Sammlung
Sammlung Adolf Moritz List
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letzte Aktualisierung
Grunddaten
Sammlungsart
Kunsthandwerk / -gewerbe
Beschreibung der Sammlung
Kunsthandwerk; Glas- und Porzellanobjekte; umfangreich bis zu 10.000 Objekte
Historischer Standort
31.07.2014
Sammlungsgeschichte
12.2013
Ehefrau von Adolf Moritz List veräußerte einen ersten Teil der Sammlung über das Auktionshaus Hans W. Lange in Berlin.
(28.03.1939-30.03.1939)
12.2013
Die Ehefrau von Adolf Moritz List veräußerte einen zweiten Teil der Sammlung über das Auktionshaus Hans W. Lange in Berlin.
(27.01.1940)
12.2013
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- Verweist aufStädtische Kunstsammlungen Augsburg(Eine Silberstatuette aus dem Vorbesitz der Sammlung befindet sich in den Kunstsammlungen und Museen Augsburg.)06.2010
- Verweist auf(Vier Objekte aus der Sammlung List befinden sich im Bestand des Focke-Museums.)31.07.2014
- Verweist auf(Die Stiftung Stadtmuseum Berlin hat mehrere Glas-und Porzellanobjekte aus der Sammlung List im Bestand.)31.07.2014
- Verweist auf(Irmgard Lemmers-Danforth erwarb über das Auktionshaus Lange zwei Schalen und einem Reliefbild aus der Sammlung List.)11.05.2016
- Verweist auf(Das Märkische Museum Berlin hat mehrere Glas-und Porzellanobjekte aus der Sammlung List im Bestand, die auf den Auktionen 1939 und 1940 erworben wurden.)12.2013
- Verweist auf(Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg hat Objekte aus der Sammlung im Bestand.)31.07.2014
- Verweist auf(Die Kunstsammlungen und Museen Augsburg haben ein Objekt aus der Sammlung im Bestand.)31.07.2014
- Verweist auf(Das Bayerische Natinalmuseum München hat ein Objekt aus der Sammlung im Bestand.)31.07.2014
- Verweist auf(Die Stiftung Schleswig-Holsteinischen Landesmuseen- Schloss Gottorf haben ein Objekt aus der Sammlung im Bestand.)31.07.2014
- Verweist auf(Das Kulturhistorische Museum Magdeburg hat ein Objekt aus der Sammlung im Bestand.)31.07.2014
- Verweist auf(Museumsberg Flensburg hat ein Objekt aus der Sammlung im Bestand.)31.07.2014
- Käufer(Für das Grassi-Museum wurden auf der Versteigerung der Sammlung List vom 28. bis 30. März 1939 durch das Auktionshaus H. W. Lange Objekte erworben, deren Provenienz als unbedenklich eingestuft sind, da der Verdacht einer „Verauktionierung jüdischen Eigentums […] im Verlauf der Recherchen […] entkräftet werden“ konnte. Es handelte sich dabei u. a. um ein Teekännchen aus Böttgersteinzeug, das von dem Leipziger Kunsthändler Gustav Werner, mit dem das Grassi-Museum seit Ende des 19. Jahrhunderts intensive Kontakte pflegte, erworben wurde. Die betreffenden Objekte gehören vermutlich zu den Kriegsverlusten des Museums.)31.07.2014
Weitere Informationen und Quellen
Forschungsprojekte
Archivalien
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Literatur & digitale Angebote
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