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Proveana - Datenbank Provenienzforschung - Deutsches Zentrum Kulturgutverluste

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Projekt

Provenienzrecherche zu den altdeutschen Bildern der Sammlung Schäfer in den Kunstsammlungen der Veste Coburg

Projekt-ID
LA01-I2014
Permanent URL
https://www.proveana.de/de/link/pro10000133
Forschungskontext
  • NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut

Beschreibung

Im Jahr 2003 erwarb die Coburger Landesstiftung für die Kunstsammlungen der Veste Coburg die Sammlung altdeutscher Bilder aus der Sammlung des Schweinfurter Industriellen Georg Schäfer. 2014 initiierten die Kunstsammlungen der Veste Coburg in Abstimmung mit der Arbeitsstelle für Provenienzforschung (Stiftung Deutsches Zentrum für Kulturgutverluste) ein einjähriges Projekt zur eingehenderen Erforschung der Provenienzen dieser Werke. Das Projekt sollte insbesondere die Frage beantworten, ob diese Bilder ihren ehemaligen Eigentümern in den Jahren von 1933 bis 1945 durch die Nationalsozialisten unrechtmäßig entzogen worden waren.

Hierbei handelt es sich um Werke von Augsburger und Nürnberger Meistern wie Dürer und Cranach und deren Umkreis sowie um Bilder der Münchner, schwäbischen, sächsischen und böhmischen Tafelmalerei um 1500. Das Projekt wurde gefördert von der Beauftragen der Bundesregierung für Kultur und Medien durch die Stiftung Preußischer Kulturbesitz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages, von der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern, der Oberfrankenstiftung und von der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste, Magdeburg.

Nach seiner Erstpräsentation im Rathaus der Stadt Schweinfurt im Jahre 1985 gelangte der Bestand der „Altdeutschen Bilder der Sammlung Georg Schäfer“ 1986 zunächst als Leihgabe an die Kunstsammlungen der Veste Coburg (1). Im Jahre 2002 entschieden die Erben des Sammlers Georg Schäfer, diesen Bestand zu verkaufen und räumten der Coburger Landesstiftung, dem Träger des Museums ein Vorkaufsrecht ein. Ihr gelang es in der Folge, im Zusammenwirken mit der Stadt Coburg, der Kulturstiftung der Länder, der Bundesrepublik Deutschland, der Bayerischen Landesstiftung, der Niederfüllbacher Stiftung und der Bayerischen Sparkassenstiftung, die von den Erben angesetzte Kaufsumme aufzubringen und so konnte der Kaufvertrag über den Ankauf dieses Bestandes am 12. Februar 2003 unterzeichnet werden. Sechs Gemälde hatte die Familie Schäfer dem Coburger Museum als Geschenk überlassen (2).

Durch die im Herbst 1985 im Schweinfurter Rathaus gezeigte Ausstellung „Altdeutsche Bilder der Sammlung Georg Schäfer“ wurde einer breiteren Öffentlichkeit erstmals bekannt, dass sich der Schweinfurter Industrielle Georg Schäfer (1896–1975) seit 1950 als Kunstsammler nicht ausschließlich der Malerei des 19. Jahrhunderts zugewandt hatte, sondern auch der altdeutschen Tafelmalerei. Im Vergleich zu den nach 1945 in Deutschland aufgebauten Kunstsammlungen war dieser Sammlungsschwerpunkt fast beispiellos, somit gehört die Altmeister-Sammlung Schäfer wohl zu den letzten ihres Rangs (3).

Den eigentlichen Schwerpunkt der Sammlung Schäfer bildete jedoch von Beginn an die Kunst der Romantik und des Biedermeier, mit der Georg Schäfer schon als Kind in seinem Elternhaus in Berührung gekommen war. Nach dem Tod seines Vaters hatte Georg Schäfer einige Bilder dieser Sammlung geerbt. Um diesen Kernbestand herum baute Georg Schäfer ab 1950 eine eigene Kunstsammlung auf. Dabei konzentrierte er sich vor allem auf die Malerei der Romantik und des Biedermeier. Da sich viele deutsche Sammler nach 1945 auf den Ankauf der während des Nationalsozialismus als „entartet“ diffamierten, modernen Malerei konzentrierten, war das Angebot an Bildern der Romantik und des Biedermeier umfassend und erlaubte, eine in ihrem Ausmaß herausragende Kollektion aufzubauen. In etwas mehr als zwei Jahrzehnten trug Georg Schäfer eine Sammlung von etwa 6.000 Gemälden, 4.500 Aquarellen und Zeichnungen zusammen die er im Schloss Obbach bei Schweinfurt, dem Sitz der Familie Schäfer aufbewahrte.

