Kunsthaus Lempertz

Wilhelm F. Arntz war Berater des Kunsthauses Lempertz. (bis 1978)

Walter Bornheim war Mitarbeiter des Kunsthauses.

Wilhelm Rüdiger wirkte im Kunsthaus Lempertz mit. (nach 1945)

Peter Böhmer verhandelte mit dem Kunsthaus Lempertz über den Verkauf des Nachlasses von Bernhard A. Böhmer. (1961-1962)

Albert F. Daberkow war ein Handelspartner des Kunsthauses. Er verkaufte den Nachlass von Bernhard A. Böhmer.

Möglicher Verkauf eines Relieffragments (Kalvarienberg, um 1490) an die Galerie für Alte Kunst. Verkauf der Figur (Ritterheiliger, wohl Heiliger Florian, um 1520), möglicherweise aus dem Vorbesitz von Helmhold Hoffmann, an die Galerie für Alte Kunst.

Cornelius Gurlitt verkaufte Kunstwerke über Lempertz zur Finanzierung seines Lebensunterhalts.

Cornelius Gustav Gurlitt verkaufte Kunstwerke an das Kunsthaus.

Versteigerung einer Figur (Ritterheiliger, wohl Heiliger Florian, um 1520), möglicherweise aus dem Vorbesitz von Helmhold Hoffmann.

Verkauf eines Gemäldes von Wilhelm Trübner (19.06.1959) und eines von Christian Rohlfs (31.05.1960) an die Kunsthalle zu Kiel.

Das Kunsthaus Lempertz war im Besitz eines Gemäldes, dass sich später im Bestand der Sammlung Kohl-Weigand befand.

Versteigerung einer Skulptur (Meister R. v. V.: Die Schlacht des Teufels mit einem alten Weib, 16. Jh.) aus der Sammlung Emma Budge, eingeliefert von Herrn Hardy, einem öffentlichen Sachverständigen in Koblenz. (1986)

Conrad Doebbeke erwarb auf einer Auktion des Kunsthauses Lempertz vermutlich Liebermanns Gemälde (Reitknecht mit Pferd im Park). (1932)