des Arts "La Grande Galerie"verkaufte ein Gemälde, eine Kopie nach Jacques de Lajoue, an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. (27.05.1942)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungHeinrich Maluvius verkaufte in den 1920er Jahren Gemälde an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel, u.a. Gemälde und etliche Grafiken des Künstlers Ahnert. Im Jahr 1933 gab es einen Tausch. Maluvius verkaufte vier Gemälde von Eduard Primavesi (eines davon wird seit Ende des 2. Weltkriegs vermisst) und zwei Kesselhaken. (1933, 1938, 1941)31.03.2017
- MitarbeiterHans Möbius war als Kustos der Antikensammlung und stellvertretender Direktor an den Staatlichen Kunstsammlungen Kassel tätig. (ab 1928) Als Kunstschutzoffizier erwarb Möbius Gemälde in Paris für die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Ihm wurden 199.00 Francs (9.950 RM) in Paris vom Office des Changes ausgezahlt, um für die Staatlichen Kunstsammlungen Kunst in Paris anzukaufen. Dieses Geld gab er für Möbel, Skulpturen, Gemälde, antike Fundstücke und Bücher aus. (1942) Das meiste davon wurde nach dem Krieg der amerikanischen Militärregierung für die Rückfuhr nach Frankreich übergeben. Vier von sieben erworbenen Gemälden, u.a. für ein Gemälde von Carel de Moor, wurden im Wiesbadener Central Collecting Point aufbewahrt und wurden schließlich zurückgegeben. Eines gilt seit Kriegsende als Verlust.31.03.2017
- GeschäftsbeziehungDie Staatlichen Kunstsammlungen Kassel erwarben von Getrud Nahl ein Gemälde von Johann August Nahl d. J., das bereits seit 1911 eine Leihgabe an die Staatlichen Kunstsammlungen war. (1933)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungAbschluss eines Leihvertrages für drei Gemälde (eines seit dem Ende des 2. Weltkrieges vermisst) mit Agnes Nahl-Favier. (08.12.1937)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungDie Staatlichen Kunstsammlungen Kassel erwarben von Luise Nebelthau ein Gemälde von Fritz Hummel, das 1854 für den Kasseler Oberbürgermeister Friedrich Wilhelm August Nebelthau gemalt wurde. (1935)31.03.2017
- gefördert vonSchenkung einer Bildnisplakette und eines Stiches aus dem Nachlass von Luise Nebelthau.31.03.2017
- GeschäftsbeziehungAlbrecht Nitschke bot den Staatlichen Kunstsammlungen Kassel ein Gemälde an, das ein Werk von einem aus der Tischbeinmalerdynastie stammenden Künstler sein sollte. Der Ankauf wurde abgelehnt, da festgestellt wurde, dass die Angaben nicht stimmten. Er verkaufte in Breslau ein Gemälde von Christian Wilhelm Tischbein an die Staatlichen Kunstsammlungen. (1934, 1939)31.03.2017
- gefördert vonDas Landgrafenmuseum entstand auf Initiative von Prinz Philipp von Hessen. Dazu wurden Bestände aus dem Hessischen Landesmuseum und der Gemäldegalerie mit Leihgaben aus städtischem Besitz und Leihgaben aus Schlössern zusammengeführt. Es handelte sich dabei in erster Linie um Leihgaben aus dem Besitz von Prinz Philipp von Hessen.31.03.2017
- GeschäftsbeziehungCarl Reichart verkaufte ein Gemälde von August Dahlstein an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Das Gemälde, das aus der Sammlung seines Schwiegervaters Friedrich Geiger stammen könnte, schickte Reichart bereits 1939 nach Kassel. Da der Etat der Staatlichen Kunstsammlungen aufgebraucht war, wurde eine Bezahlung auf 1940 verschoben. (1939-1940)31.03.2017
