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Proveana - Datenbank Provenienzforschung - Deutsches Zentrum Kulturgutverluste

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Projekt

Systematische Erschließung der Sammlungsbestände des schleswig-holsteinischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte (Erwerbungen 1933-1945)

Projekt-ID
LA08-I2012
Permanent URL
https://www.proveana.de/de/link/pro10000170
Forschungskontext
  • NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut

Beschreibung

Die Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf in Schleswig ist die größte museale Institution des Landes Schleswig-Holstein. Gebildet wurde sie 1999 aus zwei bis dahin selbstständigen Institutionen: dem Archäologischen Landesmuseum und dem Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte. Beide Landesmuseen sind erst seit dem Zweiten Weltkrieg in Schloss Gottorf in Schleswig ansässig, die Vorgängerinstitutionen – das „Museum vaterländischer (seit 1936: vorgeschichtlicher) Alterthümer“ und das „Kunstgewerbliche Thaulow Museum“ (seit 1920: „Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum“) – hatten ihren Sitz jeweils in Kiel.

Träger des „Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums“ war bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs der „Provinzialverband Schleswig-Holstein“ des preußischen Staates unter den Landeshauptleuten Otto Röer (1932-1938) und Wilhelm Schow (1938-1945). Das Haus verfügte über einen seit 1878 gewachsenen Sammlungsbestand mit Objekten vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Sammlungsschwerpunkte waren unter dem langjährigen Museumsdirektor Ernst Sauermann (1920-1947) vor allem Möbel, Kunsthandwerk und Volkskunde. Die bildende Kunst rückte erst nach dem Zweiten Weltkrieg ins Zentrum der Sammlungstätigkeit des Hauses. Während der NS-Zeit hatte das Museum nie mehr als zwei wissenschaftliche Mitarbeiter – die wichtigsten waren Dr. Walter Passarge (1898-1958), der von 1927 bis 1936 „Direktorial-Assistent“ war, bis er 1936 als Direktor an die Kunsthalle Mannheim ging, und Dr. Wolfgang Scheffler (1902-1992), der 1927 bis 1939 als „wissenschaftlicher Hilfsassistent“ beschäftigt war, wo er insbesondere für die wissenschaftliche Inventarisierung zuständig war.

Von April 2013 bis Januar 2016 hat die Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen die Provenienzen der Sammlungsbestände des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte systematisch aufgearbeitet. In einem insgesamt zweijährigen Forschungsprojekt (April 2013 bis Dezember 2014 und November 2015 bis Januar 2016), das von der Arbeitsstelle für Provenienzforschung gefördert wurde, ging es um die Neuerwerbungen des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte in der Zeit zwischen 1933 und 1945. Seit Februar 2016 werden in einem Folgeprojekt die Sammlungszugänge nach 1945 erforscht.

Von 1933 bis 1945 wurden am Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte insgesamt 5.653 Inventarnummern für Sammlungs-Neuzugänge vergeben. Zentraler Gegenstand der Untersuchung sind die gut 40% der Zugänge, die als Ankauf ins Museum gekommen sind: Für 2.366 Objekte wurden zwischen 1933 und 1945 insgesamt knapp 150.000 RM ausgegeben, wobei in den Jahren 1937 bis 1939 und nochmals in den Kriegsjahren 1943 und 1944 überdurchschnittlich hohe Ankaufsetats zu verzeichnen sind. In diese Zeiträume fallen die besonders auffälligen Erwerbungen des Landesmuseums auf Berliner Auktionen sowie die Ankäufe in den besetzten Gebieten.

Aus Berliner Auktionen stammen auch die ersten Objekte, die von der Stiftung Landesmuseen restituiert wurden. Es handelte sich um fünf Gobelin-Objekte aus der Sammlung Emma Budge, die das Landesmuseum im August 1937 im Berliner Auktionshaus Paul Graupe erworben hatte. Für ein weiteres Objekt aus der Sammlung Budge wird derzeit eine Einigung vorbereitet.

Ein Objekt mit niederländischer Provenienz, das am 30.9.1942 von Mozes Mogrobi, einem jüdischen Kunsthändler aus Amsterdam, für 350 RM erworben worden war, ist am 20. Juni 2016 an die Mogrobi-Erben restituiert worden.


