Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren
Grunddaten
Tätigkeitsbereich
Biographische Angaben
Das von dem Industriellen Leopold Hoesch (1820-1899) posthum gestiftete Museum wurde im Jahr 1905 eröffnet und war mit einem Stiftungskapital ausgestattet worden. Bei seiner Gründung hatte es über keine eigene Kunstsammlung verfügt, sondern Werke aus Privatsammlungen ausgestellt.
Durch den Ersten Weltkrieg, den Zusammenbruch des Kaiserreichs und der anschließenden Inflation zu Beginn der Weimarer Republik ging das gestiftete Kapital verloren. Ab Beginn der Weimarer Republik war das Museum auf die kommunale Unterhaltung angewiesen. Das schränkte seine Entwicklungsmöglichkeiten ein. Im Verlauf der folgenden Jahrzehnte erwarb es dann einzelne Werke, ohne aber eine systematische Sammlung aufbauen zu können. Auch waren im Museumsgebäude verschiedene andere Sammlungen und Kulturinstitutionen untergebracht.
Zwischen 1933 und 1945 wurden Erwerbungen für die Gemälde- und Graphiksammlung getätigt. Dabei handelte es sich bei den Gemälden um wenige Werke, jedoch im Graphikbereich teilweise um umfangreiche Konvolute, etwa einen sehr großen und teilweise herausragenden Bestand an Piranesi-Drucken, des Weiteren um die Erwerbungen der zahlreichen Lithographien und Drucke von Daumier und anderen Künstlern sowie das umfangreiche Konvolut an Menzel-Holzschnitten.
Von 1934 bis 1938 wurden größere Sammlungsbestände aus einer Papierfabrik erworben. Ab 1938 wurde mit der systematischen Erwerbung für das geplante „Deutsche Papiermuseum in Düren“ begonnen, nach der Erwerbung einer umfangreichen Wasserzeichensammlung von Dr. Carl Theodor Weiß.
Zwischen 1936 und 1940 erwarb das Museum ca. 300 Guckkastenbilder (Blätter unterschiedlicher Größe, teilweise montiert und koloriert, teilweise nicht montiert). Die Herkunft dieses Bilderbestands ist ungeklärt.
Das Museum erwarb sehr wahrscheinlich im Jahr 1938 eine größere Sammlung von Kupferstichen. In dieser Sammlung befinden sich vor allem Kupferstiche und einige alte Holzschnitte. Die Entstehungszeit der Werke reicht vom späten Mittelalter bis ins frühe 19. Jahrhundert zurück. Die Provenienz dieser Sammlung ist bis jetzt nicht eindeutig geklärt oder nicht zweifelsfrei unbedenklich. Die Herkunft muss weiter erforscht werden.
Der Dürener Bürgermeister Schmitz erwarb für das Museum im Münchner Auktionshaus Karl & Faber auf einer Auktion im März 1942 188 Blätter. Dabei handelte es sich um wertvolle Kupferstiche des italienischen Kupferstechers Giovanni Battista Piranesi, der die Blattfolgen „Varie vedute, Paestum“ und „Vedute di Roma“ umfasste. Aus diesem Bestand haben sich heute nur noch zwei Blätter erhalten. Die Vorprovenienz ist unklar.
Am 1. Juli 1939 fand die Eröffnung einer neuen Gemäldesammlung aus Leihgaben des Kölner Wallraf-Richartz-Museums statt.
In den Jahren 1941 bis 1942 wurden Kunst- und Kulturgüter aus dem Leopold-Hoesch-Museum als Bergungsgut im Kloster Marienstatt im Westerwald eingelagert, um sie vor dem Krieg zu schützen. Neben Heinrich Appel war an der Organisation dieses Transports oder dieser Transporte der Hausmeister des LHM, Eduard Thewellis, beteiligt.Ab November / Dezember 1941 war das Museum ohne Leitung, von diesem Zeitpunkt an mussten Bergungstransporte von einem anderen Repräsentanten des Regimes verantwortet und von Eduard Thewellis praktisch in die Tat umgesetzt worden sein.
In der Zeit von 1942 bis 1945 (in Heinrich Appels Abwesenheit) belegte die Stadtverwaltung Bergungsräume in Nideggen, Füssenich, Ortlau und Burgau sowie in Germeter.