Beratend standen dem Schweinfurter Sammler im Zuge des Aufbaues der Altmeistersammlung seit 1954 der seit 1933 als Direktor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen eingesetzte Experte für spätgotische Malerei, Ernst Buchner (1892–1962) sowie die Kunsthistoriker Friedrich Winkler (1888–1965) und Alfred Stange (1894–1968) zur Seite. Vor allem Ernst Buchner hatte sich während der Herrschaft der Nationalsozialisten in deren Dienst gestellt und sich nachweislich aktiv an der „Arisierung“ von jüdischen Kunsthandlungen, insbesondere aber an der Enteignung jüdischen Kunstbesitzes, vor allem in München beteiligt (4). Nach 1945 wurde er aus diesem Grund von den Alliierten von seinem Posten als Generaldirektor freigestellt, von 1953 bis zu seiner Pensionierung 1957 allerdings wieder eingestellt. Etwa zwei Drittel der von Georg Schäfer seit 1954 angekauften Gemälde altdeutscher Meister gelangten auf Zuraten Buchners in die Sammlung Schäfer.

Zusammen mit dem Münchner Auktionator Rudolf Neumeister, der im April 1958 das Münchner Auktionshaus Weinmüller übernommen hatte, und ebenso wie Buchner aktiv am Aufbau der Altmeistersammlung Schäfer beteiligt war, reiste Buchner in den 1950er Jahren häufig nach Schloss Obbach, dem Landgut der Familie Schäfer. Die ersten Ankäufe altdeutscher Bilder durch Georg Schäfer erfolgten 1954. Um 1970 befanden sich etwa 600 Altmeister-Gemälde in der Sammlung. Nach dem Tod Georg Schäfers im Jahre 1975 wurde dieser Bestand reduziert, um das Sammlungsprofil zu schärfen.

Während sich Ernst Buchner als Berater und Vermittler am Aufbau der Sammlung von Altmeistern beteiligte, waren es vor allem Münchner Kunsthändler wie Rudolf Neumeister, Alexander Gebhardt, Ludwig Wiesnet, Hagmann & Gräf und Xaver Scheidwimmer sowie ein bislang in der Provenienzforschung kaum bekannter, in den Niederlanden, der Schweiz und München agierender Kunstagent namens Jan Dik, von denen Georg Schäfer die Altmeistergemälde seit 1954 erwarb. Mit wenigen Ausnahmen handelte es sich hierbei um Kunsthändler, die sich noch vor 1945 aktiv an den von den Nationalsozialisten initiierten Kunstraubzügen von Kunstwerken aus ehemals jüdischem Eigentum beteiligt und hiervon profitiert haben.

Der Sohn des Sammlers, Hans Peter Schäfer, hat 1971 die Betreuung der Sammlung übernommen und in Absprache mit Georg Schäfer einen wissenschaftlichen Beirat einberufen zu dem der damalige Kurator am Germanischen Nationalmuseum, Wulf Schadendorf, der Romantikexperte Jens Christian Jensen und der Augsburger Museumsdirektor und Experte für altdeutsche Malerei, Bruno Bushart gehörten.

1997 wurde der Hauptbestand der Sammlung Schäfer, die Kunst des 19. Jahrhunderts in eine Stiftung eingebracht, die als Basis für das im Jahre 2000 eröffnete Georg Schäfer-Museum in Schweinfurt diente. Von den 41 überprüften Bildern erwiesen sich 11 Werke aufgrund der nachgewiesenen Provenienz als unproblematisch, 30 Objekte werden als problematisch eingestuft, weil sich Provenienzlücken nicht haben schließen lassen und aus den Händen von Kunsthändlern stammen, die auch mit Raubkunst gehandelt hatten.

Über das Projekt ist ein Aufsatz im Druck, der exemplarisch an einzelnen Objekten Vorgehen und Forschungsergebnisse darstellt.


