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Proveana - Datenbank Provenienzforschung - Deutsches Zentrum Kulturgutverluste

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Projekt

Kunstobjekte aus jüdischen Sammlungen im historischen Museum Frankfurt

Projekt-ID
LA08-I2010
Permanent URL
https://www.proveana.de/de/link/pro10000217
Forschungskontext
  • NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut

Beschreibung

Im Dezember 2013 startete im Historischen Museum Frankfurt der letzte, 24 Monate laufende, Abschnitt des von der Arbeitsstelle für Provenienzforschung geförderten Projekts zur systematischen Überprüfung der Zugänge aus den Jahren zwischen 1933 und 1945. Die Kunsthistorikerin Maike Brüggen war von Beginn der Projektlaufzeit bis zum Abschluss mit dieser Aufgabe betraut.
Insgesamt sind in den 12 Jahren der nationalsozialistischen Regierung nach Angaben der Zugangsbücher 403 Gemälde in den Besitz des Museums gelangt, als Stiftungen, Schenkungen, stadtinterne Überweisungen oder Ankäufe. Von den 403 Objekten konnten 131 Objekte nicht mehr aufgefunden werden, sie gelten als Kriegsverlust des Museums, so dass die Zahl der heute noch existenten und zu überprüfenden Gemälde sich auf 272 Werke beläuft.
Davon konnte eine Gruppe von 69 Gemälden als unbedenklich eingestuft werden. Der Großteil davon kam über die sog. Künstlerförderung oder Künstlerhilfe der Stadt Frankfurt in den Museumsbestand. Da die Künstlerförderung zur Aufgabe hatte, bei lebenden Künstlern im Atelier zu erwerben, um so eine Förderung der ortsansässigen Künstler/innen und der Frankfurter Kunstszene zu unterstützen, kann ein NS-verfolgungsbedingter Verlust ausgeschlossen werden. Die weiteren unbedenklichen Zugänge stammten aus nicht-jüdischem Familienbesitz z.B. des Dargestellten oder des Malers, aus Erbgang oder Schenkung oder aus anderweitig freiwilligen, nicht verfolgungsbedingten Verkäufen.
Der Großteil der Gemäldezugänge, 135 Objekte, wird der gelben Kategorie zugeordnet, da Details über Erwerb oder Zugang nicht bekannt sind, nach den absolvierten Recherchen jedoch kein Hinweis auf verfolgungsbedingten Verlust/unfreiwillige Veräußerung etc. erkennbar war.
Bei 37 Objekten haben die Recherchen einen Verdacht ergeben, dass es sich möglicherweise um unfreiwilligen Besitzwechsel gehandelt haben könnte, da die Vorbesitzer entweder jüdische Wurzeln besaßen oder die Kunsthändler, die das entsprechende Objekte gehandelt haben, in anderen Fällen nachweislich mit Objekten aus enteigneten jüdischen Sammlungen gehandelt haben oder zu Ankäufen im besetzten Ausland gewesen waren oder als Schätzer jüdischer Vermögenswerte in den dreißiger Jahren tätig gewesen waren.
In 9 Fällen mussten die Objekte der roten Kategorie zugeordnet werden, da (nahezu) kein Zweifel darüber besteht, dass es sich hierbei um unfreiwilligen Besitzerwechsel in der Zeit zwischen 1933-1945 gehandelt hat.
Bei 22 Gemälden war eine Überprüfung nicht möglich, da aus dem Zugangsbuch nicht hervorgeht, auf welche Weise sie von wem erworben/geschenkt/gestiftet/überwiesen wurden.
Zudem handelt es sich um Gemälde, bei denen zunächst kunsthistorische Grundlagenarbeit notwendig gewesen wäre, da eine Künstlerzuschreibung bisher nicht erfolgt ist und/oder die Angabe des Motivs so allgemein ausfällt, dass eine Überprüfung in den einschlägigen Quellen kein Ergebnis erbracht hätte; Bsp.: „Frankfurter Maler, Landschaft“.
Teile dieser Rechercheergebnisse sind in der neuen, im August 2012 eröffneten Dauerausstellung zu sehen: Der Fokus liegt hier auf der Kunst- und Kunsthandwerkssammlung des Frankfurter Bankiers und Mäzens Julius Heyman. Die Kollektion aus kunsthandwerklichen Objekten sowie Gemälden aus Mittelalter, Renaissance und Barock war zunächst in Heymans Wohnhaus in der Frankfurter Palmstraße 16 in inszenierten Epochenräumen präsentiert worden. Heyman vermachte das Haus mit dem darin befindlichen Kunstgut der Stadt Frankfurt und verfügte, dass das Haus mit dem Inventar der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und als eigene Abteilung dem Historischen Museum (ab 1934 umbenannt in Stadtgeschichtliches Museum) angegliedert werden sollte. Dem Stifterwillen zuwider wurde 1940 die Auflösung der Sammlung beschlossen. Die Kunstobjekte wurden zum Teil an die verschiedenen städtischen Museen, zum Teil in den Kunsthandel gegeben.
Das weiterhin laufende Projekt zielt darauf ab, den Verbleib der verstreuten Objekte der Sammlung Heyman zu erforschen, um diese bedeutende Sammlung zumindest virtuell wieder zu vereinen. Eine Medienstation in der Ausstellung wird in Abständen aktualisiert.
Der erfolgreiche Abschluss eines wichtigen Restitutionsfalles war im Herbst 2013 zu verzeichnen. Das Gemälde „Sommer (Frau und Junge)“ von Hans Thoma konnte erfolgreich an die Erben des Frankfurter Ehepaares Hedwig und Albert Ullmann restituiert werden. Der Vorgang ist ebenfalls auf der Homepage nachvollziehbar.
Darüber hinaus werden auf der Homepage des Museums fortlaufend aktuelle Ergebnisse der Provenienzforschung publiziert.


