Corporate body
Deutschland (DDR) Ministerium für Kultur
Permanent URL
last updated
Basic information
Schreibvariante
Ministerium für Kultur der Deutschen Demokratischen Republik
Further source
GND
27.06.2022
acronym
MfK
Further source
Wikipedia, Glossar SBZ/DDR
27.06.2022
Period of activity
07.01.1954-02.10.1990
(gegründet im Januar 1954, mit der Wiedervereinigung Deutschlands im Oktober 1990 aufgelöst )
Weitere Informationsquelle
GND
27.06.2022
Ortsbezug
Wirkungsort
Deutschland, Berlin
Area of activity
Verwaltung
Aufgabe des Ministeriums für Kultur (MfK) war die Entwicklung einer sozialistischen Nationalkultur, indem u.a. die Entstehung von Kunstwerken des sozialistischen Realismus und die eigenschöpferische Tätigkeit der Werktätigen (Laienkunst, „Greif-zur-Feder-Kumpel“-Bewegung) gefördert wurde. Ihm oblag auch die Perspektivplanung und Profilierung der DDR-Museen.
Further source
Glossar SBZ/DDR
27.06.2022
Network
Personen/Körperschaften
- VorgängerDie Staatliche Kommission für Kulturangelegenheiten existierte von 1951 bis 1953 und ging dann im Ministerium für Kultur auf.Further sourceWikipedia20.01.2025
- Zugehörige EinrichtungDer Staatliche Kunsthandel der DDR war dem Ministerium für Kultur unterstellt.
- Übergeordnete EinrichtungDer Ministerrat der DDR war das höchste exekutive Organ des Staates. Ihm waren die einzelnen Fachminisiterien untergeordnet.Further sourceWikipedia04.03.2024
- Leitende PositionFritz Apelt war von 1954 bis 1956 Staatssekretär und stellvertretender Minister für Kultur der DDR.2020
- Leitende PositionJohannes R. Becher war erster Kulturminister der DDR.Further sourceWikipedia01.02.2024
- MitarbeiterCurt Belz war Mitarbeiter im Ministerium für Kultur bevor er 1955 die Leitung des Staatlichen Kunsthandels (HO) übernahm.
- MitarbeiterHoffmann war 1954-1959 Leiter der Hauptabteilung "Kulturelle Massenarbeit" bzw. Hauptabteilung "Örtliche Organe, Inspektion und Grundsatzfragen" beim Ministerium für Kultur und 1962-1963 Leiter der Hauptverwaltung "Film" im Ministerium für Kultur. Außerdem war er Hauptabteilungsleiter für kulturelle Beziehungen im Ministerium für Kultur.30.11.2020
- Zusammenarbeit30.11.2020
- ArbeitgeberLieselotte Kramer-Kaske war Leiterin der Abteilung Heimatmuseen, Wanderausstellungen, Zoologische und Botanische Gärten im neu gegründeten Ministerium für Kultur der DDR (MfK), Hauptabteilung Kulturelle Massenarbeit.30.11.2020
- ZusammenarbeitJürgen Marten war 1986 Gründungsdirektor des Instituts für Kulturforschung beim Ministerium für Kultur der DDR.Further sourceGND17.07.2023
- FördererDas Ministerium für Kultur der DDR gehörte zu den überweisenden Ministerien der DDR, die das Museum für Deutsche Geschichte (MfDG) beim Aufbau seiner Sammlungen unterstützte.30.11.2020
- Leitende PositionVon 1954 bis 1958 leitete Maria Rentmeister die Hauptabteilung Kunst im Ministerium für Kultur.Further sourceWikipedia - Maria Rentmeister21.11.2024
- Leitende PositionWagner war ab 1957 Mitarbeiter und dann Abteilungsleiter im Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abteilung Kultur. 1969 bis 1984 war er stellvertretener Minister beim Ministerium für Kultur.21.11.2023
References
Forschungsprojekte
- Project reference
Archivalien
Literatur & digitale Angebote
- Wird angeführt inFurther sourceGlossar SBZ/DDR27.06.2022
- Wird angeführt inFurther sourceGlossar SBZ/DDR27.06.2022
- Wird angeführt in
- Wird angeführt inResearch reports12.07.2022
- Wird angeführt in30.11.2020