Direkt zum Inhalt
Proveana - Datenbank Provenienzforschung - Deutsches Zentrum Kulturgutverluste

Hauptnavigation (Header)

  • Suche
    • Erweiterte Suche
    • Lost Art-Datenbank
    • Karte
  • Über Proveana
    • Grundlagen
    • Leitlinien
    • Informationen und Hinweise
  • Hilfe
    • Erste Schritte
    • Ausführliche Anleitung
    • Grundlagendokumente
    • Recherchemöglichkeiten
    • FAQ
    • Nutzungsbedingungen
    • Glossar
  • Themen
    • Erbenermittlung
    • Jüdische Sammler:innen
    • Kunstfund Gurlitt

Benutzermenü (Header)

  • Anmelden

Externe Links

  • Lost Art - Datenbank
  • Stiftung
  • de
  • en

Dienstmenü

  • Kontakt
  • Suche
  • Erweiterte Suche
  • Karte
Projekt

Systematische Überprüfung der Judaica-Sammlung auf NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut

Projekt-ID
LA18-II2016
Permanent URL
https://www.proveana.de/de/link/pro10000012
Forschungskontext
  • NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut

Beschreibung

Gegenstand des 22-monatigen Forschungsprojekts war die systematische Überprüfung und Recherche zu den Provenienzen jüdischer Zeremonialgegenstände (Judaica) in der Sammlung des Jüdischen Museums Berlin.

Einen Schwerpunkt des Projekts bildete das 297 Judaica-Objekte mit Provenienzlücken umfassende Konvolut der Sammlung des Münsteraner Judaisten und Kantors Zwi Sofer (1911-1980). Diese Sammlung wurde 1981 für die Jüdische Abteilung des Berlin Museums erworben und bildete 2001 den Judaica-Sammlungskern des Jüdischen Museums Berlin.

Ziel des Projektes war die Identifizierung NS-verfolgungsbedingt entzogener Judaica und die möglichst weitgehende Schließung von Provenienzlücken. Darüber hinaus sollte die Erarbeitung eines einheitlichen Forschungsstandes für die Provenienzen der überprüften Objekte sowie die Rekonstruktion der Biografien ehemaliger Besitzer erfolgen.

Dank der Recherchen kann nun ein ausdifferenziertes Bild der wechselhaften Biografie des Sammlers Zwi Sofer gezeichnet werden, die darüber hinaus generelle Einblicke in die Judaica-Sammel- und Handelspraxis nach 1945 gibt. Während für 35 Sofer-Objekte eine unbedenkliche Provenienz ermittelt, für elf weitere Objekte Provenienzketten verdichtet und zwei davon als „bedenklich“ eingestuft werden konnten, bietet ein Großteil der seriell gefertigten Objekte der Sammlung Sofer weder objekt-immanente Provenienzmerkmale noch sonstige Recherchemöglichkeiten („Dead-End-Objekte“).

Das Projekt wurde während seiner Laufzeit in mehreren öffentlichen Vorträgen präsentiert. (1)

Im Juni 2018 veranstaltete das Jüdische Museum Berlin in Kooperation mit der Stiftung Neue Synagoge Centrum Judaicum zudem ein internationales Symposium zum Thema „Geraubte Judaica“, dessen Beiträge online abgerufen werden können. (2) Das Judaica-Provenienzprojekt wurde in diesem Kontext in mehreren überregionalen Pressebeiträgen thematisiert. (3)

Im Periodikum des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste „Provenienz & Forschung“ erschien im Herbst 2018 ein Bericht, der unter anderem das Projekt thematisiert; ein weiterer Bericht folgte im Januar 2019 im Museumsjournal.

Es ist geplant, die aus dem Projekt resultierenden Rechercheergebnisse sowie weitere Hilfsmittel für die Judaica-Provenienzforschung auf der bereits vorhandenen Museumswebsite online zugänglich zu machen. Zudem werden die Sammlerbiografie Zwi Sofers und ausgewählte Fallbeispiele als Online-Feature präsentiert. Darüber hinaus sind alle Objekte der Sammlung Sofer für die Online-Objekt-Suche des JMBs aufbereitet worden und sollen dort in Zukunft ausgespielt werden.


1) Oktober 2017: JMB (Vortrag für Referendare); Mai 2018: Volontärs-Fortbildungsveranstaltung Gedenkstätte Ravensbrück („Sammellust und Sammelfrust. Über Herkunft, Bewahrung und Präsentation musealer Sammlungen“); Dezember 2018: Humboldt Universität zu Berlin („Der Sammler und die Sammlung Zwi Sofer“). Im Rahmen des deutsch-amerikanischen Provenance Research Exchange Programms (PREP) wurde das Projekt zudem im September 2017 in Berlin, im Februar 2018 in Los Angeles und im Oktober 2018 in München präsentiert.