(c) Stiftung Schleswig Holsteinische Landesmuseen - Schloss Gottorf

Grunddaten

Projektkategorie
Systematische Prüfung von Sammlungsbeständen
Beschreibung Bestand
Sammlung
Zuwendungsempfänger
Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen - Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf
(Museum)
Ansprechpartner
Melanie Jacobi, M.A.
+49 (0) 4621 813 207
melanie.jacobi@schloss-gottorf.de
Bundesland
Schleswig-Holstein
Projektlaufzeit
01.04.2013 - 31.01.2016
Projektwebsite
https://museum-fuer-kunst-und-kulturgeschichte.de/de/schwerpunkt-provenienzfors…
Ortsbezug
Ort
Schleswig-Holstein
Getty
,
GeoNames
Standort
Deutschland, Schleswig
Getty
,
GeoNames

Forschungsbericht und Materialien

Für den Zugang zu den Forschungsberichten ist ein sogenannter erweiterter Zugang notwendig. Dieser kann beim Zentrum beantragt werden und setzt ein „berechtigtes Interesse“ voraus. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie in der Ausführlichen Anleitung. Sollten Sie bereits über ein Nutzerkonto mit erweitertem Zugang verfügen, loggen Sie sich bitte ein.

Zugehörige Ausstellungen und Publikationen

Projektveröffentlichung
Fleischhauer: Eine Kutsche für Olympia – Zur Geschichte des Landesmuseums seit 1878, 2016.
Projektveröffentlichung
Fleischhauer: Das Kieler Thaulow-Museum in der Zeit des Nationalsozialismus, 2015.
Projektveröffentlichung
Fleischhauer: Provenienzforschung am Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte – die Erwerbungen 1933-1945, 2016.

Inhaltliche Bezüge

Personen/Körperschaften

  • Verweist auf
    Sauermann, Ernst
  • Verweist auf
    Passarge, Walter
  • Verweist auf
    Scheffler, Wolfgang
  • Verweist auf
    Schlee, Ernst
  • Verweist auf
    Röer, Otto
  • Verweist auf
    Schow, Wilhelm
  • Verweist auf
    Mogrobi, Mozes
  • Verweist auf
    Thaulow, Gustav Ferdinand
  • Verweist auf
    Kunstgewerbemuseum Berlin
  • Verweist auf
    Reichsschrifttumskammer
  • Verweist auf
    NS-Kulturgemeinde
  • Verweist auf
    Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen - Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf
  • Verweist auf
    W. Gloose Antiquitäten
  • Verweist auf
    Paul Graupe (Firma)
  • Verweist auf
    Ludwig Groß
  • Verweist auf
    Hart Antiquitätengeschäft
  • Verweist auf
    Kunsthandlung Walter Hauth
  • Verweist auf
    Georg Heep Antiquitäten
  • Verweist auf
    Jean Hermsen & Co.
  • Verweist auf
    Paula Heuser Antiquitäten
  • Verweist auf
    Karl W. Hiersemann (Firma)
  • Verweist auf
    H. J. Hinrichs
  • Verweist auf
    Buch- und Kunstantiquariat Harry Hirsch
  • Verweist auf
    F. K. A. Huelsmann
  • Verweist auf
    Karl & Faber
  • Verweist auf
    Kunsthandlung Adolf Klein
  • Verweist auf
    Antiquariat Ferdinand Knapp
  • Verweist auf
    Auktionshaus Hans W. Lange <Berlin>
  • Verweist auf
    Lindpaintner, Berlin (Kunsthandlung)
  • Verweist auf
    Hans Lütgen Antiquitäten
  • Verweist auf
    Willy Matthies Antiquitäten
  • Verweist auf
    Matthies, Willy
  • Verweist auf
    Aloys Menges & Söhne
  • Verweist auf
    Kunsthandel Mogrobi
  • Verweist auf
    Friedrich Otto Buchhändler und Antiquar
  • Verweist auf
    Galerie Peri-Mingh
  • Verweist auf
    Joh. Peters Friesische Werkstätten
  • Verweist auf
    Rasmussen und Bielenberg, Kunsthandlung
  • Verweist auf
    Karl Rathmann, Kunsthandlung
  • Verweist auf
    H. Richartz
  • Verweist auf
    Rosenkilde og Bagger Boghandel - Antikvariat
  • Verweist auf
    Ludwig Rosenthal's Antiquariat in München
  • Verweist auf
    Kunsthaus Rubens
  • Verweist auf
    Schein Antiquitäten (Dora Schein und Karl Schein)
  • Verweist auf
    August Späth, Buchhandlung und Antiquariat
  • Verweist auf
    Konrad Strauß. Antiquitäten und Raumkunst
  • Verweist auf
    Albin Thormann
  • Verweist auf
    Versteigerungen Otto West