Das Leopold-Hoesch-Museum wurde 1944 bei Luftangriffen schwer beschädigt. Ein Großteil seiner Sammlung wurde zerstört oder ist seitdem verschollen. Das Inventarbuch des Museums verbrannte beim Luftangriff der alliierten Streitkräfte auf Düren am 16. November 1944 im Rathaus. Appel begann unmittelbar nach dem Krieg mit der Rekonstruktion des historischen Inventarbuches, doch blieben große Lücken, da die Sammlungsstücke im Krieg zerstört, verloren gegangen oder gestohlen worden waren.
Appel konnte nach der Rückkehr im Mai 1945 nicht sofort auf den Posten des Museumsdirektors zurückkehren, da die britische Militärregierung gegen ihn aufgrund seiner NSDAP-Mitgliedschaft Vorbehalte hatte. Trotzdem leitete Appel sofort die Bergung und Sicherung der erhaltenen Kunst- und Kulturgüter an den verschiedenen Bergungsorten ein und beteiligte sich selbst aktiv daran
Nach der 1949 erfolgten Neugründung des Museumsvereins Düren wurde die Kunstsammlung durch Neuerwerbungen, Stiftungen und Schenkungen wiederaufgebaut und insbesondere eine Expressionismussammlung zusammengetragen. Unter den ca. 50 Kunsthändlern, Galerien und Auktionshäusern, mit denen das LHM in der Vor- und Nachkriegszeit zusammenarbeitete, waren Händler, die nachweislich mit NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut handelten.
Die Stadt Düren beschloss nach dem Tod Hans Beckers (1951), seine Sammlung im Rahmen eines 15-Jahresplanes zu erwerben. Sie sollte den Grundstock der Graphischen Sammlung des Leopold-Hoesch-Museums bilden.
Nach einer Anfrage vom Jahr 1951 erklärte sich das Leopold-Hoesch-Museum bereit, die Privatsammlung von Paul Troch bei sich einzulagern. Mit einem vertraglich festgelegtem Vorankaufsrecht erwarb das Museum nach dem Tod Paul Trochs (1953) bedeutende Werke expressionistischer Malerei. Unter diesen Werken waren ein Gemälde von Max Liebermann, zwei von Karl Hofer, ein Gemälde von Lovis Corinth, eines von Oskar Kokoschka u.a. Diese Neuerwerbungen bildeten mit einigen anderen Erwerbungen in der Nachkriegszeit den Kern für die Gemäldesammlung der klassischen Moderne. Sie machte das Museum überregional bekannt und zu einem begehrten Leihgeber.
In der Zeit der Interimsleitung von Helmut May im 1971 und im darauf folgenden Jahr 1972 wurde ein erneuter Versuch unternommen, die Sammlungen vollständig zu inventarisieren. Diese Inventarisierung erfolgte mit H-Nummern, d.h. der Inventarnummer wurde ein großes „H“ vorangestellt.
Im Bestand des Museums befinden sich aus der Sammlung Eduard Fuchs acht Lithographien von Honoré Daumier, zwei Handzeichnungen von Thomas Rowlandson, drei Zeichnungen von Honoré Daumier und zwei Zeichnungen von Max Slevogt. Hinzu kommen weitere 46 Blätter. Die zu restituierenden Werke wurden zum einen vom LHM vor 1945 erworben, gehören also zur Vorkriegssammlung, zum anderen stammen sie aus der Sammlung Hans Becker, die die Witwe des Künstlers in den Jahren 1951 bis 1961 an die Stadt Düren bzw. das LHM verkaufte. Die Erben entschlossen sich, dem Museum die NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kunstwerke zu überlassen, so dass das Museum Eigentümer wurde.
Im Bestand des Leopold-Hoesch-Museums konnte ein Gemälde der Sammlung Alfred und Thekla Hess identifiziert werden, welches sich seit 1955 im Museumsbestand befindet. Die Provenienz ist eindeutig belastet und das Werk soll restituiert werden.
