Sammlung Oskar Mulert
Grunddaten
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts baute Oskar Mulert eine Sammlung auf, deren Kern mittelalterliche und spätmittelalterliche Kunst bildete.
Sammlungsgeschichte
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts baute Oskar Mulert seine Sammlung auf.
Nach Oskar Mulerts Tod war sein Bruder Gerhard Mulert alleiniger Erbe.
Seit 1952 befand sich ein "Schreibmöbel" als Leihgabe aus der Sammlung/dem Nachlass Oskar Mulerts in Besitz des Museums für Kunsthandwerk in Frankfurt am Main. 1953 erhob die einstige Besitzerin, Lucie Mayer-Fuld, Rückerstattungsanspruch darauf. Nachdem das Museum den Gegenstand 1954 an die rechtmäßige Eigentümerin restituiert hatte, erwarb es das Objekt von ihr im gleichen Jahr käuflich.
Im Einverständnis mit Gerhard Mulert schloss der Testamentvollstrecker Dr. Botho Mulert mit der Stadt Frankfurt am Main einen Stiftungsvertrag ab. Die Stadt erhielt ca. 88 Objekte aus dem Nachlass Oskar Mulerts als Schenkung von der Familienstiftung Mulert.
Im Einverständnis mit Gerhard Mulert schloss der Testamentvollstrecker Dr. Botho Mulert mit der Stadt Frankfurt am Main einen Kaufvertrag ab. Die Stadt kaufte ca. 79 Objekte aus dem Nachlass Oskar Mulerts von der Familienstiftung Mulert.
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- Sammlungsgründer10.10.2019
- Verweist auf(Das Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main ist im Besitz von 167 Objekten aus der Sammlung Mulert.)10.10.2019
Weitere Informationen und Quellen
Forschungsprojekte
Archivalien
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- Wird angeführt in10.10.2019
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Literatur & digitale Angebote
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