Sammlertum in Braunschweig: Provenienz und Raubkunst seit 1933
Beschreibung
Das Braunschweigische Landesmuseum (BLM), das Herzog Anton Ulrich-Museum (HAUM) und das Städtische Museum Braunschweig (SMBS) haben von April 2016 bis März 2019 in einem langfristigen Kooperationsprojekt ausgewählte Sammlungsbestände mit unterschiedlichen Verdachtsmomenten systematisch auf NS-verfolgungsbedingt entzogene Kulturgüter untersucht. Das Projekt umfasste ein breites Spektrum serieller bis singulärer Objekte vom Handwerksgut, über Münzen, Bücher, Graphiken und Handzeichnungen bis hin zu Gemälden. Insgesamt waren in das Projekt 3.218 Objekte einbezogen. Davon sind nach derzeitigem Erkenntnisstand 153 als unbedenklich, 2.704 als nicht zweifelsfrei unbedenklich und 299 als mehr oder weniger bedenklich einzustufen. Bei 62 eindeutig belasteten Objekten handelt es sich um ein Konvolut von Gold- und Silbermünzen im SMBS „aus jüdischen Vermögensabgaben“ von der Reichsbank, dessen Einzelobjekte sich mangels fehlender Beschreibungen allerdings bisher nicht zweifelsfrei identifizieren lassen. Bei 5 Objekten und Konvoluten aus früherem Besitz der Freimaurerloge Carl zur gekrönten Säule konnte ein NS-verfolgungsbedingter Entzug weder eindeutig ausgeschlossen noch eindeutig nachgewiesen werden. Die Loge und das BLM haben sich bei der Suche nach einer gerechten und fairen Lösung einvernehmlich darauf geeinigt, dass die Objekte als Eigentum im Museum verbleiben.
Die Mehrzahl der für das Projekt ausgewählten Objekte und Bestände stammt aus dem 1946 auf alle drei Museen verteilten Nachlass Karl Steinackers, des ehemaligen Direktors am Vaterländischen Museum Braunschweig (heute: BLM). Steinacker soll Objekte von Juden und Freimaurern in seine Sammlung oder in den unverzeichneten Altbestand des BLM übernommen haben. Von der Objektanzahl her lag ein weiterer Schwerpunkt bei der 1955 von der Stadt Braunschweig angekauften privaten Formsammlung des Künstlers und Kunsthistorikers Walter Dexel, dessen Erwerbungen für die städtische Braunschweiger Formsammlung wegen der Ankäufe bei jüdischen Kunsthändlern in den Niederlanden 1941/42 bereits als zum Teil problematisch angesehen werden mussten. Dazu kommen bei einzelnen Objekten Verbindungslinien zu den in den NS-Kulturgutraub verwickelten Kunsthändlern und Kunsthistorikern Wolfgang Gurlitt, Wilhelm August Luz, Adolf Weinmüller, Kajetan Mühlmann, Franz Kieslinger, Benno Geiger und Erich Pfeiffer. Die Schenkung der vor dem Hintergrund der NS-„Machtergreifung“ aufgelösten Braunschweiger Gesellschaft der Freunde Junger Kunst um die Kunstsammler Otto Ralfs und Erich Scheyer (ein Bruder der Kunsthändlerin Galka Scheyer) an das HAUM wirft wegen der ungeklärten Eigentumsverhältnisse und Provenienzen weiterhin viele Fragen auf.
Kurzinformationen über das Projekt finden sich auf den Homepages der drei Museen. Das Projekt ist sowohl dem überregionalen Fachpublikum als auch der Braunschweiger Öffentlichkeit über eine Tagung im HAUM und über diverse Vorträge vorgestellt worden. Ausgewählte Freimaurer-Objekte waren Teil einer kleinen Präsentration im BLM. Eine Ausstellung ist geplant.
(c) Braunschweigisches Landesmuseum
Grunddaten
Forschungsbericht und Materialien
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Zugehörige Ausstellungen und Publikationen
Inhaltliche Bezüge
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Materielle Gegenstände
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Literatur & digitale Angebote
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- Verweist aufBrigid S. Barton, Otto Dix und die neue Sachlichkeit. 1918-1925, Ann Arbor [Michigan] 1981.