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- Leitende PositionDr. Dorothea Eimert war vorstehende Leiterin des Museums von 1978 bis 2009.Eimert, Dorothea30.11.2017
- Leitende PositionWilhelm Lehmbruck war Direktor von 1972 bis 1978.Lehmbruck, Wilhelm30.11.2017
- Leitende PositionHelmut May war Leiter des Museums (1934-1936). Bei der Kunstsammlung des Museums konzentrierte sich May wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage, die keine Ankäufe von Gemälden und Plastiken erlaubte, auf den Erwerb von Aquarellen und Graphiken. Für den Zeitraum 1971/197 war er als Interimsdirektor erneut für das Museum tätig.30.11.2017
- Leitende PositionManfred Tripps war Appels Nachfolger und leitete für wenige Jahre das Museum bis 1971.Tripps, Manfred30.11.2017
- Verweist aufIm Museumsbestand befinden sich Objekte deren Provenienz auf das Kunstantiquariats Ackermann & Sauerwein zurückgeht.30.11.2017
- Verweist aufIm Museumsbestand befindet sich Werke, deren Vorbesitzerin die Kunsthandlung Axt war.Kunsthandlung Axt30.11.2017
- Verweist aufIm Museumsbestand befinden sich Werke, deren Vorbesitzerin die Galerie Dr. Andreas Becker war.30.11.2017
- Verweist aufIm Museumsbestand befinden sich Werke, deren Provenienz auf das Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath zurückgeht.30.11.2017
- Verweist aufIm Museumsbestand befinden sich Werke, deren Provenienz die Galerie Heinz Berggruen (Paris) zurückgeht.30.11.2017
- GeschäftsbeziehungDas Museum erwarb eine vierteilige Blattfolge des Künstlers Wenzel Hollar von der Kunsthandlung C. G. Boerner in Düsseldorf 1957. Bis 1945 zählte sie zur Privatsammlung von Theodor Apel.30.11.2017
- KontaktIm Museum wurden im Jahr 1933 von Januar bis März sowie im Juni 1933 das Werk von Hans Becker ausgestellt. Auch als Sammler stand Beckers schon früh in Kontakt mit dem Museum. Er pflegte zu allen Direktoren des Museums ab den späten 1920er Jahren engere bis freundschaftliche Beziehungen.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich heute Werke, die einst zur Sammlung von Paul von Bleichert zählten.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Werke, deren Vorbesitzer der Kunsthistoriker Dr. Leo Bruhns (Köln) war.Bruhns, Leo30.11.2017
- GeschäftsbeziehungDas Museum erwarb aus den Auktionen und Verkäufen des Auktions-Instituts, Kunst- und Buchantiquariats C. G. Boerner kontinuierlich Werke.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Werke, deren Provenienz auf den Sammler und Antiquar Hans-Dietrich Heinz Otto Adam Freiherr von Diepenbroick-Grueter zurückgeht.vermutet,30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Werke, deren Provenienz auf das Antiquariat und Grafikhandel Helmuth Domizlaff (München) zurückgeht.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Werke, deren Provenienz auf die Kunsthandlung und/oder das Kunstantiquariat Friedrich zurückgeht.Friedrich, Gerhard Paul (Düsseldorf)30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Werke, deren Provenienz auf die Galerie Fischer Fine Art Limited (London) zurückgeht. Die Galerie existiert heute nicht mehr. Der ehemalige Geschäftsführer Dr. Wolfgang Fischer lebt heute in Wien.Galerie Fischer (London)30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Werke, deren Provenienz auf die Galerie Günther Franke zurückgeht.30.11.2017
- GeschäftsbeziehungDas Museum erwarb Werke bei der Galleria Castelnuova (Ascona).Galleria Castelnuova30.11.2017
- GeschäftsbeziehungDas Museum kaufte von dem Galerist Grosshennig mehrere Bilder, der zudem an der Vermittlung von Kunstverkäufen beteiligt war.30.11.2017
- Verweist aufIm Museumsbestand befinden sich Werke, deren Provenienz auf die Kunsthandlung Hanke in Leipzig zurückgeht.Kunsthandlung Hanke30.11.2017
- Verweist aufIn der Sammlung des Museums befinden sich Werke, deren Provenienz auf Wilheim Heinrich zurückzuführen ist.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Werke, deren Provenienz auf Lucie Hoesch zurückgeht.Hoesch, Lucie30.11.2017
- Verweist aufIm Museum befinden sich Werke aus der einstigen Sammlung von Johann Paul Friedrich Kalle (1804-1875). Er war ein Versicherungsmakler und Sammler alter Graphik, der in Köln und Bonn lebte. Er sammelte insbesondere alte Graphik mit Schwerpunkt auf Künstler der Niederlande. Seine wichtigsten Erwerbungen machte er im Zeitraum 1860 und 1874. Seine Sammlung wurde am 22.11.1875 bei F. A. C. Prestel in Frankfurt am Main verauktioniert. Darunter waren zahlreiche Druckgraphiken von Rembrandt.Kalle, Johann Paul Friedrich (1804-1875)30.11.2017
