Dix, Otto
Grunddaten
Tätigkeitsbereich
Biographische Angaben
Freiwilliger im Ersten Weltkrieg als MG-Schütze und in der Feldartillerie.
Gründungsmitglied der Dresdner Sezession-Gruppe.
Studium an der Kunstakademie Düsseldorf als Schüler von Wilhelm Haberholz und Heinrich Nauen.
Mitglied der Gruppe "Das junge Rheinland".
Ausstellung seiner Werke in der Nationalgalerie im Kronprinzenpalais. Als Leihgeber fungierte die Galerie Nierendorf, die von Dix die Werke zuvor in Kommission erhalten hatte.
Ausschluss aus der Dresdner Akademie mit Roland Hettner, seinem Meisterschüler.
Dix' Nachlass, der schriftliche Unterlagen mit Briefen und anderen Dokumenten umfasst, befindet sich im Deutschen Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum. Ergänzende Nachlassbestände befinden sich in der Akademie der Künste in Berlin sowie im Stadtarchiv Gera.
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- Verweist aufDas Archiv der Akademie der Künste verwahrt Nachlassbestände von Otto Dix.19.12.2018
- Kontakt19.12.2018
- Kontakt19.12.2018
- FreundschaftBrieflicher Kontakt und enge Freundschaft zu Hugo Erfurth.07.2018
- GeschäftsbeziehungDix wurde als Mitglied der Gruppe "Das junge Rheinland" von Johanna Ey vertreten.19.12.2018
- GeschäftsbeziehungKarl Nierendorf übernahm 1922 die Gesamtvertretung der Aquarelle und Graphiken von Otto Dix und bot sie Sammlern an, veranstaltete Aquarellausstellungen.Projektbericht11.02.2019
- BekanntschaftBekanntschaft mit Heinrich Kühl seit 1937.Projektbericht30.06.2010
- Bekanntschaft11.09.2019
- BekanntschaftDix portraitierte Karl Josef Friedrich 1952.16.03.2017
- GeschäftsbeziehungKarl Nierendorf war Dix' kunsthändlerischer Generalvertreter. (ab 1923)19.12.2018
- FördererMax Roesberg gehörte zu den frühesten Förderern von Otto Dix.Literaturangabe2006
- Verweist aufDas Stadtarchiv Gera verwahrt Nachlassbestände von Otto Dix.19.12.2018
Ereignisse
- Verweist aufWerke von Dix u.a. wurden in der Ausstellung von 1931 in Bad Homburg ausgestellt.31.03.2017
Sammlungen
- Verweist aufIm Bestand der Sammlung Margarethe und Max Roesberg waren rund 50 Werke aus den Jahren 1919-1922 von Otto Dix. Otto Dix malte 1922 auch ein Porträt von Roesberg, das zu den wenigen Gemälden der Sammlung gehört.Literaturangabe2006
Weitere Informationen und Quellen
Forschungsprojekte
- Projektbezug
Archivalien
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Literatur & digitale Angebote
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