2) https://www.jmberlin.de/symposium-geraubte-judaica.

3) „Geraubte Judaica ein Spezialfall der Provenienzforschung“, WDR 5 Scala aktuelle Kultur 19.6.2018; „Die Spur des Sabbatleuchters“, in: taz, 21.6.2018; „Ausgeplündert, entehrt, arisiert“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3.7.2018.


(c) Stiftung Jüdisches Museums Berlin

Grunddaten

Projektkategorie
Systematische Prüfung von Sammlungsbeständen
Beschreibung Bestand
Sammlung
Zuwendungsempfänger
Jüdisches Museum Berlin
(Museum)
Ansprechpartner
Michal S. Friedlander
Kuratorin für Judaica und Angewandte Kunst
+49 (0)30 259 93 511
m.friedlander@jmberlin.de
Dr. Anna-Carolin Augustin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Provenienzforschung Bereich Judaica
+49 (0)30 259 93 510
a.augustin@jmberlin.de
Bundesland
Berlin
Projektlaufzeit
01.05.2017 - 31.05.2019
Projektwebsite
https://www.jmberlin.de/woher-stammen-unsere-kunstobjekte
Ortsbezug
Ort
Berlin
Getty
,
GeoNames
Standort
Deutschland, Berlin
Getty
,
GeoNames

Forschungsbericht und Materialien

Für den Zugang zu den Forschungsberichten ist ein sogenannter erweiterter Zugang notwendig. Dieser kann beim Zentrum beantragt werden und setzt ein „berechtigtes Interesse“ voraus. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie in der Ausführlichen Anleitung. Sollten Sie bereits über ein Nutzerkonto mit erweitertem Zugang verfügen, loggen Sie sich bitte ein.

Inhaltliche Bezüge

Personen/Körperschaften

  • Verweist auf
    Sofer, Zvi
  • Verweist auf
    Adass Jisroel
  • Verweist auf
    Bayer, Marie Theone
  • Verweist auf
    Berlin Museum
  • Verweist auf
    Carlebach, Julius
  • Verweist auf
    Dobschiner, Josef
  • Verweist auf
    Dobschiner, Paula
  • Verweist auf
    Fechenbach, Hermann
  • Verweist auf
    Frau Mintscheff
  • Verweist auf
    Freie Universität Berlin
  • Verweist auf
    Galinski, Heinz
  • Verweist auf
    Grebenau, Jeanette
  • Verweist auf
    Grebenau, Marcel Moritz
  • Verweist auf
    Gumpertz, Hermann
  • Verweist auf
    Hommel, Moses
  • Verweist auf
    Institut für die Geschichte der deutschen Juden
  • Verweist auf
    Joel, Ephraim Eduard
  • Verweist auf
    Jüdische Gemeinde zu Berlin
  • Verweist auf
    Jüdische Kultusgemeinde Münster (Westf)
  • Verweist auf
    Jüdisches Museum Berlin, Archiv
  • Verweist auf
    Märkisches Museum Berlin
  • Verweist auf
    Museen Hanau
  • Verweist auf
    Museum für Hamburgische Geschichte
  • Verweist auf
    Nationalsozialistische Volkswohlfahrt
  • Verweist auf
    NSDAP
  • Verweist auf
    Rabbiner-Seminar für das Orthodoxe Judenthum (Berlin)
  • Verweist auf
    Scheffler, Wolfgang
  • Verweist auf
    Selinger, Hermann
  • Verweist auf
    Serini, Hermann
  • Verweist auf
    Stefanovic, Vojislav
  • Verweist auf
    Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum
  • Verweist auf
    Stiftung Stadtmuseum Berlin
  • Verweist auf
    Universitätsbibliothek Potsdam
  • Verweist auf
    Verband Bayerischer Israelitischer Gemeinden
  • Verweist auf
    Vereinigte Alte und Neue Klaus
  • Verweist auf
    Völkerkundesammlung der Hansestadt Lübeck
  • Verweist auf
    Wicke, Johanna Maria

Ereignisse

  • Verweist auf
    Geraubte Judaica
  • Verweist auf
    Novemberpogrom

Sammlungen

  • Verweist auf
    Sammlung Zvi Sofer

Archivalien

  • Verweist auf
    Schriftlicher Nachlass Wolfgang Scheffler
  • Verweist auf
    Henry E. Seling Family Collection, undated.

