Galerie Aenne Abels (Köln)

Die Galerie wurde 1946/1947 von Aenne Abels gegründet.

Siegfried Adler war von 1949-1966 Mitarbeiter der Galerie.

Das Saarlandmuseum kaufte das Gemälde (Max Slevogt, Brücke in Florenz, 1914), das aus der Sammlung Johannes Guthmann stammmte. (1954)

Verkauft des Gemäldes (Emil Nolde, Garten mit roten Tulpen und zwei Frauen) an das Kunstmuseum Duisburg. (1958)

Leopold Reidemeister und die Galerie Aenne Abels führten eine langjährige Geschäftsbeziehung.

Franz Josef Kohl-Weigand erwarb vermutlich das Werk (Lovis Corinth, Jagdstilleben mit Eichelhäher, 1909) aus dem Vorbesitz von Johannes Guthmann. (1954)

Rudolf Bornschein erwarb Gemälde der Künstler August Macke und Ernst Wilhelm Nay für das Saarlandmuseum. (1957)

Werke mit der Provenienz Aenne Abel befinden sich im Bestand des Museums Ludwig.

Aus der Sammlung Johannes Guthmann erhielt Abels das Gemälde (Max Slevogt, Die Brücke in Florenz, 1914) zum Verkauf. (1954)

Verkauf eines Gemäldes des Künstlers Ernst Wilhelm Nay an Rudolf Bornschein, das sich zuvor im Bestand der Sammlung Carl Hagemann befand. (1957) Wann das Gemälde zur Galerie Aenne Abels nach Köln kam, ist nicht mehr nachzuweisen.

Objekte für die Sammlung Dr. Ziersch wurden bei der Galerie Aenne Abels (Köln) erworben.

Ankauf des Werkes am 21.10.1955 für 2200 DM.