Person
Dünow, Kurt
männlich
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letzte Aktualisierung
Grunddaten
Geburtsname
Isaak Meier Szpiro (Spiro)
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Datenbank Handbuch Deutsche Kommunisten
26.07.2024
Lebenszeit
27.09.1894 - 28.08.1978
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26.07.2024
Tätigkeitsbereich
Politik
Kurt Dünow flüchtete 1931 in die Sowjetunion, wurde KPdSU-Mitglied und arbeitete als Politinstrukteur für verschieden Organisationen, u.a. bei der Rote Armee, dem Moskauer Sowjet bzw. dem ZK der KPdSU. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er nach Deutchland zurück und übernahm diverse parteipolitische Ämter.
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Biographische Angaben
Kurt Dünow studierte bis 1936 an der Kommunistischen Universität der nationalen Minderheiten des Westens (KUNMZ).
(bis 1936)
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Kurt Dünow gehörte ab Mitte Juni 1951 zu einer Expertengruppe, die die Bildung des Museums für Deutsche Geschichte (MfDG) vorbereitete.
(ab 1951)
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Beziehungen
Personen/Körperschaften
- Leitende PositionKurt Dünow war 1948 Abteilungsleiter im FDGB-Bundesvorstand.Weitere InformationsquelleDatenbank Handbuch Deutsche Kommunisten26.07.2024
- Leitende PositionKurt Dünow war 1949 1. Sekretär des Berliner Landesverbandes der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft.Weitere InformationsquelleDatenbank Handbuch Deutsche Kommunisten26.07.2024
- Leitende PositionKurt Dünow leitete von 1951 bis 1954 die "Lenin-Stalin-Abteilung" am Museum für Deutsche Geschichte (MfDG).Weitere InformationsquelleDatenbank Handbuch Deutsche Kommunisten26.07.2024
- Leitende PositionKurt Dünow war ab 1954 stellvertretender Leiter der Bibliothek am Institut für Marxismus-Leninismus.Weitere InformationsquelleDatenbank Handbuch Deutsche Kommunisten26.07.2024
- MitarbeiterKurt Dünow war Archivar beim Allgemeine Deutsche Nachrichtendienst (ADN).Allgemeine Deutsche Nachrichtendienst (ADN)Weitere InformationsquelleDatenbank Handbuch Deutsche Kommunisten26.07.2024