Literatur & digitale Angebote

  • Verweist auf
    Ackman & Ziff Family Genealogy Institute (Hg.): Hungary: Jewish Family History Research Guide, 04.2012.
  • Verweist auf
    Assall: Juden im Elsaß, 1984.
  • Verweist auf
    Association of Jewish Refugees in Great Britain (Hg.): AJR information, 1946-2000.
  • Verweist auf
    Banken: Edelmetallmangel und Großraubwirtschaft, 2009.
  • Verweist auf
    Bartosz: Tarnowskie judaica, 1992.
  • Verweist auf
    Bartosz: In the footsteps of the Jews of Tarnów, 2002.
  • Verweist auf
    Beck: Der Glanz der Thora. Zeugnisse jüdischen Lebens in Franken, 2004.
  • Verweist auf
    Bendheim: The synagogue within. Antwerpen's Eisenmann Schul, 2004.
  • Verweist auf
    Bendt, Berlin-Museum (Hg.): Judaica. Berlin Museum, Abteilung Jüdisches Museum, 1989.
  • Verweist auf
    Berlin-Museum. Abteilung Jüdisches Museum (Hg.): Katalog der Neuerwerbungen 1980/1981 für die Jüdische Abteilung. Sammlung Sofer, 1982.
  • Verweist auf
    Brenner: Verband Bayerischer Israelitischer Gemeinden (VBIG), 19.06.2012.
  • Verweist auf
    Carmilly-Weinberger: History of the Jews of Transylvania (1623-1944), 1994.
  • Verweist auf
    Central Archives for the History of the Jewish People, Jerusalem, Jüdisches Museum Franken - Fürth & Schnaittach (Hg.): Theodor Harburger. Die Inventarisation jüdischer Kunst- und Kulturdenkmäler in Bayern, 1998.
  • Verweist auf
    Deneke (Hg.): Siehe, der Stein schreit aus der Mauer. Geschichte und Kultur der Juden in Bayern, 1988.
  • Verweist auf
    Dobschiner: Selected to live, 1969.
  • Verweist auf
    Franz-Joseph-Universität. Akademischer Senat (Czerniowce) (Hg.): Die K.K. Franz-Joseph-Universität in Czernowitz im ersten Vierteljahrhundert ihres Bestandes, 1900.
  • Verweist auf
    Friedman Joshua: How we survived World War II, My Mother and I, 1986.
  • Verweist auf
    Gerson: Die Kehrseite der Emanzipation in Frankreich. Judenfeindschaft im Elsass 1778-1848, 2006.
  • Verweist auf
    Ginsburger: Das Jüdische Museum für Elsaß-Lothringen, 1909.
  • Verweist auf
    Gold (Hg.): Geschichte der Juden in der Bukowina, 1958-1962.
  • Verweist auf
    Grebenau: Historical Background of Mrs. Grebenau, and How She Fled the Holocaust.
  • Verweist auf
    Gumpertz: Reminiscenses of Shlomo Barukh Rabinkow, 1987.
  • Verweist auf
    Gutman (Hg.): Lexikon der Gerechten unter den Völkern, 2005.
  • Verweist auf
    Hammerschmidt: Die Wohlfahrtsverbände im NS-Staat, 1999.
  • Verweist auf
    Hanauer Geschichtsverein 1844 u.a. (Hg.): Der jüdische Friedhof in Hanau, 2005.
  • Verweist auf
    Heimann-Jelinek (Hg.): Was übrig blieb. Das Museum jüdischer Altertümer in Frankfurt 1922-1938, 1988.
  • Verweist auf
    Heuberger, Krohn: Hinaus aus dem Ghetto: Juden in Frankfurt am Main 1800-1950, 1988.
  • Verweist auf
    Hoba: Beheimatungsprozesse deutscher Juden in Israel, 2017.
  • Verweist auf
    Hóndo: Żydowski cmentarz w Tarnowie, 2001.
  • Verweist auf
    Humburg (Hg.): Jüdisches Kultgerät [...] Die Sammlung Zvi Sofer, 1981.
  • Verweist auf
    Ingold: Soultzmatt. Regard sur la communauté juive de Soultzmatt.
  • Verweist auf
    Initiative 9. November (Frankfurt am Main, Germany) (Hg.): Erinnerung braucht Zukunft. Der Ort der zerstörten Synagoge an der Friedberger Anlage in Frankfurt am Main, 2010.
  • Verweist auf
    Jüdisches Museum Frankfurt am Main (Hg.): Ostend. Blick in ein jüdisches Viertel, 2000.
  • Verweist auf
    Katz: Les communautés juives du Haut-Rhin en 1851, 2002.
  • Verweist auf
    Kommission zur Erforschung der Geschichte der Frankfurter Juden (Hg.): Dokumente zur Geschichte der Frankfurter Juden 1933-1945, 1963.
  • Verweist auf
