Kunstsammlungen Chemnitz
Grunddaten
Tätigkeitsbereich
Biographische Angaben
Ab 1920 wurde die Städtische Kunstsammlung im König-Albert-Museum präsentiert.
Sammlung der Kunsthütte Chemnitz wurde Leihgabe an die Städtische Kunstsammlung.
Ankauf eines Werkes der Sammlung Vetterlein von der Kunsthandlung Gerstenberger.
Ankauf von 2 Bildern beim Kunst- und Auktionshaus Rudolph Lepke.
Überweisung von Kunstwerken vom Ministerium für Volksbildung.
Schenkung von 9 Gemälden von der Wilhelm und Bertha Baensch Stiftung.
Schenkung von Kunstwerken vom Städtischen Hochbauamt Chemnitz.
Kauf eines Gemäldes beim Auktionshaus C. G. Boerner.
Waldemar Ballerstedt erwarb für die Städtische Kunstsammlungen Chemnitz auf einer Auktion von Hans W. Lange ein Gemälde (unbekannter Künstler, Am Klavier).
Tausch des Gemäldes (Heinrich Zügel: Ausziehende Schafherde) gegen das Gemälde (Ernst Ludwig Kirchner: Selbstbildnis mit Frau) mit der Galerie Alex Vömel.
Nach dem Krieg wurden verbliebene Werke der Sammlung Hans Hermann Vogel beschlagnahmt und den Städtischen Kunstsammlungen Chemnitz überwiesen, geschenkt oder als Dauerleihgabe überlassen.
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- DirektorFriedrich Schreiber-Weigand war Museumsdirektor.11.01.2018
- Leitende PositionWaldemar Ballerstedt war als Kulturamtsleiter für die Städtische Kunstsammlung zuständig.11.01.2018
- Leitende PositionWilhelm Rüdiger war kommissarischer Leiter und verantwortlich für die Ankäufe des Museums. (04.1933-06.1934)11.01.2018
- Verweist aufAlex Vömel verwertete die Kunstwerke der klassischen Moderne aus der Städtischen Kunstsammlung Chemnitz.11.01.2018
- Verweist aufWilhelm Grosshennig verwertete die Kunstwerke der klassischen Moderne aus der Städtischen Kunstsammlung Chemnitz.11.01.2018
- SammlungsgründerStadt Chemnitz gründete die Städtische Kunstsammlung und hat immer wieder Kunstwerke zum weiteren Aufbau überwiesen.Stadt Chemnitz11.01.2018
- GeschäftsbeziehungDie Kunstausstellung Gerstenberger verkaufte ab 1934 expressionistische Werke der Städtischen Kunstsammlungen Chemnitz. Ab 1935 erwarben die Stästischen Kunstsammlungen Chemnitz 13 Gemälde von der Kunstausstellung Gerstenberger.11.01.2018
- FördererCarl Heumann finanzierte einen Vortrag der Städtischen Kunstsammlungen 1927.16.03.2017
- GeschäftsbeziehungEnge Verbindung mit Hans Hermann Vogel aufgrund seiner langjährigen Rolle als Mäzen und Förderer der Kunst. (seit den 1910er Jahren)16.03.2017
- gefördert von1920 ermöglichte Mecklenburg den Erwerb des Werkes Geneigter Frauenkopf von Wilhelm Lehmbruck für die Kunstsammlungen Chemnitz. 1923 stiftete Mecklenburg mit Fritz Fischer und Felix Stiegler das 1919 entstandene Triptychon Badende von Erich Heckel.LiteraturangabeWeitere InformationsquelleS. 1172002
Ereignisse
- Veranstalter
Weitere Informationen und Quellen
Forschungsprojekte
Archivalien
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