Kunsthalle Bremen

Günter Busch war um 1952/54 Museumsdirektor der Kunsthalle Bremen.

1905-1914

Emil Waldmann war ab 1914 Museumsdirektor der Kunsthalle Bremen.

Bei Roman Norbert Ketterer ersteigerte die Kunsthalle Teile ihrer graphischen Sammlung.

Kauf einer Grafik des Künstlers Francesco Trevisani im Kunstantiquariat Ackermann & Sauerwein aus der unrechtmäßig beschlagnahmten Sammlung des jüdischen Industriellen und Kunstsammlers Michael Berolzheimer. (1950)

Die Kunsthandlung Friedrich-Helmut Freiherr von Flotow korrespondierte mit der Kunsthalle Bremen über potentielle Neuanschaffungen. (ab 12.1953)

Der Kunstsalon Hermann Abels (Köln) bot der Kunsthalle ein Gemälde von Johann Liss an. (1956)

Paul Cassirer übersendete der Kunsthalle das Gemälde (Walter Leistikow, Wolkenschatten, 1902) für eine Verkaufsausstellung, 1910.

Ausstellung Max Liebermann – 1847-1935 in der Kunsthalle Bremen vom 08.08.1954 bis 19.09.1954.

Die Ausstellung "Eine Frage der Herkunft. Drei Bremer Sammler und die Wege ihrer Bilder im Nationalsozialismus" wurde vom 22.10.2014-04.01.2015 in der Kunsthalle gezeigt.

Die Ausstellung über Alfred Flechtheim fand vom 16.10.2013-16.02.2014 statt.

Die Sammlung Berolzheimer befindet sich im Bestand der Kunsthalle Bremen.

Die Sammlung Blome befindet sich im Bestand der Kunsthalle Bremen.

Die Gemäldesammlung Glosemayer befindet sich im Bestand der Bremer Kunsthalle.

Die Sammlung Oelze befindet sich Bestand der Kunsthalle Bremen.

Erhielt Teile des Nachlasses der Sammlung Lahmann.