Archivalien

  • Verweist auf
    Bestand Abt. 301 Oberpräsidium

Literatur & digitale Angebote

  • Verweist auf
    "Auf gut deutsch…" Kunst in Kiel in der Diktatur, 1984.
  • Verweist auf
    Verzeichnis der aus der Zeit bis 1530 im Thaulow-Museum in Kiel vorhandenen Werke der Holzplastik und des Kunstgewerbes.
  • Verweist auf
    Zur Kenntnis der mittelalterlichen Schnitzaltäre Schleswig-Holsteins. Mit einem Verzeichnis der aus der Zeit bis 1530 im Thaulow-Museum in Kiel vorhandenen Werke der Holzplastik, 1898.
  • Verweist auf
    Die nordisch-deutsche Woche für Kunst und Wissenschaft in Kiel, 1931.
  • Verweist auf
    Führer durch die Gemälde-Sammlung Kunsthalle, 1938.
  • Verweist auf
    Ausstellung nordischer Kunst, 1929.
  • Verweist auf
    Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck, 1970-2010.
  • Verweist auf
    Was vom Lande übrig blieb. Eine untergegangene Epoche – fotografiert von Arnold Lühning, 2011.
  • Verweist auf
    Entartete Kunst: digital reproduction of a typescript inventory prepared by the Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, 2014.
  • Verweist auf
    Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich, 2003.
  • Verweist auf
    Alt-Schleswig-Holstein und die Freie und Hansestadt Lübeck, 1912.
  • Verweist auf
    Sauermann: Bericht über die Tätigkeit des Kunstgewerbe-Museums der Stadt Flensburg vom 1. August 1914 bis 1. August 1918, 1918/19.
  • Verweist auf
    Sauermann: Das Thaulow-Museum und seine künftige Entwicklung, 1928/29.
  • Verweist auf
    Die mittelalterlichen Taufsteine der Provinz Schleswig-Holstein, 1904.
  • Verweist auf
    Die neue Abteilung »Schleswigsche Volkskunst« im Thaulow-Museum zu Kiel, 1930.
  • Verweist auf
    Erinnerungen an meinen Vater Heinrich Sauermann, 1956.
  • Verweist auf
    Sauermann: Über das Thaulow-Museum, 1930/31.
  • Verweist auf
    Schlee: Das Schleswig-Holsteinische Landesmuseum (Thaulow-Museum) baut auf, 1949.
  • Verweist auf
    Das Schleswig-Holsteinische Landesmuseum. Schleswig – Schloß Gottorf, 1963.
  • Verweist auf
    Der Altar der Arbeit im Dithmarscher Landesmuseum, 1933.
  • Verweist auf
    Deutsche Volkskunst Schleswig-Holstein, 1939.
  • Verweist auf
    Die Ikonographie der Paradiesflüsse, 1937.
  • Verweist auf
    Kunstgeschichtliche Heimatforschung, 1935.
  • Verweist auf
    Persönliche Eindrücke aus dem Kunstleben in der Provinz 1920-1937, 1984).
  • Verweist auf
    Sinn und Aufgabe einer Kunstausstellung, 1935.
  • Verweist auf
    Schlee: Zur Neueröffnung des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums (Thaulow-Museums) in Schloß Gottorf, 1950.
  • Verweist auf
    Deutschland als Problem Dänemarks, 2013.
  • Verweist auf
    Ernst Sauermann zum Gedächtnis, 1956.
  • Verweist auf
    Jahresbericht des Instituts für Volks- und Landesforschung an der Universität Kiel für das Jahr 1938, 1939.
  • Verweist auf
    Günther Grundmann, Lebendige Denkmalpflege. Zum Tode von Prof. Dr. Ernst Sauermann, in: Deutsche Kunst und Denkmalpflege 1956, S. 150-152
  • Verweist auf
    Gustav Brandt, Bericht über die Verwaltung des Thaulow-Museums in Kiel in den Kriegsjahren, in: Schleswig-Holsteinisches Jahrbuch 1918/19, S. 67-70
