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Proveana - Datenbank Provenienzforschung - Deutsches Zentrum Kulturgutverluste

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Projekt

Erforschung eines möglichen NS-verfolgungsbedingten Entzugs einer Kunstsammlung von Helene List als Erbin der Sammlung von Adolph List

Projekt-ID
KU07-2013
Permanent URL
https://www.proveana.de/de/link/pro10000216
Forschungskontext
  • NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut

Beschreibung

Den Gegenstand des Forschungsprojektes stellte die Kunstsammlung des jüdischen Industriellen Dr. Adolph List (18611938) in Magdeburg dar, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu den bedeutendsten deutschen Privatsammlungen auf dem Gebiet des Kunstgewerbes gehörte.

Die aus über 3.000 Einzelstücke bestehende List-Sammlung umfasste in der Mehrheit europäisches Kunstgewerbe aus dem 13. bis zum 18. Jahrhundert: Möbel, Zinngerät, Bronzen, Silber, Gold, Glas, Schnitzarbieten aus Elfenbein und Buchsholz, Miniaturen, Emailarbeiten, Schmuck und Uhren, Stickereien, Bildteppiche, Steinzeug, italienische Majoliken, Delfter Fayencen, Porzellan, Zinn, kirchliches Metallgerät und Varia, aber auch Gemälde, vornehmlich aus dem 19. Jahrhundert, sowie Skulpturen, Ton- und Glasgefäße und Schmuckstücke der klassischen Antike.[1]

Auf welchem Weg Adolph List seine Sammlung über die Jahrzehnte zusammentrug, d. h. in welchen Auktionen und zu welchen Preisen er Kunstwerke erwarb und wer ihm als Kunstagent beratend zur Seite stand, ist weitgehend unerforscht.

Bekannt ist nur, dass die Ursprünge der List-Sammlung bis in das letzte Viertel des 19. Jahrhunderts zurückreichen. Als maßgebendes Vorbild für die Sammlung  wie auch für zahlreiche andere derartige Kollektionen um 1900  diente die seinerzeit berühmte Pariser Kunstgewerbesammlung des österreichischen Kunsthändlers Frédéric Spitzer (18151890). Nachdem die Spitzer-Sammlung 1893 versteigert wurde, fanden einige Stücke daraus nachweislich den Weg von Paris nach Magdeburg in Lists Sammlung, darunter eine aus der Zeit um 1400 stammende Elfenbeingruppe „Christus wird von zwei bewaffneten Schergen geführt“ (Auktionskatalog Sammlung List, 1939, Kat.-Nr. 178).

List führte nachweislich sogar eine eigene „Kartothek“, jedoch ausschließlich für seine Porzellansammlung, die genaue Aufzeichnungen über den Zeitpunkt des Erwerbs und zur Herkunft eines jeden Stückes beinhaltete.

Die mit etwa einer Million Reichsmark bewertete Sammlung wurde nach dem Tod Adolph Lists († 1938) durch das Berliner Auktionshaus Hans W. Lange, auf zwei Auktionen verteilt, versteigert (Abb. 1). In der Auktion im März 1939 wurden 973 Positionen mit ca. 2.000 Einzelobjekten aufgerufen.[2] Das Angebot der zweiten Auktion (1940) umfasste weitere 569 Positionen mit ungefähr 1.000 Einzelstücken.[3]

In der Sammlung des Focke Museums  Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte befinden sich heute vier Objekte, die in der Auktion der List-Sammlung 1939 für das Focke Museum erworben wurden. Es handelt sich dabei um zwei Steinkrüge aus dem 16. und 17. Jahrhundert sowie zwei Stücke aus Böttgersteinzeug. Diese Objekte wurden durch das Focke Museum in der Lost Art Internet-Datenbank, Rubrik „Fundmeldung“ veröffentlicht.


Kurzbiografie: Dr. Adolph List (1861-1938)

Der in Südrussland/Gouvernement Woronesch geborene Adolph Moritz List (Abb. 2) wuchs in Leipzig auf, wo er ab 1873 das dortige Realgymnasium besuchte. Nach einer mehrjährigen Lehrzeit auf verschiedenen Gutshöfen in der preußischen Provinz Brandenburg begann er 1882 ein Studium der Chemie an der Universität in Leipzig, das er 1886 mit der Promotion abschloss.

