Schade, Günter
Grunddaten
Tätigkeitsbereich
Biographische Angaben
1939-1949 Schulbesuch und Tischlerlehre, 1950-1953 Besuch Arbeiter- und Bauer-Fakultät in Potsdam, 1953-1957 Studium Kunstgeschichte und frühchristlich-byzantinische Kunst Humboldt Universität Berlin.
Schade war wissenschaftlicher Assistent an der Staatlichen Galerie Moritzburg in Halle.
Promotion A über die Herausbildung des Hallenumgangschores der märkischen Stadtpfarrkirchen als bürgerliche Bauform an der Universität Halle
1979 bekam er die facultas docendi verliehen und wurde 1980 zum Honorarprofessor für Kunstgeschichte berufen.
Promotion B zum Dr. sc. phil. und Ernennung zum Honorarprofessor mit Habilitation an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Mitgl. des Nationalen und Internationalen Museumsrats (ICON).
Mitgl. der Kulturgutschutzkommission.
Präs.-Mitgl. des Zentralvorst. der Gewerkschaft Kunst.
Präs. des ICOM-Nationalkomitees.
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- Leitende Position
- MuseumsdirektorDirektor Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin im Schloss Köpenick. [1962-1983 ]30.11.2020
- DirektorGeneraldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin. (1983-1992 )30.11.2020
- Leitende PositionVon 1992 bis 1998 was Günter Schade stellvertretender Generaldirektor Staatliche Museen zu Berlin Stiftung Preußischer Kulturbesitz.30.11.2020
Weitere Informationen und Quellen
Forschungsprojekte
Literatur & digitale Angebote
- Wird angeführt in