  • Verweist auf
    Harm-Peer Zimmermann, „Völkischer Aufbruch“ der Heimatvereine. Die „Gleichschaltung“ der volkskundlichen Laienbewegung in Schleswig-Holstein nach dem 30. Januar 1933, in: TOP 6, Berichte der Gesellschaft für Volkskunde in Schleswig-Holstein 6 (1992), S.
  • Verweist auf
    Harm-Peer Zimmermann, Vom Schlaf der Vernunft. Deutsche Volkskunde an der Kieler Universität 1933 bis 1945, in: Uni-Formierung des Geistes. Universität Kiel im Nationalsozialismus, Bd. 1, hrsg. v. Hans-Werner Prahl, Kiel 1995, S. 171-274 [=
  • Verweist auf
    Hartwig Beseler, Bericht des Landesamtes für Denkmalpflege Schleswig-Holstein über die Jahre 1982 und 1983, in: Nordelbingen 53 (1984), S. 197-255
  • Verweist auf
    Hartwig Beseler, Denkmalpflege in Schleswig-Holstein 1893-1993. Protokoll eines Jahrhunderts, in: Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.), Denkmalpflege in Schleswig-Holstein, Neumünster 1984, S. 41-168
  • Verweist auf
    Heinrich Dose, Katalog der schleswig-holsteinischen Holzschnitzwerke und Intarsien im Thaulowmuseum zu Kiel, Kiel 1884
  • Verweist auf
    Inge Adriansen, Erinnerungsorte der Deutsch-Dänischen Geschichte, in: Bea Lundt (Hrsg.), Geschichtsbewusstsein und Geschichtsmythen nördlich der Elbe, Köln/Weimar/Wien 2004, S. 391-411 [= Beiträge zur Geschichtskultur 27]
  • Verweist auf
    Jan Drees, Das Thaulow Museum vor 100 Jahren. Das Kunstgewerbe-Museum der Provinz Schleswig-Holstein auf dem Weg zum Schleswig-Holsteinischen Landesmuseum – Das Kieler Thaulow-Museum in seiner exemplarischen Einrichtung durch Gustav Brandt (1901–1919) und
  • Verweist auf
    Jan S. Kunstreich, 75 Jahre Kieler Kunstschule. Ein historischer Rückblick, Kiel 1982
  • Verweist auf
    Jenni Boie, Volkstumsarbeit und Grenzregion: Volkskundliches Wissen als Ressource ethnischer Identitätspolitik in Schleswig-Holstein 1920-1930, Münster 2013 (Diss. Hamburg 2011) [= Kieler Studien zur Volkskunde und Kulturgeschichte, Bd. 9]
  • Verweist auf
    Karl Kersten, Das Museum vorgeschichtlicher Altertümer einst und heute, in: Schleswig-Holstein. Monatshefte für Heimat und Volkstum, August 1950, S. 3–8
  • Verweist auf
    Kerstin Dronske, Kultur und Politik in Kiel 1933 – 1937, in: „Auf gut deutsch…“ Kunst in Kiel in der Diktatur, Ausstellung 1984 im Kieler Stadtmuseum Warleberger Hof, Beiträge zur Ausstellung, unpub., unpag. Typoskript, Kiel 1984
  • Verweist auf
    Klaus Hupp; Der Kieler „Geistkämpfer“ von Ernst Barlach. Darstellung, Deutung und Geschichte, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte 73 (1987-1991), S. 173-248
  • Verweist auf
    Kurt Jürgensen, Die Gleichschaltung der Provinzialverwaltung. Ein Beitrag zur Durchsetzung der nationalsozialistischen Herrschaft in Schleswig-Holstein (1932-1934), in: Erich Hoffmann/Peter Wulf (Hrsg.), „Wir bauen das Reich“. Aufstieg und erste
  • Verweist auf
    Lilli Martius, Erlebtes, den Verwandten und Freunden erzählt, Kiel 1970
  • Verweist auf
    Michael Ruck: Auf dem „Sonderweg“? Personelle Rekonstruktion und Modernisierung der Verwaltungen in Schleswig-Holstein bis zum „Ende der Nachkriegszeit“, in: Demokratische Geschichte 19 (2008), S. 131-143
