Person
Speyer, Arthur
männlich
Permanent URL
letzte Aktualisierung
Grunddaten
Schreibvariante
Speyer, Arthur II.
Weitere Informationsquelle
GND
25.11.2019
Weiterer Name
Speyer, Arthur Max Heinrich
Weitere Informationsquelle
GND
25.11.2019
Lebenszeit
16.07.1894-11.02.1958
Projektbericht
22.07.2014
Ortsbezug
Geburtsort
Projektbericht
30.03.2017
Sterbeort
Projektbericht
22.07.2014
Wohnort
Projektbericht
22.07.2014
Tätigkeitsbereich
Sammeltätigkeit
Privatsammler.
Projektbericht
30.03.2017
Kunsthandel
Ethnographica-Händler und Besitzer eines Geschäfts für Ethnografica mit Spezialisierung auf die nordamerikanische Ureinwohner.
(1922-)
Projektbericht
Weitere Informationsquelle
Projektbericht Neef 2022
22.07.2014
Wissenschaft
Ethnologe.
Weitere Informationsquelle
GND
25.11.2019
Familiäre Beziehungen
Sohn von
(Fortführung des väterlichen Kunsthandels und Handels mit Ethnographica in Berlin)
Projektbericht
30.03.2017
Vater von
Projektbericht
30.03.2017
Biographische Angaben
Nach dem Tod seines Vaters Arthur Speyer übernahm er dessen Geschäfte in Berlin. Dieser hatte sich 1919 selbständig gemacht. Den Grundstock ermöglichten ausgesonderte Sammelbestände des Berliner Völkerkunde-Museums. Die nationalen und internationalen Kontakte seines Vaters baute der Sohn Arthur Speyer zu einem Netzwerk mit Sammlern, Händlern, Museen und Wissenschaftlern aus. Im Mittelpunkt standen Tausch- und Handelskontakte mit Völkerkundemuseen. Für Ausstellungen und Messen ist seine Beteiligung ebenfalls dokumentiert.
(ab 1923)
Projektbericht
15.03.2018
Kauf:
Erwerb von Objekten aus jüdischem Vorbesitz.
Projektbericht
22.07.2014
Wohnung wurde im Krieg durch Bomben zerstört.
Projektbericht
22.07.2014
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- GeschäftsbeziehungArthur Speyer handelte mit Objekten, deren Vorbesitzer Herzog Alfred I., Sachsen-Coburg-Gotha, war. Einige dieser aus Australien stammende Objekte befinden sich in der Ethnologischen Sammlung der Georg-August-Universität Göttingen.14.03.2022
- Verweist aufVermittlungstätigkeit bei einem Ringtausch des Ethnologisches Museum Berlin mit dem Linden-Museum Stuttgart.Projektbericht30.03.2017
- GeschäftsbeziehungEine besondere Beziehung pflegte Speyer zum Museum für Völkerkunde Berlin, von dem er tausende Objekte erwarb.Projektbericht15.03.2018
- GeschäftsbeziehungUm 1930 erwarb die Georg-August-Universität Göttingen. Ethnologische Sammlung bei Arthur Speyer II. ein Schwirrholz. Hinzukommen 68 Objekte aus Australien, Nordamerika, Westafrika und Neuseeland, die von der Händlerfamilie Speyer an die die Georg-August-Universität Göttingen verkauft wurden.14.03.2022
Weitere Informationen und Quellen
Forschungsprojekte
- Projektbezug
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Literatur & digitale Angebote
- Wird angeführt in
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