(c) Historisches Museum Frankfurt

Grunddaten

Projektkategorie
Systematische Prüfung von Sammlungsbeständen
Beschreibung Bestand
Sammlung
Zuwendungsempfänger
Historisches Museum (Frankfurt am Main)
(Museum)
Ansprechpartner
Dr. Maren Christine Härtel
+49 (0) 69 212 35487
maren-christine.haerte@stadt-frankfurt.de
Bundesland
Hessen
Projektlaufzeit
01.08.2010 - 30.11.2015
Projektwebsite
https://www.historisches-museum-frankfurt.de/de/forschung/provenienzforschung/F…
https://www.historisches-museum-frankfurt.de/de/forschung/provenienzforschung/a…
Ortsbezug
Ort
Hessen
Getty
,
GeoNames
Standort
Deutschland, Frankfurt am Main
Getty
,
GeoNames

Forschungsbericht und Materialien

Für den Zugang zu den Forschungsberichten ist ein sogenannter erweiterter Zugang notwendig. Dieser kann beim Zentrum beantragt werden und setzt ein „berechtigtes Interesse“ voraus. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie in der Ausführlichen Anleitung. Sollten Sie bereits über ein Nutzerkonto mit erweitertem Zugang verfügen, loggen Sie sich bitte ein.