- gefördert vonFür Kunsterwerbungen in Paris durch Hans Möbius haben sich die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel vom Reichsministerium 10.000 RM genehmigen lassen. (1941)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungMathilde Richter verkaufte ein Werk von Franz Friedrich Riepenhausen und Johannes Christian Riepenhausen an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. (1935)31.03.2017
- gefördert vonSchenkung von Elisabeth Riedel an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel, bestehend aus einem Selbstbildnis von Robert Conrad sowie einem Stuhlschlitten aus dem Jahre 1782.31.03.2017
- gefördert vonAus dem Nachlass von Marie Robert schenkte Anna Robert den Staatlichen Kunstsammlungen Kassel fünf Gemälde von Ernst Friedrich F. Robert. (1933)31.03.2017
- gefördert vonSchenkung eines von ihrem Ehemann, Prof. Hugo Schneider, gemalten Werkes von Emma Schneider. (1931)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungAnkauf von drei Gemälden, u.a. von August Bromeis und Johann Heinrich Tischbein d.Ä., von Emma Schneider. "Schlacht am Sandershäuser Berg" von Johann Heinrich Tischbein d.Ä. gilt seit dem 2. Weltkrieg als Verlust. (1934/1935)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungReinhold Schumann verkaufte bis in die 1990er Jahre hinein Gemälde und Kunstgewerbe, vor allem Grafiken an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. 1937 wurden drei Gemälde erworben, ein Gemälde von Henriette Westermayr (Kopie nach Raffael) und zwei Bildnisse eines deutschen Malers aus dem 16. Jahrhundert. Sie wurden 1939 an die Kunstsammlungen der Stadt Breslau weiterverkauft. Sie gelten seit Ende des 2. Weltkrieges als vermisst. (1937, 1939)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungLudwig Steinhauser verkaufte den Staatlichen Kunstsammlungen Kassel Kunstobjekte, u.a. einem Gemälde von Johann Anton Tischbein, zwei Miniaturen (beide seit dem 2. Weltkrieg vermisst) und einigen Fayencen und Porzellanen. Steinhauser wurde von den Kunstsammlungen auch zu Expertenschätzungen auf dem Spezialgebiet Keramik hinzugezogen. (1935-1937).31.03.2017
- GeschäftsbeziehungEin Angebot über zwei Kasseler Glaspokale, das abgelehnt wurde, sowie Ankauf eines Gemäldes der Künstlerin Karoline von der Malsburg von Konrad Strauß. (1931-1933)31.03.2017
- gefördert vonSchenkung von zwei gemalten Supraporten durch testamentarisches Vermächtnis von Frau Dr. Stremme an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. (01.03.1935)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungFriedrich von Wickede verkaufte in den Jahren 1940 bis 1942 mehrere Objekte für das Hessische Landesmuseum Kassel an die Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. In den Jahren 1935 bis 1942 wurden Ankäufe für das Kupferstichkabinett getätigt, u.a. ein Stillleben des Künstlers Ferdinand Tellgmann, ein Gemälde von Georg Schirmer und ein Gemälde von Georg Michael Mades. (1935-1942)31.03.2017
Sammlungen
- GeschäftsbeziehungAnkauf von über dreihundert Objekten aus den Schlössern in Barchfeld und Philippsthal. Darunter Gemälde, vor allem Porträts, von Jost vom Hoff, Hermann Hendrik II de Quiter, Christian Schilbach, Johann Ernst Ludwig Kaemmerer und Johann Jakob Eduard Handwerck. (1938)31.03.2017
- GeschäftsbeziehungAnkauf etlicher Gemälde sowie unterschiedlicher Objekte, wie Stühle, aus dem Nachlass Chlodwigs von Hessen-Philippsthal-Barchfeld auf Schloss Philippsthal. (04.10.1955)31.03.2017
Provenienzmerkmale
- Auftreten31.03.2017
- Auftreten31.03.2017
Weitere Informationen und Quellen
Forschungsprojekte
Archivalien
Literatur & digitale Angebote
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