- Verweist aufReinhard Bein: Sie lebten in Braunschweig. Biografische Notizen zu den in Braun-schweig bestatten Juden (1797 bis 1983), Braunschweig 2009.
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- Verweist aufHeinrich Blume: Das politische Gesicht der Freimaurerei, Schriftenreihe des Natio-nalsozialistischen Lehrerbundes, Gau Südhannover-Braunschweig, Braunschweig 1936.
- Verweist aufRichard Bock: Ansprache des Meisters vom Stuhl der Johannisloge „Carl zur gekrön-ten Säule“ in Braunschweig, (Braunschweig) 1953.
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- Verweist aufThomas Dexel, 30 Jahre Formsammlung der Stadt Braunschweig, Braunschweig 1972.
- Verweist aufDer Cicerone: Halbmonatsschrift für die Interessen des Künstlers. Supplement: Auction results. Vols. 1919–1930.
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- Verweist aufDacier, Emile. Gabriel de Saint-Aubin: peintre, dessinateur et graveur, 1724–1780. 2 vols. Paris: Van Oest, 1929–1931.
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- Verweist aufThomas Dexel: Formen und ihre Geschichte. Ein Museum für Gebrauchsgerät in Braunschweig, in: Kunst & Antiquitäten. Zeitschrift für Kunstfreunde, Sammler und Museen, Heft II/84, März/April 1984, S. 54-60.
- Verweist aufThomas Dexel, 30 Jahre Formsammlung der Stadt Braunschweig, Braunschweig 1972.
- Verweist aufThomas Dexel: Walter Dexel als Formsammler und Formforscher, in: Walter Vitt (Hrsg.): Hommage à Dexel (1890-1973). Beiträge zum 90. Geburtstag des Künstlers, Starnberg 1980, S. 133-136.
- Verweist aufThomas Dexel: 50 Jahre Formsammlung des Städtischen Museums Braunschweig. Anmerkungen zu ihrer Geschichte und Theorie, Sonderdruck aus: Mitteilungsblatt Museumsverband für Niedersachsen und Bremen, 44/1993, S. 35-40.
- Verweist aufWalter Dexel: Deutsches Handwerksgut. Eine Kultur- und Formgeschichte des Hausgeräts, Berlin 1939.
- Verweist aufWalter Dexel: Unbekanntes Handwerksgut. Gebrauchsgerät in Metall, Glas und Ton aus acht Jahrhunderten deutscher Vergangenheit, 2. Aufl., Berlin 1942 (zuerst 1935).
- Verweist aufWalter Dexel, Ziele und Aufgaben der „Braunschweiger Formsammlung“, in: Braunschweiger Kunstspiegel. Mitteilungsblatt des Kunstvereins Braunschweig e. V., Juli 1943, S. 25-27.
- Verweist aufWalter Dexel: Holzgerät und Holzform. Über die Bedeutung der Holzformen für die deutsche Gerätkultur des Mittelalters und der Neuzeit. Erste Veröffentlichung des Braunschweiger Instituts für handwerkliche und industrielle Formgebung, Berlin-Dahlem 1943
- Verweist aufWalter Dexel: Das Hausgerät Mitteleuropas. Wesen und Wandel der Formen in zwei Jahrtausenden. Deutschland, Holland, Österreich, Schweiz, 2. Aufl., Braunschweig/Berlin 1973.
- Verweist aufWalter Dexel: Lebenslauf, eingereicht 1928 zur Erlangung einer Dozentur an der Magdeburger Kunstgewerbe- und Handwerkerschule, in: Walter Vitt (Hrsg.): Hommage à Dexel (1890-1973). Beiträge zum 90. Geburtstag des Künstlers, Starnberg 1980, S. 166.
- Verweist aufWalter Dexel: Lebenslauf und Bildungsgang, eingereicht am 30.11.1941 bei der Stadt Braunschweig im Zusammenhang mit der 1942 erfolgten Gründung der „Formsammlung“, in: Walter Vitt (Hrsg.): Hommage à Dexel (1890-1973). Beiträge zum 90. Geburtstag des
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- Verweist aufRolf Hagen (u. a.): Freimaurer in Deutschland. Freimaurerei in Braunschweig, Ausstellungskatalog, Braunschweig 1978.
- Verweist aufRolf Hagen: Das Braunschweigische Landesmuseum für Geschichte und Volkstum 1891-1966, in: Braunschweigische Heimat, 52. Jg., 3./4. Heft 1966 (November), S. 67-71.
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- Verweist aufN. K. C. A. In ´t Veld (Hrsg.), De SS en Nederland. Documenten uit SS-Archieven 1935-1945, Deel 1, ´S-Gravenhage 1976.
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- Verweist aufKurt Jäger: Die gerechte und vollkommene Freimaurerloge „Carl zur gekrönten Säule“. Ein geschichtlicher Abriß, in: Loge „Carl zur gekrönten Säule“ (Hrsg.): 240 Jahre Carl zur gekrönten Säule 1744-1984, gestiftet am 12 Februar 1744 im Orient Braun-schweig,
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- Verweist aufJohannis-Loge Carl zur gekrönten Säule: Mitglieder-Verzeichnis der unter Verfassung der Ehrwürdigsten Gr. Loge von Hamburg g. u. v. Johannis-Log Carl zur ge-krönten Säule in Braunschweig, gestiftet am 12. Februar 1744, Braunschweig 1921.
- Verweist aufMarcus Kenzler: Ein Museumsstück mit bewegter Geschichte. Der Albarello des Mozes Mogrobi, in: Kulturland Oldenburg. Zeitschrift der Oldenburgischen Landschaft, 2.2014/Nr. 160, S. 46-47.
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- Verweist aufNachlass Frau Helene Tepelmann, geborene Vieweg auf Schloss Wendhausen bei Braunschweig: Gemälde alter Meister des 15. bis 18. Jahrhunderts, neuzeitliche Gemälde, italienische Majoliken, deutsche und holländische Fayencen, Gläser, ostasiatisches Porzellan
- Verweist aufJürgen Lillteicher: Die Rückerstattung jüdischen Eigentums in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Eine Studie über Verfolgungserfahrung, Rechtsstaatlichkeit und Vergangenheitspolitik 1945-1971, Univ., Diss., Freiburg i. Br. 2002.
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- Verweist aufHans-Ulrich Ludewig: Braunschweig 1930-1945, in: Städtisches Museum Braunschweig/Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Hrsg.), Deutsche Kunst 1933-1945 in Braunschweig. Kunst im Nationalsozialismus. Katalog der Ausstellung vom 16.04.2000-02.07
- Verweist aufJörn Mazur: Organisationsstrukturen der deutschen Besatzungsverwaltungen in Frankreich, Belgien und den Niederlanden unter besonderer Berücksichtigung des SS- und Polizeiapparates, Diplomarbeit, Konstanz 1997.
- Verweist aufRalf Melzer: Konflikt und Anpassung, Freimaurerei in der Weimarer Republik und im „Dritten Reich“, Wien 1999.
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- Verweist aufHelmut Neuberger: Freimaurerei und Nationalsozialismus, Bd. 1: Der völkische Propagandakampf und die deutsche Freimaurerei bis 1933, Hamburg 1980.
- Verweist aufHelmut Neuberger: Freimaurerei und Nationalsozialismus, Bd. 2: Das Ende deutschen Freimaurerei, Hamburg 1980.
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- Verweist aufNeues aus unseren Museen, in: Braunschweigische Heimat, 31. Jg., 2. Folge 1940 (Juni), S. 40.
- Verweist aufOtte, Wulf, Die Hornburger Synagoge. Zur Ideologisierung eines Museumsprojektes in der Zeit des Nationalsozialismus, in: Braunschweigisches Jahrbuch für Landesgeschichte,80/1999, S. 220.
