Sammlung
Sammlung Johannes Bousset
Permanent URL
letzte Aktualisierung
Grunddaten
Sammlungsart
Kunsthandwerk / -gewerbe
Beschreibung der Sammlung
Die Sammlung umfasste 200 Asiatika, hauptsächlich chinesisches Porzellan.
Sammlungsgeschichte
09.01.2013
Bousset baute seine Sammlung Anfang der 1920er Jahre auf.
31.12.2017
Bousset bewahrte seine Sammlung in der Villa Bousset auf, die er sich 1909/1910 vom schwedischen Architekten Alfred Grenander errichten ließ.
31.12.2017
Nach zunehmender Verarmung Boussets wurde die Sammlung 1939 vom Auktionshaus Hans W. Lange in Berlin versteigert.
(07.02.1939-08.02.1939)
31.12.2017
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- Sammlungsgründer(Bousset baute die Sammlung Anfang der 1920er Jahre auf.)31.12.2017
- Verweist auf(Ein annotierter Katalog aus dem Museum für Gewerbe und Kunst Hamburg belegt, dass 33 Asiatika wahrscheinlich durch Martin Feddersen bei der Versteigerung 1939 für die Sammlung Reemtsma erworben worden sind.)31.12.2017
- Geschäftsbeziehung(Verkauf der Sammlung Bousset durch das Auktionshaus Hans W. Lange 1939.)31.12.2017
- Verweist auf(Reemtsa erwarb durch Martin Feddersen Objekte aus der Sammlung Bousset.)31.12.2017
Ereignisse
Sammlungen
- Sammlungsbestandteil(33 Objekte der Sammlung Bousset wurden 1939 für die Sammlung Reemtsma erworben (durch Annotationen Feddersens im Auktionskatalog belegt).)31.12.2017
Weitere Informationen und Quellen
Forschungsprojekte
Literatur & digitale Angebote
- Wird angeführt in