Im selben Jahr gründete Adolph List gemeinsam mit seinem Cousin Constantin Fahlberg (18501910) die weltweit erste Saccharinfabrik (Kommanditgesellschaft Fahlberg, List & Co.) mit Sitz in Salbke bei Magdeburg. List leitete das Unternehmen mehrere Jahre als Generaldirektor und wurde nach seiner Pensionierung 1927 in den Aufsichtsrat des Konzerns gewählt. Das Bekanntwerden von Lists jüdischer Herkunft im April 1936 sorgte im Vorfeld des 50-jährigen Jubiläums der Fahlberg-List AG Chemische Fabriken für einen öffentlichen Eklat. Die Führungsspitzen der örtlichen NSDAP-Gauleitung, der Deutschen Arbeitsfront und der Wehrmacht verweigerten daraufhin ihre Teilnahme an den Feierlichkeiten. In der Folge kam es mehrfach zu antisemitischen Anfeindungen gegenüber Adolph List und seiner Familie. Im Zuge der „Arisierung“ des Unternehmens trat Adolph List schließlich (1937) unter dem Druck der Betriebsleitung von seinem Posten als Aufsichtsratsmitglied zurück.

Adolph List war seit 1897 mit der Tochter eines Leipziger Fabrikanten verheiratet, mit welcher er vier gemeinsame Kinder hatte. Die Familie List bewohnte ein repäsentatives Stadthaus (kriegszerstört) im Zentrum Magdeburgs. Adolph List starb am 17. Juni 1938 im Alter von 76 Jahren in Magdeburg.


Provenienzrecherche:

Aufgrund ihrer jüdischen Abstammung wurden Adolph List und einzelne Mitglieder der Familie List nachweislich Opfer von NS-Unrecht. Adolph List starb bereits im Jahr 1938, seine Sammlung erbte daraufhin seine nicht-jüdische Ehefrau, die die Kunstsammlung schließlich 1939/40 versteigern ließ.

Aufgrund der lückenhaften und teilweise widersprüchlichen Forschungslage sowie der unklaren Verkaufsumstände lag zunächst die Vermutung eines NS-verfolgungsbedingten Zwangsverkaufs der List-Sammlung nahe.

Das Ziel des Forschungsprojektes war daher, die genauen historischen Tatsachen zu ermitteln, um schließlich eine auf umfangreichen Archiv- und Literaturrecherchen gestützte Gesamtbetrachtung und Beurteilung dieses Falles zu ermöglichen, d. h. um einschätzen zu können, ob ein direkter Zusammenhang zwischen den eingangs geschilderten Ereignissen und der Versteigerung der List-Sammlung besteht, ergo ein NS-verfolgungsbedingter Vermögensverlust vorliegt.

Gemäß den „Grundsätzen der Washingtoner Konferenz in Bezug auf Kunstwerke, die von den Nationalsozialisten beschlagnahmt wurden“ vom 3. Dezember 1998 und der „Erklärung der Bundesregierung, der Länder und der kommunalen Spitzenverbände zur Auffindung und zur Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgutes, insbesondere aus jüdischem Besitz“ vom Dezember 1999, galt es im Rahmen der Provenienzrecherchen die genauen Lebens- und Vermögensverhältnisse der Familie List zum Zeitpunkt der Auktion aufzuklären, d. h. inwiefern es einen Zugriff auf das Vermögen der Familie List durch das NS-Regime gab und welche Maßnahmen gegen die Familie unternommen wurden, die möglicherweise einen Verkauf der Kunstsammlung erzwungen haben könnten (Zwangsversteigerung).

Außerdem wurde geprüft, ob gegebenenfalls ein Verschleuderungsschaden eingetreten ist, also die Höhe der Versteigerungspreise unangemessen war, da nicht selten der Fall eintrat, dass Interessenten bei den damals so bezeichneten „Judenauktionen“ die Gelegenheit nutzten, um Kunstwerke zu verschwindend geringen Preisen zu erwerben.

Alle Ergebnisse des Forschungsprojektes wurden in einem detaillierten Bericht erfasst und beschrieben, der dem Deutsche Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg vorliegt.

von Sven Pabstmann


[1] Vgl. hierzu die Auktionsvorschau in: Weltkunst 11 (1939), S. 3.

[2] Vgl. Die Sammlung List, Magdeburg. Europäisches Kunstgewerbe des 13. bis 18. Jahrhunderts. Beschrieben und eingeleitet von Otto von Falke. Versteigerung am 28., 29. und 30. März 1939. Berlin 1939 (Auktionskatalog Hans W. Lange). Digitalisat unter: ://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lange1939_03_28

[3]  Vgl. Sammlung List, Magdeburg, II. Teil, Chinasammlung Prof. Wegener †, Berlin, verschiedener Kunstbesitz. Gemälde alter und neuerer Meister, Möbel, Silber, Porzellan, Textilien, chinesische Bronzen, Keramik, Glas, Textilien, Rollbilder. Versteigerung am 25., 26. und 27. Januar 1940. Berlin 1940 (Auktionskatalog Hans W. Lange). Digitalisat unter: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lange1940_01_25


