Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg

Der Gründungsdirektor war Walter Müller-Wulckow. Er führte das Amt von 1921 bis 1951 aus.

Herbert Wolfgang Keiser war von 1951 bis 1978 Direktor des Museums.

Johanna Hofmann-Stirnemann absolvierte ihr Volontariat am Landesmuseum.

Werner Meinhof war von 1928-1938 wissenschaftlicher Assistent am Landesmuseum.

Gustav Vriesen war Kustos des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg.

Relevanter, geschäftlicher Kontakt zum Kunsthändler Rudolf Addicks.

Die Alte Deutsche Kunst GmbH war ein relevanter Kontakt des Kunsthandels des Landesmuseums Oldenburg.

Relevanter Kontakt mit dem Antiquar Emil Backhaus.

Die Galerie Dr. W. A. Luz verkaufte Kunstwerke an das Landesmuseum. (1942)

Relevanter Kontakt des Museums mit der Galerie Flechtheim.

Das Museum veranstaltete die Ausstellung "Herkunft Verpflichtet! Die Geschichte hinter den Werken", 2018.

Erwerb einer Waschkommode aus dem Besitz von Rosalie Israels aus Ostfriesland auf einer Judenauktion, durchgeführt von Ernst Heimsath, ersteigert von Dr. Walter Müller-Wulckow, dem Leiter des Landesmuseums, 19.03.1940. Die Theodor Francksen-Stiftung beteiligte sich mit 50 RM an dem Kauf.

Ein Teil der Sammlung aus den ehemals Großherzoglichen Sammlungen, den der Großherzog nicht verkaufte, befindet sich im Landesmuseum.

Zahlreiche Werke der Sammlung Hess werden hier aufbewahrt.