Inhaltliche Bezüge

Personen/Körperschaften

  • Wird angeführt in
    Heyman, Julius
  • Verweist auf
    Hahn, Theodor Julius
  • Verweist auf
    Helbing, Hugo
  • Verweist auf
    Kauffmann, Arthur
  • Verweist auf
    Henrich, Wilhelm
  • Verweist auf
    Uzielli, Mario
  • Verweist auf
    Müller-Ruzika, Carl
  • Verweist auf
    Bienes, Julius
  • Verweist auf
    Andreas, Gottfried
  • Verweist auf
    Andreas, Fritz
  • Verweist auf
    Andreas, Karl
  • Verweist auf
    Schrey, Rudolf
  • Verweist auf
    Schumann, Wilhelm
  • Verweist auf
    Weinberg, Carl von
  • Verweist auf
    Weinberg, May von
  • Verweist auf
    Gunkel, Elly
  • Verweist auf
    Rasor, Hans
  • Verweist auf
    Mai, Otto
  • Verweist auf
    Koch, Hugo C.
  • Verweist auf
    Pape, Willy
  • Verweist auf
    Strupp, Max
  • Verweist auf
    Wegner, Richard N.
  • Verweist auf
    Holzinger, Heinz
  • Verweist auf
    Ridder, Elisabeth de
  • Verweist auf
    Ridder, August de
  • Verweist auf
    Merton, Richard
  • Verweist auf
    Steinhauser, Ludwig
  • Verweist auf
    Budge, Emma
  • Verweist auf
    Schönberger, Guido
  • Verweist auf
    Levi, Siegmund
  • Verweist auf
    Lejeune, Ernst
  • Verweist auf
    Ullmann, Albert
  • Verweist auf
    Ullmann, Hedwig
  • Verweist auf
    Zinckgraf, Friedrich Heinrich
  • Verweist auf
    Schneider, Christian
  • Verweist auf
    Schneider, Johann Peter
  • Verweist auf
    Andreas, Gottfried
  • Verweist auf
    Kunsthandlung M. Goldschmidt & Co
  • Verweist auf
    Gau Hessen-Nassau
  • Verweist auf
    Städel Museum
  • Verweist auf
    Städelsches Kunstinstitut
  • Verweist auf
    Farbwerke Hoechst AG
  • Verweist auf
    Reichsluftschutzbund
  • Verweist auf
    Nationalsozialistische Volkswohlfahrt
  • Verweist auf
    Reichskammer der Bildenden Künste
  • Verweist auf
    Jewish Restitution Successor Organization
  • Verweist auf
    Historisches Museum (Frankfurt am Main)
  • Verweist auf
    Galerie und Kunstantiquariat Joseph Fach
  • Verweist auf
    Kunsthaus Heinrich Hahn
  • Verweist auf
    Hugo Helbing (Frankfurt, Main)
  • Verweist auf
    Mario Uzielli, Buch- und Kunsthandlung, Antiquariat (Frankfurt, Main)
  • Verweist auf
    Antiquitätenhandlung Müller-Ruzika und Bienes
  • Verweist auf
    Kunsthandlung J. P. Schneider Junior
  • Verweist auf
    Kunsthandlung Wilhelm Schumann
  • Verweist auf
    Galerie Heinemann (München)
  • Verweist auf
    Kunsthandlung Dingeldey
  • Verweist auf
    Kunsthandlung E. A. Fleischmann
  • Verweist auf
    Städtische Galerie Frankfurt am Main
  • Verweist auf
    Historisch-Archäologische Gesellschaft (HAG)
  • Verweist auf
    Paul Graupe (Firma)
  • Verweist auf
    Städtische Darlehensanstalt Frankfurt am Main
  • Verweist auf
    Auktionshaus Hans W. Lange <Berlin>
  • Verweist auf
    Feulner, Adolf
  • Verweist auf
    Budge, Henry
  • Verweist auf
    Jüdisches Museum Berlin
  • Verweist auf
    Jüdisches Museum Frankfurt
  • Verweist auf
    Deutsches Historisches Museum
  • Verweist auf
    Kunsthandlung Wilhelm Henrich
  • Verweist auf
    Tiedemann, Heinrich
  • Verweist auf
    Heinrich Tiedemann (Berlin)

Ereignisse

  • Verweist auf
    Auktionshaus Paul Graupe <Berlin>: Die Sammlung Frau Emma Budge Hamburg: Gemälde, Farbstiche, Skulpturen, Statuetten, Kunstgewerbe, 27.09.1937-29.09.1937
  • Verweist auf
    Stuttgarter Kunstkabinett: Freiwillige Nachlaß-Versteigerung Galerie F. H. Zinckgraf und anderer Besitz [...], 08.10.1954

Sammlungen

  • Verweist auf
    Sammlung Julius Heyman
  • Wird angeführt in
    Sammlung Hedwig und Albert Ullmann
  • Verweist auf
    Sammlung Richard Merton
  • Verweist auf
    Sammlung Emma Budge
  • Verweist auf
    Sammlung Siegmund Levi
  • Verweist auf
    Münzsammlung Lejeune

Provenienzmerkmale

  • Verweist auf
    Exlibris mit dem Wappen von Carl von Weinberg

Archivalien

  • Verweist auf
    Bestand Fürsorgeamt: Ernst Asch-Stiftung
  • Verweist auf
    Bolongaro-Crevenna
  • Verweist auf
    Hausstandsbuch Taunusstraße 15-20, Cäcilie Blum | Akten Kulturamt | Akten Museum für Kunsthandwerk | Nullkartei: Blum | Fach | Fellner | Flersheim | von Guaita | Heerdt | Kessler | Kolligs | Lindheimer | May | Ullmann
  • Verweist auf
    NS-Verfolgte: Arthur Kauffmann, 1950-1951
  • Verweist auf
    Magistratsakten | Magistrat Nachtrag | Magistratsvertrag
  • Verweist auf
    Rechneiamt IV: Wiedergutmachung und Rückerstattung L-R
  • Verweist auf
    Niederschrift über die nichtöffentliche Beratung mit den Gemeinderäten am 20.12.1938
  • Verweist auf
    Magistratsakten: Historisches Museum, 1930-1939 | Historisches Museum, 1939-1954 | Städtische Galerie, Sigmaringer Sammlung
  • Verweist auf
    Magistratsakten: Wiedergutmachung geschädigter Juden und sonstiger Verfolgter, Rückerstattungsgesetz
  • Verweist auf
    Angebotsakten des Städelschen Kunstinstituts
  • Verweist auf
    Familie de Ridder
  • Verweist auf
    Karl Simrock
  • Verweist auf
    Richard Merton
  • Verweist auf
    Schmidt-Scharff
  • Verweist auf
    Gustav Herold
  • Verweist auf
    Johanna Kessler
  • Verweist auf
    Friedrich Schierholz
  • Verweist auf
    Valentin, Familie: Nachlass
  • Verweist auf
    Gutachterausschuss für Grundstücksbewertung: Hermann Netter | Hedwig Ullmann
  • Verweist auf
    Historisch-Archäologische Gesellschaft Frankfurt am Main
  • Verweist auf
    Rechneiamt IV: Akte Hugo Koch | Akte Wiedergutmachung bzw. Rückerstattung von Eigentum durch die Stadt Frankfurt am Main, Buchstaben L bis M