(1) Ausst.-Kat. „Altdeutsche Bilder der Sammlung Georg Schäfer Schweinfurt“, Altes Rathaus der Stadt Schweinfurt 12. Oktober – 24. November 1985, bearbeitet von Isolde Lübbeke und Bruno Bushart, Schweinfurt 1985. Zu den Angaben der Übernahme dieses Bestandes siehe auch: Klaus Weschenfelder, Altdeutsche Bilder der Sammlung Schäfer, hrsg. von der Kulturstiftung der Länder und den Kunstsammlungen der Veste Coburg, Berlin und Coburg 2003.

(2) Weschenfelder 2003, S. 6 ff.

(3) Vergleichbar ist im Hinblick auf den Sammlungsschwerpunkt, nicht aber in der Qualität lediglich die Sammlung des Rheinländers Heinz Kisters.

(4) Siehe hierzu: Vanessa Voigt / Horst Keßler, Die Beschlagnahmung jüdischer Kunstsammlungen 1938/39 in München. Ein Forschungsprojekt der Staatlichen und Städtischen Museen in München zum Schicksal jüdischer Kunstsammler und Kunsthändler, in: Kunst sammeln, Kunst handeln. Beiträge des internationalen Symposiums in Wien, Schriftenreihe der Kommission für Provenienzforschung, Band 3, Wien 2012, S. 19–37.


(c) Kunstsammlungen der Veste Coburg

Grunddaten

Projektkategorie
Sammlungsrekonstruktion
Beschreibung Bestand
Sammlung
Zuwendungsempfänger
Kunstsammlungen der Veste Coburg
(Museum)
Bundesland
Bayern
Projektlaufzeit
01.07.2014 - 30.06.2015
Ortsbezug
Ort
Bayern
Getty
,
GeoNames

Forschungsbericht und Materialien

Für den Zugang zu den Forschungsberichten ist ein sogenannter erweiterter Zugang notwendig. Dieser kann beim Zentrum beantragt werden und setzt ein „berechtigtes Interesse“ voraus. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie in der Ausführlichen Anleitung. Sollten Sie bereits über ein Nutzerkonto mit erweitertem Zugang verfügen, loggen Sie sich bitte ein.

Inhaltliche Bezüge

Personen/Körperschaften

  • Verweist auf
    Goudstikker, Jacques
  • Verweist auf
    Friedländer, Max J.
  • Verweist auf
    Schäfer, Georg
  • Verweist auf
    Winkler, Friedrich
  • Verweist auf
    Stange, Alfred
  • Verweist auf
    Wiesnet, Ludwig
  • Verweist auf
    Scheidwimmer, Xaver
  • Verweist auf
    Dik, Jan (junior)
  • Verweist auf
    Bushart, Bruno
  • Verweist auf
    Dik, Jan (junior)
  • Verweist auf
    Malmedé, Arthur
  • Verweist auf
    Böhler, Julius Wilhelm
  • Verweist auf
    Haberstock, Karl
  • Verweist auf
    Bornheim, Walter
  • Verweist auf
    Schilling, Edmund
  • Verweist auf
    Kupferstichkabinett (Berlin)
  • Verweist auf
    De Burlet, Charles Albert
  • Verweist auf
    Griebert, Benno
  • Verweist auf
    Heiß, Max
  • Verweist auf
    Longhi, Roberto
  • Verweist auf
    Thyssen, Heinrich
  • Verweist auf
    Mondschein, Fredrick
  • Verweist auf
    Arnot, Guido
  • Verweist auf
    Neumann, Carl
  • Verweist auf
    Hagmann, Johannes
  • Verweist auf
    Gräf, Friedrich
  • Verweist auf
    Gräf, Walter
  • Verweist auf
    Mayr, Michael
  • Verweist auf
    Dik, Jan (senior)
  • Verweist auf
    Göring, Hermann
  • Verweist auf
    Hofer, Walter Andreas
  • Verweist auf
    Hearst, William Randolph
  • Verweist auf
    Steinmeyer, Fritz
  • Verweist auf
    Dienststelle Mühlmann
  • Verweist auf
    Neumeister, Rudolf
  • Verweist auf
    Gebhardt, Alexander
  • Verweist auf
    Böhler, Otto Alfons
  • Verweist auf
    Böhler, Julius Harry
  • Verweist auf
    Sauermann, Hans
  • Verweist auf
    Weinmüller, Adolf
  • Verweist auf
    Helbing, Hugo
  • Verweist auf
    Thannhauser, Justin
  • Verweist auf
    Scheidwimmer, Jakob
  • Verweist auf
    Heimann, Karl
  • Verweist auf
    Lenz, Oskar
  • Verweist auf
    Miedl, Alois
  • Verweist auf
    Böhler, Julius
  • Verweist auf
    Neumann, Davies Baron
  • Verweist auf
    Arnot, Hugo
  • Verweist auf
    Kende, Samuel
  • Verweist auf
    Bormann, Martin
  • Verweist auf
    Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller
  • Verweist auf
    Galerie Hagmann & Gräf
  • Verweist auf
    Haus für Alte und Neue Kunst
  • Verweist auf
    Kunsthandlung J. Goudstikker
  • Verweist auf
    Kunsthaus Malmedé & Geissendörfer
  • Verweist auf
    Kunsthandlung Julius Böhler
  • Verweist auf
    Kunsthandel AG
  • Verweist auf
    S. Kende (Wien)
  • Verweist auf
    Hugo Helbing (München)
  • Verweist auf
    Nationalgalerie Berlin
  • Verweist auf
    Gallery Arnot
  • Verweist auf
    Kunsthandel Xaver Scheidwimmer
  • Verweist auf
    Auktionshaus Hans W. Lange <Berlin>
  • Verweist auf
    Kunsthaus Lempertz
  • Verweist auf
    Kunsthaus Heinrich Hahn
  • Verweist auf
    Dorotheum
  • Verweist auf
    Kunsthandlung Bottenwieser
  • Verweist auf
    Galerie Fischer (Luzern)
  • Verweist auf
    Kunsthandlung Wydler
  • Verweist auf
    Galerie an der Wagmüllerstraße Jakob Scheidwimmer
  • Verweist auf
    Bayerisches Nationalmuseum
  • Verweist auf
    Sonderauftrag Linz
  • Verweist auf
    Schilling, Rosy