- GeschäftsbeziehungDie relativ hohe Zahl von bedenklichen und eindeutig belasteten Provenienzen im LHM rührt u. a. von den vielen Erwerbungen bei dem NS-belasteten Münchner Kunsthändler Dr. Hans Helmut Klihm. Klihm verkaufte dem LHM in der Nachkriegszeit eine beträchtliche Anzahl von druckgrafischen Werken moderner Künstler, über deren Herkunft nichts bekannt ist.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Werke, deren Provenienz auf Wilhelm Koerberlin zurückgeht.30.11.2017
- Verweist aufIm Museumsbestand sind Objekte, deren Provenienz auf Herbert Kurz zurückgeht.30.11.2017
- Verweist aufIm Museumsbestand sind Objekte, deren Provenienz auf L'Art Ancien SA zurückgeht.30.11.2017
- Verweist aufIm Museumsbestand sind Objekte, deren Provenienz auf Galerie Werner Linssen zurückgeht. Die Galerie Linssen, Bonner Talweg 14, Bonn, existiert nicht mehr. Über sie ist nichts bekannt. Es haben sich im Leopold-Hoesch-Museum keine weiteren Unterlagen über die Galerie erhalten.Galerie Werner Linssen (Bonn)30.11.2017
- Geschäftsbeziehung1952 erwarb das Museum von Annie Marnitz ein Gemälde (Karl Schmidt-Rottluff,Ostsee) durch die Vermittlung des Kunsthändlers Wilhelm Grosshennig, Düsseldorf. Die Provenienz des Bildes gilt als eindeutig belastet.Marnitz, Annie30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Objekte, deren Herkunft auf Dr. Hans Melchers zurückgeht.Melchers, Hans30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Objekte mit der Provenienz Arnold Otto Meyer (Hamburg). Meyer besaß zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der größten Moritz von Schwind-Sammlungen. Er war spezialisiert auf Handzeichnungen.Meyer, Arnold Otto30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Objekte mit der Provenienz Dr. Rudolf Michalik.Michalik, Rudolf30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Objekte mit der Provenienz Dr. Karl Moog.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Objekte mit der Provenienz der Galerie Rainer M. Ludorff.Galerie Rainer M. Ludorff30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Objekte aus der Galerie Hella Nebelung. Da sich von der Galerie Nebelung in Düsseldorf fast keine Geschäftsunterlagen erhalten haben, ist es nicht möglich, die Provenienzen zu recherchieren.Galerie Hella Nebelung30.11.2017
- GeschäftsbeziehungDas Museum erwarb 1940 bei P. H. Beyer & Sohn in Leipzig ein Konvolut an Menzel-Holzschnitten.P. H. Beyer & Sohn30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Objekte, die aus dem Kunsthaus Pfeiffer stammen.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Objekte, die aus der Galerie F.A.C. Prestel stammen.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Objekte, die auf Rudolf Probst zurückgehen.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich eine sogenannte Sammlung Puppel. Ob es sich um die Kunstsammlung des Berliner Kunsthändlers Reinhold Puppel handelt, ist bisher unklar.vermutet,30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Werke, die aus der Galerie Werner Rusche stammen.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Objekte mit der Provenienz Julius Rosenberg. Julius Rosenberg war ein Jurist am Hohen Gerichtshof in Kopenhagen. Er sammelte im Zeitraum 1880 bis 1900. Seine Sammlung enthielt Zeichnungen dänischer Künstler, Graphiken der alten holländischen Schule und einige alte Zeichnungen. Nach seinem Tod im Jahr 1900 wurde die Sammlung bei C. G. Boerner in Leipzig am 01.-02.05.1901 versteigertRosenberg, Julius30.11.2017
- gefördert vonIm Bestand des Museums befinden sich Objekte mit der Provenienz Heinrich Schwakenberg. Heinrich Schwackenberg (?-1964, Düren) vermachte einen Teil seiner Kunstsammlung nach seinem Tode dem Museumsverein Düren.Schwackenberg, Heinrich30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich einige englische Karikaturen (z.B. drei von I. R. Cruikshank und eine von George Cruikshank), die den Sammlungsstempel des Großherzoglichen Museums zu Schwerin tragen.Staatliches Museum Schwerin30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Werke aus der Moderne Galerie Etta und Otto Stangl.30.11.2017
- gefördert vonKarl Stettner stiftete verschiedene Werke an das Leopold Hoesch Museum.07.2018
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Werke aus dem Antiquariat Helmut Tenner.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Objekte mit der Provenienz Albert Verbeeck (1909-1984).Verbeeck, Albert07.2018
