Universität Heidelberg

Hans Hermann Adler hatte zuerst einen Lehrauftrag für Zeitungskunde an der Universität und wurde später Leiter des Instituts für Zeitungswesen. Außerdem war er Leiter der Akademischen Lesehalle, der Pressestelle und der Auslandsabteilung der Universität.

Wilhelm Classen hatte ab 1937 einen Lehrauftrag für Auslandskunde an der Universität Heidelberg.

Eugen Fehrle war von 1919 bis 1935 Professor für Klassische Philologie mit zusätzlichem Lehrauftrag für Volkskunde. Von 1935 bis 1945 wurde er Professor für Volkskunde. Außerdem wurde er Dekan der Philosophischen Fakultät und gründete die "Lehrstätte für Deutsche Volkskunde und wurde deren Leiter.

Max Fürbringer war von 1901-1912 Direktor des anatomischen Institutes der Universität Heidelberg.

Wilhelm Groh war Professor für Jura und soäter Rektor der Universität.

Hans Himmel war Leiter des Studentenwerkes, des Fakultätsrats und Vizekanzler sowie Mitglied des "Führungsstabs" der Universität Heidelberg. Außerdem war er Leiter der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät

Die Josefine-und-Eduard-von-Portheim-Stiftung für Wissenschaft und Kunst verkaufte das gesamte Inventar des aufgelösten Kristallographischen Instituts weit unter Wert an die Universität Heidelberg.

Gerda Kircher promovierte 1921 über die badischen Kupferstecher Gmelin, Haldenwang und Frommel an der Universität Heidelberg