Sammlung Heinrich Stinnes
Basic Information
Die Kunstsammlung umfasste bis 1932 200.000 Werke und galt als eine der reichsten und schönsten deutschen Privatsammlungen moderner Graphik und kostbarer Bücher im Sinne feinster Bibliophilie. Stinnes sammelte Graphik nach einem festumrissenen Programm von 1825 bis in die Moderne. Die Sammlung umfasste auch eine Druckgrafik von Franz Marc.
Collection history
Schon kurz nach Stinnes' Tod wurden Teile der Sammlung bei der Auktion 180 von C. G: Boerner versteigert.
Teile der Sammlung wurden auf der Auktion 54 bei Hollstein & Puppel versteigert.
Teile der Sammlung wurden auf der Auktion 55 bei Hollstein & Puppel versteigert.
Reinhold Puppel, Kunstantiquariat versteigerte auf der Auktion 58 in einem zweiten Teil weitere Teile der Sammlung.
Weitere Teile der Sammlung wurden auf einer großen Auktion bei Gutekunst und Klipstein versteigert. Einlieferer war Stinnes' Sohn Hans Heinz Stinnes.
Das Stuttgarter Kunstkabinett versteigerte auf der Auktion 7 Teile der Sammlung Stinnes.
Teile der Sammlung wurden auf der Auktion 8 im Stuttgarter Kunstkabinett versteigert.
Teile der Sammlung wurden auf der Auktion 9 im Stuttgarter Kunstkabinett versteigert.
Teile der Sammlung wurden auf der Auktion 10 im Stuttgarter Kunstkabinett versteigert.
Teile der Sammlung wurden auf der Auktion 14 im Stuttgarter Kunstkabinett versteigert.
Teile der Sammlung wurden auf der Auktion 15 im Stuttgarter Kunstkabinett versteigert.
Teile der Sammlung wurden 1955 auf der Auktion im Stuttgarter Kunstkabinett versteigert.
Teile der Sammlung wurden auf der Auktion 22 im Stuttgarter Kunstkabinett versteigert.
Weitere Teile der Sammlung wurden von der Galerie Wolfgang Ketterer München versteigert.
Network
Personen/Körperschaften
- Sammlungsgründer16.03.2017
- Verkäufer(Hans Heinz ließ die Sammlung seines Vaters versteigern.)16.03.2017
- Verweist auf(Das Museum ist im Besitz einer Lithographie (Karl Hofer, Sitzender weiblicher Akt am Fenster, 1922), erworben von der Kunstgalerie Esslingen am Neckar, die ursprünglich aus der Druckgrafiksammlung von Heinrich Stinnes stammt.)11.2.2019
- Verweist auf(Ferdinand Möller handelte mit einer Munch-Grafik aus der Sammlung Heinrich Stinnes.)07.12.2018
- Verweist auf(Die Provenienz Sammlung Heinrich Stinnes fndet sich bei Objekten im Bestand des Leopold-Hoesch-Museums.)30.11.2017
- Verweist auf(Zwei Druckgrafiken aus der Sammlung befinden sich in der Staatsgalerie Stuttgart.)28.06.2013
- Verweist auf(Das Stadtmuseum Tübingen hat fünf Grafiken aus der Sammlung im Besitz.)13.07.2018
Sammlungen
- Besitzer, Eigentümer(Die Sammlung Ackermann & Sauerwein beinhaltete viele Blätter, die aus der Sammlung Heinrich Stinnes stammten.)07.2018
Provenienzmerkmale
- Verwendet13.07.2018
- Verwendet13.07.2018
- Verwendet(Den Stempel verwendete August Maria Klipstein auf Grafiken von Max Liebermann aus der Sammlung Stinnes.)13.07.2018
- Verwendet13.07.2018
- Verwendet13.07.2018
References
Forschungsprojekte
- Project reference
Literatur & digitale Angebote
- Wird angeführt in16.03.2017