- Verweist aufIm Bestand des Museums befindet sich ein Werk, welches aus dem Kunsthaus Vetter (Düren) stammt. Über das Kunsthaus Vetter haben sich keine Geschäftsunterlagen aus der Zeit des NS erhalten. Über das Geschäft im „Dritten Reich“ ist nichts bekannt, da es keine Zeitzeugen mehr gibt.Kunsthaus Vetter30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befindet sich ein Bild, welches aus der Galerie Vömel stammt. Aufgrund fehlender Geschäftsunterlagen der Galerie Vömel kann die Herkunft nicht zurückverfolgt werden.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befindet sich ein Bild, welches aus dem einstigen Eigentum von Regina Weiss stammt. Die Provenienz ist eindeutig belastet und das Werk soll restituiert werden.Weiss, Regina30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befindet sich ein Werk, welches aus der Galerie Ziehn & Dickmeis (Düren) stammt. Die Galerie wurde 1930 gegründet und besteht heute noch. Über sie ist wenig bekannt.Galerie Ziehn & Dickmeis30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Werke aus der Sammlung der Josef Zilcken-Stiftung (Golzheim).Josef Zilcken-Stiftung30.11.2017
Ereignisse
- Verweist aufEin Teil der Daumier-Sammlung von Eduard Fuchs, den das Museum erwarb, lässt sich auf der Auktion des Auktions-Instituts, Kunst- und Buchantiquariats C. G. Boerner in Leipzig am 23.-24.05.1938 nachweisen.30.11.2017
Sammlungen
- Verweist aufSeit 1940 befinden sich im Bestand des Museums Werke aus der Adolf-von-Menzel-Sammlung des Ludwig Ginsberg.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Werke mit der Vorprovenienz Sammlung Dr. Gervais.30.11.2017
- Verweist auf2014 wurde ein Restitutionsbegehren an das Leopold-Hoesch-Museum gestellt, in dem es um ein Pastell des Künstlers ERnst Ludwig Kirchner ging, das aus dem Eigentum von Curt Glaser stammen sollte. Die Provenienzrecherchen konnten jedoch die Vermutunng nicht bestätigen.30.11.2017
- Verweist aufVon der Schwägerin Else Hagemann des verstorbenen Sammlers Carl Hagemann erwarb das Museum zwei Aquarelle.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Werke aus der Sammlung Haubrich.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich seit 1951 / 1956 drei Menzel-Holzschnitte aus der Sammlung Gustav und Clara Kirstein, die durch die Sammlung Hans Becker ins Museum kamen. Die Provenienz gilt als belastet, sodass das Museum die Werke an die Erben zurückgeben will und Restitutionsverhandlungen stattfinden.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Sammlungsobjekte, deren Provenienz auf Hans Kühn zurückgeht.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Musuems befindet sich eine Sammlung an Drucken, von denen einige möglicherweise aus der Sammlung von Johann Friedrich Lahmann stammen.vermutet,30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Musuems befinden sich Objekte, deren Provenienz auf die Sammlung Nameyer zurückgeht. Die Person dahinter konnte bis jetzt nicht identifziert werden.Sammlung Nameyer30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Musuems befindet Werke aus der Sammlung Johann Georg Herzog zu Sachsen.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Musuems befinden sich Werke aus der Sammlung Helmut Steinhart (Leinshof, Klosterreichenbach / Württemberg).Sammlung Helmut Steinhart30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Musuems befinden sich Werke aus der Sammlung Heinrich Stinnes.30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befindet sich seit 1952 ein Gemälde von Karl Schmidt-Rottluff aus der Sammlung Wiegmann, das zuvor im Besitz von Hugo Benario war.Sammlung Wiegmann30.11.2017
- Verweist aufIm Bestand des Museums befinden sich Werke aus der einstigen Sammlung Alfred Ritter von Wurzbach-Tannenberg. Dr. Alfred Ritter von Wurzbach (1845 in Lemberg - 1915) war ein österreichischer Kunsthistoriker, der auf alte Zeichnungen und Drucke spezialisiert war. Er legte selbst eine große Graphiksammlung mit Zeichnungen von niederländischen, französischen, italienischen Meistern etc. an. Bereits vom 05.-10.02.1912 wurden im Kunstauktionshaus Dorotheum in Wien niederländische Drucke des 17. Jahrhunderts verkauft. Nach seinem Tod erbte der Sohn die Sammlung. Im Jahr 1916 wurde sie bei Artaria & Cie in Wien verkauft.Sammlung Alfred Ritter von Wurzbach-Tannenberg30.11.2017
Weitere Informationen und Quellen
Forschungsprojekte
- Projektbezug(Forschungsprojekt der Einrichtung)
Archivalien
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- Bestandsinformation
Literatur & digitale Angebote
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- Wird angeführt in30.11.2017
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