Sammlungen

  • Verweist auf
    Sammlung Georg Schäfer (Schweinfurt)
  • Verweist auf
    Sammlung Sonderauftrag Linz
  • Verweist auf
    Sammlung Schilling
  • Verweist auf
    Sammlung Schloss Posen
  • Verweist auf
    Sammlung Martin Bormann
  • Verweist auf
    Sammlung Hearst
  • Verweist auf
    Sammlung Goudstikker

Literatur & digitale Angebote

  • Verweist auf
    1962. Nr. 59 Marie Anna Kotrbová, o.J.
  • Verweist auf
    Deutsche Malerei der Gotik, 1960.
  • Verweist auf
    Kritisches Verzeichnis der deutschen Tafelbilder vor Dürer, 1970.
  • Verweist auf
    The Complete Paintings of Dürer, 1968.
  • Verweist auf
    Der Meister von Meßkirch, 1997.
  • Verweist auf
    Antiquitäten: Fayence, Porzellan, Glas, Silber, Ostasiatica, Möbel, Skulpturen, Gemälde, Graphik, Auktion 1962.
  • Verweist auf
    Freiwillige Versteigerung: aus verschiedenem Besitz, Auktion 1961.
  • Verweist auf
    Auktion 96, 1965.
  • Verweist auf
    Altdeutsche Bilder der Sammlung Georg Schäfer Schweinfurt, 1985.
  • Verweist auf
    Österreichische Meisterwerke aus Privatbesitz und Stiftsgalerien, von der Spätgotik zum Barock, 1969.
  • Verweist auf
    Bulletin of the Minneapolis Institute of Arts, 1924.
  • Verweist auf
    Catalogue of important ancient and modern pictures and drawings oft he British and continental schools, The Property of Leonard Gow Esq, Auktion 1937.
  • Verweist auf
    A Catalogue of German Paintings of the Middle Ages and Renaissance in American Collections, 1936.
  • Verweist auf
    Paintings by Cranach in Minneapolis, 1934.
  • Verweist auf
    Der Meister von Meßkirch, 1950.
  • Verweist auf
    Hans Schäufelin als Maler, 2002.
  • Verweist auf
    Die Fürstenbergsammlungen Donaueschingen. Altdeutsche und schweizerische Malerei des 15. und 16. Jahrhunderts, 1990.
  • Verweist auf
    Der Kenner im Museum – Max J. Friedländer (1867-1958), 2008.
  • Verweist auf
    Pfeil: Die Stellung Hans Schüchlins in der Ulmer Malerei, 1993.
  • Verweist auf
    Dieter Koepplin, Tilman Falk, Lukas Cranach, 1974.
  • Verweist auf
    Il Ritratto die Wolgemut del Dürer, 1947.
  • Verweist auf
    Erich Egg: Die Kunstsammlungen (Heiltumschatz – Gotische Tafelbilder – Barockgalerie), in: 850 Jahre Praemonstratenser Chorherrenstift Wilten, Innsbruck 1989.
  • Verweist auf
    Marx Reichlich, Der Meister des Angrerbildnisses, 1960.
  • Verweist auf
    Panofsky: Albrecht Dürer, 1948.
  • Verweist auf
    450 Jahre Meister MS, 1957.
  • Verweist auf
    Albrecht Dürer, das malerische Werk, 1971.
  • Verweist auf
    Dürer. Werk und Wirkung, 1980.
  • Verweist auf
    Altdeutsche Gemälde der Sammlung Georg Schäfer, 1985.
  • Verweist auf
    Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, 1997.
  • Verweist auf
    Bernhard Strigel, 1964.
  • Verweist auf
    Otto: Ein Altar Bernhard Strigels für Rom, 1958.
  • Verweist auf
