Max Heilbronner Antiquitäten
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Biographical details
Max Heilbronners Sohn Alfons trat am 1. Januar 1922 als persönlich haftender Gesellschafter in den väterlichen Betrieb ein. Nach dem Tod Max Heilbronners war seine Frau Olga die Alleinerbin. Am 29. Juni 1929 wurde Olga Heilbronners Eintritt in die Gesellschaft offiziell im Handelsregister verzeichnet. Diese Gesellschaft wurde am 3. Juli 1931 wieder aufgelöst und Alfons Heilbronner zum Alleininhaber der Kunsthandlung erklärt.
Seit dem Frühjahr 1935 befand sich die Kunsthandlung infolge des durch die Reichskammer der bildenden Künste ausgesprochenen Berufsverbots für jüdische Kunsthändler in „stiller Liquidation“. Treuhänder war der einstige Abteilungsdirektor Theodor Stern (geb. 14.5.1877). Am 5. Januar 1938 schrieb Alfons Heilbronner an das Amtsgericht Berlin, dass seine Firma zum 31. Dezember 1937 erloschen sei, da er das Handelsgewerbe aufgegeben habe.
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Personen/Körperschaften
- Besitzer, EigentümerMax Heilbronner war der Eigentümer der Kunsthandlung.Further sourceHeidelberger historische Bestände - digital (Annotation)19.07.2024
- Besitzer, EigentümerNach dem Tod Max Heilbronners übernahm sein Sohn das Geschäft.Heilbronner, AlfonsFurther sourceHeidelberger historische Bestände - digital (Annotation)19.07.2024
Ereignisse
- EinliefererDie Firma Max Heilbronner lieferte Kunstwerke ein. Die neun eingelieferten Gegenstände waren nicht alleiniges Eigentum der Kunsthandlung Max Heilbronner, sondern gehörten anteilig der Firma Mavah & Co. in Amsterdam und Dr. A. C. von Frey in Paris.Further sourceHeidelberger historische Bestände - digital (Annotation)19.07.2024
References
Archivalien
- Wird angeführt inWeitere InformationsquelleDatabase Art and Artifacts Auctions, former module Provenance Research Lost Art 2008 (Reimport 2024)2008, 2024