    Kommission zur Erforschung der Geschichte der Frankfurter Juden (Frankfurt am Main) (Hg.): Die Samson-Raphael-Hirsch-Schule in Frankfurt am Main, 2001.
  • Verweist auf
    Kreutzmüller, Weigel (Hg.): Kristallnacht? Bilder der Novemberpogrome 1938 in Berlin, 2013.
  • Verweist auf
    Krohn: „Das Israelitische Familienblatt im Dienste der jüdisch-sakralen Kunst“. Die Sammlung Leo I. Lessmann, 2005.
  • Verweist auf
    Lorenz, Berkemann: Die Hamburger Juden im NS-Staat 1933 bis 1938/39, 2016.
  • Verweist auf
    Lowenstein: Frankfurt on the Hudson. The German-Jewish community of Washington Heights, 1933-1983, 1989.
  • Verweist auf
    Lütgenau, Schröck, Niederacher: Zwischen Staat und Wirtschaft, 2006.
  • Verweist auf
    Maitek, Luthe, Willebrand (Hg.): Jüdisches Leben – Religion und Alltag – Aspekte der Vergangenheit, 1988.
  • Verweist auf
    Maleachi: Die Synagogen in Hamburg, 1980.
  • Verweist auf
    Markreich: Geschichte der Juden in Bremen und Umgegend, 2009.
  • Verweist auf
    Nachama, Hesse (Hg.): Vor aller Augen. Die Deportation der Juden und die Versteigerung ihres Eigentums, 2015.
  • Verweist auf
    Neumeyer, Neumeyer, Noy-Meir: Wir wollen den Fluch in Segen verwandeln. Drei Generationen der jüdischen Familie Neumeyer, 2007.
  • Verweist auf
    Offenberg (Hg.): Adass Jisroel - Vernichtet und vergessen. Die jüdische Gemeinde in Berlin (1869-1942), 1986.
  • Verweist auf
    Röhrbein, Busch, Wilhelm (Hg.): 700 Jahre Juden in Südniedersachsen, 1973.
  • Verweist auf
    Rosenheim: Erinnerungen 1870-1920, 1970.
  • Verweist auf
    Scheinbaum: Rabbi Elchanan Gumpertz, 2010.
  • Verweist auf
    Schreiber: Über Zeit und Ewigkeit. Die jüdischen Friedhöfe in Moisling und Lübeck, 1988.
  • Verweist auf
    Schütz (Hg.): Das Berliner Rabbinerseminar 1873-1938, 2008.
  • Verweist auf
    Schwark, Sofer, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster (Hg.): Jüdisches Jahr. Jüdischer Brauch, 1972.
  • Verweist auf
    Selinger: Marie Beck – ein Lörracher Schicksal, 1975.
  • Verweist auf
    Shachor: A day with nothing beyond. A family manuscript, 2011.
  • Verweist auf
    Sinasohn: Adass Jisroel, Berlin. Entstehung, Entfaltung, Entwurzelung 1869-1939, 1966.
  • Verweist auf
    Sinasohn: Die Berliner Privatsynagogen und ihre Rabbiner, 1671-1971, 1971.
  • Verweist auf
    Sofer u.a. (Hg.): Jüdischer Alltag. Jüdischer Festtag, 1975.
  • Verweist auf
    Spector (Hg.): The Encyclopedia of Jewish life before and during the Holocaust, 2001.
  • Verweist auf
    Thiele: Das Königreich Ungarn – Ein topographisch-historisch-statistisches Rundgemälde, 1833.
  • Verweist auf
    Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. u.a. (Hg.): Buch der Erinnerung, 2003.
  • Verweist auf
    Vorländer: Die NSV, 1988.
  • Verweist auf
    Wamser, Weinke (Hg.): Ehemals in Hamburg zu Hause: Jüdisches Leben am Grindel, 1991.
  • Verweist auf
    Weber: Das Schicksal der jüdischen Rechtsanwälte in Bayern nach 1933, 2006.
  • Verweist auf
    Weil: Der gebürtige Lörracher Rabbiner Max Selinger ist in Florida gestorben, 22.08.2018.
  • Verweist auf
    Yad Vashem (Hg.): Encyclopaedia of Jewish Communities in Romania, 1980.

Schlagworte

  • Museum
  • Suche
    • Erweiterte Suche
    • Lost Art-Datenbank
    • Themen
  • Über Proveana
    • Grundlagen von Proveana
    • Leitlinien von Proveana
    • Kontakt
  • Hilfe
    • Erste Schritte
    • Ausführliche Anleitung
    • Grundlagendokumente
    • Recherchemöglichkeiten
    • FAQ
    • Glossar
  • Informationen und Hinweise
    • Impressum
    • Rechtliche Hinweise
    • Datenschutz
    • Nutzungsbedingungen
Gefördert durch:
Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien