Kunsthandlung Wilhelmine Heinemann Wwe.
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Hervorgegangen aus dem am 01.01.1898 in Wiesbaden von Ludwig Heinemann (24.07.1862-20.05.1916) gegr. Antiquariat firmierte die Kunsthandlung nach dessen Tod unter dem Namen "Wilhelmine Heinemann Wwe.". Sie wurde von seiner Witwe Wilhelmine Heinemann (geb. Mauch) mit Unterstützung der Söhne Wilhelm Heinemann (1901-1963) und Ludwig Heinemann (1898-1978) weitergeführt.
Das Unternehmen bestand seit 1900, es wurde von Ludwig Heinemann (1861-1920) gegründet. Seit 1925 waren beide Söhne des Gründers, Ludwig und Wilhelm, als Inhaber in das Handelsregister eingetragen. Deren Schwester Else Heinemann (*1893) war von 1925 bis 1924
Teilhaberin der o.g. Kunsthandlung und eröffnete dann ein eigenes Geschäft in der Wilhelmstraße 52, Wiesbaden. Im Dezember 1946 beantragte der Betriebsleiter Georg Glücklich eine Neulizenzierung der Firma Wilhelmine Heinemann Wwe für den Handel mit Kunstgegenständen und Antiquitäten bei der Stadt Wiesbaden.
Network
Personen/Körperschaften
- GeschäftsbeziehungErwarb Gemälde bei der Galerie Stern.02.07.2013
- MitarbeiterGeorg Glücklich war Betriebsleiter.02.07.2013
- GeschäftsbeziehungErwarb Gemälde beim Kunsthandel P. de Boer.Kunsthandel P. de Boer02.07.2013
- GeschäftsbeziehungDas Museum Wiesbaden bezog mehrere Gemälde sowohl durch Tausch als auch durch Ankauf von der Galerie Heinemann, Wiesbaden.02.07.2013
- GeschäftsbeziehungAm 1. April 1943 erwarb der Sonderauftrag Linz von der Kunsthandlung Wilhelmine Heinemann Wwe., Wiesbaden, für RM 5.000 das Gemälde (Giulio Carpioni, Der blinde Seher Tiresias und der kleine Narzissus, um 1666).Further sourceWebseite Kunstverwaltung des Bundes28.02.2025