- Verweist aufWulf Otte: Staatliche Kulturpolitik im Lande Braunschweig 1933-1945, in: Städtisches Museum Braunschweig/Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Hrsg.), Deutsche Kunst 1933-1945 in Braunschweig. Kunst im Nationalsozialismus. Katalog der Ausstellung
- Verweist aufPetropolous, Jonathan: The Faustian Bargain, Oxford 2000
- Verweist aufSuse Pfäffle, Otto Dix. Werkverzeichnis der Aquarelle und Gouachen, Stuttgart 1991.
- Verweist aufNorman-Mathias Pingel: Formsammlung, in: Luitgard Camerer u. a. (Hrsg. im Auftrag der Stadt Braunschweig), Braunschweiger Stadtlexikon, Braunschweig 1992, S. 74.
- Verweist aufNorman-Mathias Pingel: Steinacker, Karl, in: Luitgard Camerer u. a. (Hrsg. im Auftrag der Stadt Braunschweig), Braunschweiger Stadtlexikon, Braunschweig 1992, S. 220.
- Verweist aufPlietzsch, Eduard: „...heiter ist die Kunst.“ Erlebnisse mit Künstlern und Kennern, Gütersloh 1955.
- Verweist aufHansjörg Pötzsch: Walter Dexel, der Kunsthandel und „Das Ahnenerbe“ 1941-1945. Provenienzrecherchen zur Formsammlung des Städtischen Museums Braunschweig, maschinenschriftl. Manuskript, Braunschweig 2014.
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- Verweist aufSchwarzmeier, Leonie: Der NS-verfolgungsbedingte Entzug von Kunstwerken und deren Restitution, Hamburg 2014.
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- Verweist aufStädtisches Museum Braunschweig/Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Hrsg.), Deutsche Kunst 1933-1945 in Braunschweig. Kunst im Nationalsozialismus. Katalog der Ausstellung vom 16.04.2000-02.07.2000 in Braunschweig im Städti-schen Museum und im
- Verweist aufKarl Steinacker: Die Zukunft des Vaterländischen Museums, in: Braunschweigisches Magazin, Bd. 35, Nr. 1, Jg. 1966 (Januar und Februar), Sp. 7-8.
- Verweist aufKarl Steinacker: Kurzer Führer durch das Vaterländische Museum zu Braunschweig, Braunschweig 1927.
- Verweist aufKlaus-Michael von Swiontek: Geschichte der Loge „Carl zur gekrönten Säule“ im Orient Braunschweig, anläßlich des 250. Stiftungsfestes am 14. Februar 1994, in: „Carl zur gekrönten Säule“ (Hrsg.): 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekrönten Säule 1744-1984,
- Verweist aufThieme, Ulrich und Becker, Felix: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, 1907-1950
- Verweist aufKarl Traupe: Der Kriegseinsatz braunschweigischer Schüler 1944 in den Niederlanden, in: Braunschweigisches Jahrbuch für Landesgeschichte, Bd. 80, 1999, S. 179-193.
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- Verweist aufVitt, Walter (Hrsg.): Hommage à Dexel (1890-1973). Beiträge zum 90. Geburtstag des Künstlers, Starnberg 1980.
- Verweist aufInge van der Vlies: Restitution in den Niederlanden. Ist es gerecht, zwischen privaten Eigentümern und Kunsthändlern zu unterscheiden?, in: Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste Magdeburg (Hrsg.): Verantwortung wahrnehmen. NS-Raubkunst – Eine
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- Verweist aufKunstpreis-Verzeichnis, 2. Band, Auktionsergebnisse vom 1. Juli 1940 bis 30. Juni 1941, Berlin 1943.
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- Verweist aufMechthild Wiswe (unter Mitarbeit v. Wolfgang Kelsch): Freimaurer in ihrer Zeit. Be-gleitpublikation zur Ausstellung des Braunschweigischen Landesmuseums zum 250jährigen Bestehen der Braunschweiger Freimaurerlogen, Braunschweig 1994.