© Focke-Museum, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Bremen, 2014

Grunddaten

Projektkategorie
Objektbezogene Einzelfallrecherche
Beschreibung Bestand
Sammlung
Zuwendungsempfänger
Focke-Museum - Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
(Museum)
Ansprechpartner
Dr. Andreas Mackeben
Freie Hansestadt Bremen | Der Senator für Kultur, Referat 11 – Museen, Archive, Staatsarchiv Bremen, Obere Denkmalschutzbehörde, Kulturgutschutz
+49 (0) 421 361 195 41
andreas.mackeben@kultur.bremen.de
Dr. Uta Bernsmeier
Focke Museum – Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
+49 (0) 421 699 600 32
Bernsmeier@focke-museum.de
Bundesland
Bremen
Projektlaufzeit
01.08.2013 - 31.01.2014
Ortsbezug
Ort
Bremen
Getty
,
GeoNames
Standort
Deutschland, Bremen
Getty
,
GeoNames

Forschungsbericht und Materialien

Für den Zugang zu den Forschungsberichten ist ein sogenannter erweiterter Zugang notwendig. Dieser kann beim Zentrum beantragt werden und setzt ein „berechtigtes Interesse“ voraus. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie in der Ausführlichen Anleitung. Sollten Sie bereits über ein Nutzerkonto mit erweitertem Zugang verfügen, loggen Sie sich bitte ein.

Projektbezüge

  • Projektbezug
    Systematische Überprüfung der Provenienzen von Teilbeständen der Sammlungsbereiche Kunstgewerbe, Gemälde und Grafik der Sammlung der Museen für Kunst und Kulturgeschichte in Lübeck

Inhaltliche Bezüge

Personen/Körperschaften

  • Verweist auf
    Emersleben, Otto Ernst Ludwig
  • Verweist auf
    Böhler, Julius
  • Verweist auf
    Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen - Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf
  • Verweist auf
    Museumsberg Flensburg
  • Verweist auf
    Kulturhistorisches Museum Magdeburg
  • Verweist auf
    Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
  • Verweist auf
    Bayerisches Nationalmuseum
  • Verweist auf
    Kunstsammlungen und Museen Augsburg
  • Verweist auf
    Stiftung Stadtmuseum Berlin
  • Verweist auf
    Görlitzer Sammlungen für Geschichte und Kultur, Kulturhistorisches Museum
  • Verweist auf
    GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig
  • Verweist auf
    Asche, Sifried
  • Verweist auf
    Reichsschrifttumskammer
  • Verweist auf
    Heinrichshofen'sche Buch-, Kunst-, Musikalien- u. Pianoforte-Handlung
  • Verweist auf
    Heinrichshofen, Adalbert Heinrich Theodor
  • Verweist auf
    List, Adolf Moritz
  • Verweist auf
    List, Clara Helene
  • Verweist auf
    Heinrichshofen, Eva Maria
  • Verweist auf
    List, Franz Edward Adolph
  • Verweist auf
    List, Anna Elisabet
  • Verweist auf
    NSDAP
  • Verweist auf
    Focke-Museum - Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
  • Verweist auf
    Auktionshaus Hans W. Lange <Berlin>
  • Verweist auf
    Lange, Hans Wolfgang
  • Verweist auf
    Universität Leipzig
  • Verweist auf
    Universitätsarchiv Leipzig
  • Verweist auf
    Germanisches Nationalmuseum in Nürnberg
  • Verweist auf
    Landesmuseum Württemberg

Ereignisse

  • Verweist auf
    Auktionshaus Hans W. Lange <Berlin>: Die Sammlung List, Magdeburg. Europäisches Kunstgewerbe des 13.-18. Jahrhunderts, 28.-30. März 1939.
  • Verweist auf
    Auktionshaus Hugo Helbing <Frankfurt am Main>: Versteigerung Sammlung Dr. D. Rothschild, Frankfurt am Main. Nachlaß Carl. Seb. Goedecker, Mainz/ Nachlaß Emil Sulzbach, Frankfurt am Main/ Nachlaß Jos. Köster/ Süddeutscher Museums- und Privatbesitz. [...],
  • Verweist auf
    Auktionshaus Hans W. Lange <Berlin>: Sammlung List, Magdeburg, II. Teil, Chinasammlung Prof. Wegener, Berlin, [...], 25.01.1940-27.01.1940.

