Goebbels, Joseph

Hans Joachim Apffelstaedt erhielt von Goebbels den Auftrag, im Pariser Kunsthandel und Privatbesitz nach rheinischem Kunstgut, das seit 1918 aus deutschen Privatsammlungen nach Frankreich verkauft worden war, zu suchen und für das Rheinland zurückzuerwerben. (1941)

Hans Bammann erhielt von Goebbels den Auftrag, im Pariser Kunsthandel und Privatbesitz nach rheinischem Kunstgut, das seit 1918 aus deutschen Privatsammlungen nach Frankreich verkauft worden war, zu suchen und für das Rheinland zurückzuerwerben. (1941)

Edgar Horstmann war als Architekt für Goebbels auf Schwanenwerder tätig.

Karolina Kirchdorffer wandte sich mit einer Anfrage über den Ankauf einer Bleistiftzeichnung (Wilhelm Leibl) an Goebbels.

Nach dem Tod von Hans Posse hielt Goebbles die Trauerrede: (11.12.1942)

Franz Rademacher erhielt von Goebbels den Auftrag, im Pariser Kunsthandel und Privatbesitz nach rheinischem Kunstgut, das seit 1918 aus deutschen Privatsammlungen nach Frankreich verkauft worden war, zu suchen und für das Rheinland zurückzuerwerben. (1941)

Präsident der Reichskulturkammer seit dem 22.09.1933.

Ernst Schulte Strathaus wurde von Joseph Goebbeles zuerst in den Präsidialrat und Kultursenat der Reichskulturkammer berufen und kurz darauf zum Reichsamtsleiter für Kunst- und Kulturfragen befördert.