Literatur & digitale Angebote

  • Verweist auf
    Jüdisches Bürgertum in Frankfurt, 1997.
  • Verweist auf
    Freund und Vermittler der Expressionisten. Der Frankfurter Kunstsalon Ludwig Schames, 2011.
  • Verweist auf
    Brüggen: Wilhelm Henrich. Ein Kunsthändlerleben in Frankfurt am Main, 2014.
  • Verweist auf
    Der Frankfurter Münzhandel 1924-1934, 1981.
  • Verweist auf
    Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im 19. und 20. Jahrhundert, 2003.
  • Verweist auf
    Christoph Otterbeck (Hg.): Expressionismus im Rhein-Main-Gebiet. Künstler – Händler – Sammler, 2011.
  • Verweist auf
    Otto Scholderer, 1934.
  • Verweist auf
    Galerie F.A.C. Prestel (Hg.): 1910-2010. 100 Jahre Voigtländer-Tetzner in F.A.C. Prestel, 2010.
  • Verweist auf
    Heuberger (Hg.): Expressionismus im Exil, 1990.
  • Verweist auf
    Die Vertreibung von Wissenschaftlern aus den deutschen Universitäten 1933–1945, 2007.
  • Verweist auf
    Henry Thode, Des Meisters Gemälde in 874 Abbildungen, Stuttgart und Leipzig 1909.
  • Verweist auf
    Heuß: Das Testament von Emma Budge, 2008.
  • Verweist auf
    Fleckner, Hollstein (Hg.): Museum im Widerspruch, 2011.
  • Verweist auf
    Bertz, Dorrmann (Hg.): Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute, 2008.
  • Verweist auf
    Jürgen Steen, Wolf von Wolzogen, Die Synagogen brennen. Die Zerstörung Frankfurts als jüdische Lebenswelt, Kleine Schriften des Historischen Museums, Bd. 41, Frankfurt am Main 1988
  • Verweist auf
    Karl R. Schültke, Ausstellungen und Galerien in Frankfurt 1898-1938 in: Georg Heuberger Hrsg., Samson Schames. 1898-1967. Bilder und Mosaiken, Jüdisches Museum Frankfurt, Frankfurt am Main 1989, S. 62-70
  • Verweist auf
    Karl R. Schültke, Private Kunstsammlungen in Frankfurt am Main von ihren Anfängen bis zur NS-Zeit, in: Frankfurter Kunstverein [Hrsg.], Kunst nach 1945 aus Frankfurter Privatbesitz, Frankfurt am Main 1983
  • Verweist auf
    Krach u. a.: "... fühlte ich mich durchaus als Deutscher..." Das Schicksal der Mainzer Anwälte jüdischer Herkunft nach 1933, 2007.
  • Verweist auf
    Berankova: Kunstsammeln als Erlebnis, 1990.
  • Verweist auf
    Ketterer: Dialoge. Bildende Kunst. Kunsthandel, 1988.
  • Verweist auf
    Meinl u. a.: Legalisierter Raub, 2004.
  • Verweist auf
    Schlieder: Verlorene Kunstsammlungen Frankfurter Juden nach 1933. Die verlorene Kunstsammlung der Familie Budge, 2009.
  • Verweist auf
    Kern: Verkauft und vergessen, 2012.
  • Verweist auf
    Bopp: Carl von Weinbergs „Villa Waldfried“, 2008.
  • Verweist auf
    Wolfgang Klötzer Hrsg., Frankfurter Biographien, Personengeschichtliches Lexikon, Frankfurt am Main, 1994
  • Verweist auf
    Ladwig-Winters u.a. (Hg.): Anwalt ohne Recht, 2007.

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