Akademie der Künste (Berlin)

Johannes R. Becher wurde 1953 Präsident der DDR-Akademie der Künste.

Editha Kanoldt erhielt als Professorenwitwe Wohlfahrtsbeihilfe der Akademie.

Alexander Kanoldt war Senator der Akademie. (1933-1936)

Hildegard Lehnert erhielt von der Akademie der Künste bis in die 1940er Jahre hinein mehrere Arbeitsbeihilfen.

Gerhard Strauss war 1949 an dem Aufbau der Deutschen Akademie der Künste beteiligt.

Weidanz war seit 1970 Mitglied der Akademie der Künste.

Ulfert Wilke bewarb sich 1932 und 1937 bei der Akademie der Künste auf ein Rom-Stipendium in der Villa Massimo, 1932 bat er außerdem um monatliche Beihilfe wegen seiner finanziellen Existenzschwierigkeiten. Die Akademie lehnte die Anträge ab.