Sammlungen

  • Verweist auf
    Sammlung Adolf Moritz List

Archivalien

  • Verweist auf
    Bestand Volkspolizeikreisamt Magdeburg Abt. Pass- und Meldewesen
  • Verweist auf
    Bestand R 1509 Reichssippenamt: Ergänzungskarten für Angaben über Abstammung und Vorbildung der Volkszählung vom 17. Mai 1939
  • Verweist auf
    Bestand BArch R 9361-II Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der NSDAP / Parteikorrespondenz: o. T. (List, Joachim, geb. 19.8.1903)
  • Verweist auf
    Bestand R 56-V Reichsschrifttumskammer: Mitgliedschaftsangelegenheiten.- Allgemeines und Einzelfälle
  • Verweist auf
    Archivalien Kriegsdiensteinsatz Dr. Otto Ernst Ludwig Emersleben
  • Verweist auf
    Bestand F 043 Julius Böhler Kunsthandlung, München
  • Verweist auf
    Bestand Polizeipräsidium Leipzig: Frauen (Lippert-Lisz)
  • Verweist auf
    Bestand Deutsche Ahnengemeinschaft e. V., Ahnenstammkartei des deutschen Volkes (ASTAKA)
  • Verweist auf
    Bestand Besatzungsamt: Übersetzungen des Schriftverkehrs mit den Dienststellen der SMAD, Weisungen der SMAD
  • Verweist auf
    Unterlagen Skulpturensammlung: Schriftwechsel Hans W. Lange mit Dr. Theodor Demmler zum „Marien-Krönungsrelief“
  • Verweist auf
    Brief des Kunsthändlers Alfons Heilbronners an Otto von Falke (1862–1942) vom 12. Januar 1939
  • Verweist auf
    Bestand Amtsgericht Leipzig: Acten den Nachlaß des Kaufmann's Adolph List betr.
  • Verweist auf
    Bestand Akten des Kaufmanns- und Gewerbegerichts
  • Verweist auf
    Bestand Amtsgericht Magdeburg
  • Verweist auf
    Bestand Versicherungsamt
  • Verweist auf
    Bestand Akten und Protokollbücher der Stadtverordneten und des Magistrats der Stadt Magdeburg 1832-1945
  • Verweist auf
    Bestand Der Oberbürgermeister der Stadt Magdeburg
  • Verweist auf
    Bestand NS 5-II Deutsche Arbeitsfront.- Vermögensverwaltung der DAF GmbH: Schopsdorf bei Magdeburg "Haus Rosenkrug" - Grundstücksunterlagen und Allgemeines

Literatur & digitale Angebote

  • Verweist auf
    Abrahams-Sprod. "Und dann warst du auf einmal ausgestoßen" - Die Magdeburger Juden während der NS-Herrschaft, 2011.
  • Verweist auf
    Camphausen, Patzig: Recherchen nach NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kunstgut im Grassi Museum für Angewandte Kunst, 2007.
  • Verweist auf
    Hattenhorst, Maik: Magdeburg 1933 – Eine rote Stadt wird braun, Halle 2010 (Magdeburger Schriften, 3), hier bes. Kap. 7 „Die Verfolgung der jüdischen Magdeburger“ (ebd., S. 255–285).
  • Verweist auf
    Hattenhorst, Maik: Stadt der Mitte. Zentrum der Aufrüstung und zweite Zerstörung, in: Magdeburg. Geschichte der Stadt (805–2005), hrsg. v. Matthias Puhle und Peter Petsch, Dössel 2005, S. 793.
  • Verweist auf
    Heinrich u.a. : Magdeburger Biographisches Lexikon, 2002.
  • Verweist auf
    Hopp: Kunsthandel im Nationalsozialismus: Adolf Weinmüller in München und Wien, 2012.
  • Verweist auf
    Klammt u.a.: "Die moderne deutsche Kunst mußte zur Geltung gebracht werden". Zur Erwerbung von Kunstwerken aus jüdischem Eigentum für die Kunstsammlung Görlitz, 2001.
  • Verweist auf
    Boeck u.a. (Bearb.): Staatliche Archive der Länder Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, 1999.
  • Verweist auf
    Bäcker (Bearb.): Staatliche Archive der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen, 1999.
  • Verweist auf
    Winkler: "Händler, die ja nur ihrem Beruf nachgingen", 2005.
  • Verweist auf
    Hans W. Lange <Berlin> (Hg.): Die Sammlung List, Magdeburg: europäisches Kunstgewerbe des 13. bis 18. Jahrhunderts; Versteigerung am 28., 29. und 30. März 1939, Berlin, 1939.
  • Verweist auf
    Francini, Heuß, Kreis: Fluchtgut - Raubgut. Der Transfer von Kulturgütern in und über die Schweiz 1933-1945 und die Frage der Restitution, 2001.

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