Sammlung
Sammlung Gustav Pilster
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letzte Aktualisierung
Grunddaten
Beschreibung der Sammlung
Asiatika-Sammlung
Historischer Standort
08.01.2014
Sammlungsgeschichte
Gustav Pilster gegründete die Sammlung in den frühen 1930er Jahren, intensivierte diese Tätigkeit aber erst nach seiner Pensionierung 1938.
(1930er Jahre)
31.12.2017
Die Sammlung hatte teilweise ihren Ursprung aus den Beständen Galerie van Diemen & Co.
08.01.2014
Ein weiterer Teil der Sammlung hatte ihren Ursprung aus den Sammlungen der Kunsthandlung Dr. Otto Burchard.
Kunsthandlung Doktor Otto Burchard (Berlin)
08.01.2014
Nach Gustav Pilsters Tod 1944 hatte die Familie kein Interesse an der Sammlung. Sein Sohn Rolf Pilster löste die Sammlung auf und versuchte sie zu verkaufen.
Pilster, Rolf
31.12.2017
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- Geschäftsbeziehung(Martin Feddersen kaufte mehrer Objekte für das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg von der Sammlung Pilster.)09.01.2013
- Verweist auf(Heute befindet sich die Sammlung im Museum für Kunst und Gewerbe.)08.01.2014
- Berater ist(Leopold Reidemeister berieht Gustav Pilster zu seiner Sammlung.)31.12.2017
- Berater ist(Der Gründer des Ostasiatischen Museums Otto Kümmel berieht Gustav Pilster zu seiner Sammlung.)31.12.2017
- Berater ist(Robert Schmidt, der das Berliner Schlossmuseum leitete, berieht Gustav Pilster zu seiner Sammlung.)31.12.2017
Sammlungen
- Sammlungsbestandteil(Aus der Sammlung Margarete Oppenheim wurden in der Auktion im Mai 1936 mehrere Objekte für die Sammlung Gustav Pilster gekauft.)31.12.2017
Weitere Informationen und Quellen
Forschungsprojekte
Literatur & digitale Angebote
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