    Albrecht Dürer. Die Gemälde der Alten Pinakothek, 1998.
  • Verweist auf
    Hans Wertinger, ein Landshuter Maler an der Wende der Spätgotik zur Renaissance, 1976.
  • Verweist auf
    Hans A. Pohlsander, Vier Altartafeln von Bernhard Strigel, in: Memminger Geschichtsblätter 1997-2000, Memmingen 2000
  • Verweist auf
    Hans Haug, Homme de Musées: une passion à l'oeuvre , Musées de la Ville de Strasbourg, Straßburg 2009
  • Verweist auf
    Hans Haug: Martin Schongauer et Hans Burgkmair, Etude sur une vierge inconnue, Strasbourg 1938
  • Verweist auf
    István Németh: Von El Greco zu den französischen Expressionisten: Die Ausstellung der Sammlung von Marczell von Nemes in Budapest, München und Düsseldorf. in: Beat Wismer, El Greco und die Moderne. Museum Kunstpalast, Düsseldorf, 28. April – 12. August
  • Verweist auf
    Jiři Kropáček, K Vystavé „Mistr Cyklus Litomĕřikého oltáře“ v Národni Galerii v Praze, in Umĕní XXVIII, 1980, S. 90.
  • Verweist auf
    Joseph Ringler, Der Meister des Angrerbildnisses, in: Der Cicerone, Jg. 21, 1929, Heft 23, S. 666.
  • Verweist auf
    Julius Baum, Bernhard Strigel in: Thieme-Becker, Vol. 32, Leipzig 1938
  • Verweist auf
    Jutta Zander-Seidel, Textiler Hausrat. Kleidung und Haustextilien in Nürnberg 1500– 1650, München 1990,
  • Verweist auf
    Karl Feuchtmayr, Hans Wertinger, in: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künste von der Antike bis zur Gegenwart, hrsg. von Ulrich Thieme und Felix Becker, Bd. 35, Leipzig 1942
  • Verweist auf
    Karl Schütz (Rezension des Ausstellungskataloges „Altdeutsche Bilder der Sammlung Georg Schäfer Schweinfurt“, Schweinfurt 1985), in: Kunstchronik 41, 1988, H. 3
  • Verweist auf
    Klaus Weschenfelder, Altdeutsche Bilder der Sammlung Schäfer, hrsg. von der Kulturstiftung der Länder und den Kunstsammlungen der Veste Coburg, Berlin und Coburg 2003
  • Verweist auf
    Kurt Löcher, Eine Bildnis-Serie der Kinder Kaiser Ferdinand I. von Jakob Seisenegger, in: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege, Jg. XXXV, 1981
  • Verweist auf
    Kurt Löcher, Hans Mielich (1516–1573). Bildnismaler in München, München/Berlin 2002 (Kunstwissenschaftliche Studien 100)
  • Verweist auf
    Kurt Löcher, in: Ausst.-Kat. Nürnberg 1300-1550. Kunst der Gotik und Renaissance, München 1986
  • Verweist auf
    Kurt Löcher, Jakob Seisenegger, München 1962
  • Verweist auf
    Kurt Rathe, Jakob Seisenegger, in: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künste von der Antike bis zur Gegenwart, hrsg. von Ulrich Thieme und Felix Becker, Bd. 30, Leipzig 1936
  • Verweist auf
    Kurzt Löcher, Kunst des Sammelns. Das Praunsche Kabinett. Meisterwerke von Dürer bis Caracci, Nürnberg 1994
  • Verweist auf
    Löhr: Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der „Sonderauftrag Linz“´, 2005.
  • Verweist auf
    Lukas Madersbacher, Bernhard Strigels Kreuzaltar in der Nationalgalerie in Prag und die Kaiseridee Maximilians I., in: Mitteleuropa / Kunst / Regionen / Beziehungen, Beiträge des Studentenkolloquiums vom 9. bis 11. Juni 1993 in Bratislava, Bratislava 1993
  • Verweist auf
    Matthias Mende, Besprechung von Anzelewsky 1991, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg, 79, Nürnberg 1992
  • Verweist auf
    Friedländer, Rosenberg (Hg.): Die Gemälde von Lucas Cranach, 1932.
  • Verweist auf
    Max J. Friedländer / J. Rosenberg, The Paintings of Lucas Cranach, 1978
  • Verweist auf
    Max J. Friedländer, Der Meister des Angrerbildnisses, in: Der Cicerone, Jg. 21, 1929, Heft 1–2, S. 1–6, Abb. 4 und 5.
  • Verweist auf
    Max J. Friedländer, Katalog der Sammlung Frau de L., geb. de la Bégassiére, Paris, in: Versteigerungskatalog Theodor Fischer, Luzern, 1926
  • Verweist auf
    Hopp: Kunsthandel im Nationalsozialismus: Adolf Weinmüller in München und Wien, 2012.
  • Verweist auf
    Handbook of Paintings, 1926.
  • Verweist auf
    Otto Kletzl, Werke deutscher Malerei in Böhmen und Mähren, in: Pantheon, Bd. 33, 1939
  • Verweist auf
    Pešina, Jaroslav, Alt-Deutsche Meister von Hans von Tübingen bis Dürer und Cranach. Prag 1962
  • Verweist auf
    Pešina, Jaroslav, Die Tafelmalerei am Jagellonenhof in Prag 1471–1526, II. Teil, in: Acta Historiae Artium XX, 1974
  • Verweist auf
    Pešina, Jaroslav, Kateřinský Cyklus Litomĕřikého Mistra, in: Umĕní XXIII, 1975, Heft 3
  • Verweist auf
    Pešina, Jaroslav, Tafelmalerei der Spätgotik und Renaissance in Böhmen, Prag 1958
  • Verweist auf
    Peter Strieder, Lukas-Cranach-Ausstellung in Basel (Rezension), in: Kunstchronik, 28, 1975, H. 5
  • Verweist auf
    Renate Hoidn, Studien zu Hans Mielich als Bildnismaler, Magisterarbeit. Freie Universität Berlin 1994 (Masch. Ms.)
  • Verweist auf
    Robby Joachim Götze, Die Katharinentafel – ein Frühwerk des Meisters von Meßkirch, in: Schriftenreihe des „Museum und Kunstsammlung Schloß Hinterglauchau“, H. 8, Glauchau 1990
  • Verweist auf
    Roberto Longhi: Una Modonna del Dürer a Bagnacavallo, in: Paragone 139, 1961
  • Verweist auf
    Koldehoff: Die Bilder sind unter uns. Das Geschäft mit der NS-Kunst. 2009.
  • Verweist auf
    Rosebrock: Kurt Martin und das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg, 2012.
  • Verweist auf
    Theodor von Frimmel, Studien und Skizzen zur Gemäldekunde, Bd. 1, Wien 1913
  • Verweist auf
    Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck (Hrsg.), Erwerbungen 1955–1964, Nr. 6 (zugehörige Tafel mit den hll. Laurentius und Stephanus).
  • Verweist auf
    Haug: Köln und die zeitgenössische bildende Kunst im „Dritten Reich“, 2000.
  • Verweist auf
    Werner Schade, Cranach, A Family of Master Painters, 1980
  • Verweist auf
    Werner Schade, Die Malerfamilie Cranach, 1974
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