Kunstgewerbemuseum Berlin

Wilhelm Dosquet war Mitglied des Sachverständigenbeirats des Kunstgewerbemuseums. 1933 trat Wilhelm Dosquet jedoch wegen seiner jüdischen Herkunft von der weiteren Mitarbeit in den Gremien des Museums zurück.

Wiederholt stiftete Hermine Feist dem Kunstgewerbemuseum Berlin Objekte.

Robert Schmidt war von 1928-1945 Direktor des Museums.

Wolfgang Scheffler war Kustos.

Ludwig Schnorr von Carolsfeld war Kustos und Professor des Berliner Schlossmuseums (heutiges Kunstgewerbemuseum Berlin) mit dem Spezialgebiet Porzellan und Keramik

E. Heinrich Zimmermann war von 1919 bis 1920 Assistent am Kunstgewerbemuseum Berlin.

Auf der Auktion erwarb das Kunstgewerbemuseum Berlin einen Schreibschrank, der unter Nr. 431 zum Ausruf kam.

Im Kunstgewerbemuseum Berlin fand 1879 die Ausstellung der Sammlung Max von Brandt statt. Gezeigt wurden Objekte, die Max von Brandt dem Kunstgewerbemuseum Berlin im Frühjahr 1879 schenkte.

Das Museum erwarb über Robert Schmidt auf der Auktion mehrere Objekte aus der Sammlung Dosquet. (1941)

Wilhelm Dosquet stiftete gelegentlich Stücke für die Sammlung des Kunstgewerbemuseums, so etwa 1913 einen Dessertteller aus dem Ovid-Service der Berliner Porzellanmanufaktur aus der Zeit um 1780.

Das Kunstgewerbemuseum Berlin erhielt 1879 1.136 Objekte aus der Sammlung Max von Brandt. Das Kunstgewerbemuseum Berlin erhielt 1879 erneut Objekte von Max von Brandt. Insgesamt schenkte Max von Brandt den Berliner Museen 1879 900 Objekte, die an das Ethnologische Museum Berlin und das Berliner Kunstgewerbemuseum gingen. Der Großteil dieser Objekte ist Kriegsverlust des Zweiten Weltkriegs.