  • Verweist auf
    Nicolaus Schmidt: Die Ausmalung des Kappelner Rathaussaales 1937 – die andere Seite der Biografie des Gerhart Bettermann, in: Kunstgeschichte. Open Peer Reviewed Journal, www.kunstgeschichte-ejournal.net, 2011 (abgerufen 23.7.2013)
  • Verweist auf
    Nordische Volkskunst – Nordische Baukunst der Gegenwart. Ausstellungen im Thaulow-Museum Kiel v. 15.6.-15.7.1929, Kiel 1920
  • Verweist auf
    Schulze u.a. (Hg.): Raubkunst? Provenienzforschung zu den Sammlungen des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg. 2014.
  • Verweist auf
    Schleswig-Holsteinischer Kunstkalender hrsg. v. Ernst Sauermann, 1911 – 1917 [interne Jahrgangs-Zählung 1 (1911) – 7 (1917)]
  • Verweist auf
    Schleswig-Holsteinisches Jahrbuch „als Schleswig-Holsteinischer Kunstkalender begründet und herausgegeben von Dr. Ernst Sauermann“, 1918/19 – 1942/43 [Einzelbände bis 1924 ohne Band/Jahrgangszählung, interne Zählung offenbar 8/9 (1918/19) – 20 (1932/33);
  • Verweist auf
    Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Führer 1: Kirchliche Kunst des Mittelalters, Kiel 1938
  • Verweist auf
    Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Führer 2: Porträt-Bilder, Kiel 1939
  • Verweist auf
    Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Führer 3: Möbel der Spätgotik und Renaissance aus Schleswig-Holstein. 15.-17. Jahrhundert, Kiel 1939
  • Verweist auf
    Thaulow-Museum Kiel, Sonderausstellung der Neuerwerbungen 1927-1936 (1.-22.11.1936), Kiel 1936
  • Verweist auf
    Thomas Scheck, Denkmalpflege und Diktatur: Die Erhaltung von Bau- und Kunstdenkmälern in Schleswig-Holstein und im Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus, hrsg. v. Kunsthistorischen Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Berlin
  • Verweist auf
    Thomas Scheck, Grundzüge nationalsozialistischer Kulturpolitik in Schleswig-Holstein, in: Informationen zur Schleswig-Holsteinischen Zeitgeschichte 30 (1996) S. 3-25
  • Verweist auf
    Thomas Scheck, Knolle, Friedrich, in: Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck, Bd. 11, Neumünster 2000, S. 207-212
  • Verweist auf
    Thomas Scheck, Sauermann, Ernst Eduard Friedrich, in: Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck, Bd. 10, Neumünster 1994, S. 330–336
  • Verweist auf
    Ulrich Müller, Die „Kieler Schule“ – Ur- und frühgeschichtliche Forschung zwischen 1927 und 1945, in: Das Altertum 55 (2010), S. 105-126
  • Verweist auf
    Uwe Danker, Oberpräsidium und NSDAP-Gauleitung in Personalunion: Hinrich Lohse, in Nationalsozialistische Herrschaftsorganisation in Schleswig-Holstein, Hg. Landeszentrale für Politische Bildung Schleswig-Holstein, Kiel 1996, S. 23-44, bes. S. 33.
  • Verweist auf
    Wilhelm Schow, Landschaftliche Kulturpflege als Aufgabe der Provinz Schleswig-Holstein, in: Festgabe zur ersten Jahrestagung des Instituts für Volks- und Landesforschung an der Universität Kiel, Neumünster 1939, S. 5-18
  • Verweist auf
    Wilhelm Schow, Zehn Jahre landschaftlicher Kulturpflege in Schleswig-Holstein, in: Schleswig-Holsteinisches Jahrbuch 1942/43, S. 5-14

Schlagworte

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