Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Dr. med. E. Castens promovierte im März 1926 an der Universität Halle unter Prof. Frank Volhard.

Im April 1978 erhielt die Martin-Luther-Universität das Skelett einer Kegelrobbe (beide Femori und der Gesichtsschädel fehlen) als Dauerleihgabe vom Deutschen Meeresmuseum Stralsund.

Paul Grimm war Dozent an der Universität.

Louis Ruyter Radcliffe habilitierte 1918 an der Universität Halle.

Hans Hahne war Prof. für Vorgeschichte und Rektor. (1933)

Herbert Koch war von 1931 bis 1950 Professor für klassische Archäologie an der Universität.

Heinz Arno Knorr war 1957 bis 1961 Lehrbeauftragter für Urgeschichte, Museumskunde und Kulturgeschichte an der Universität Halle

Nach seinem Studium der Ur- und Frühgeschichte, Geologie und Anthropologie an der Martin-Luther-Universität (MLU) in Halle-Wittenberg, promovierte Karl-Heinz Otto mit der Arbeit: "Die Ostausbreitung der Germanen im mittleren Elbegebiet". 1950 übernahm er eine Tätigkeit als Lehrbeauftragter für Ur- und Frühgeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Günter Schade promovierte an der Universität Halle.