Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt
Basic information
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Biographical details
Objekte (nach momentanem Kenntnisstand 219 Stück) aus der Ozeaniensammlung Eugen und Antonie Brandeis befinden sich im Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt. Ein großer Teil des fotografischen Werks von Antonie Brandeis (Positive, inklusive der Original-Glasplatten) befindet sich im Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt. Die Übergabe des fotografischen Werks geschah im Jahr der Zusammenarbeit von Antone Brandeis und Paul Hambruch von Museum am Rothenbaum zu seiner Monographie zu Nauru (1914).
In das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt gingen Objekte aus dem Museum Godeffroy zwischen 1886 und 1888 ein. Zwei der Objekte (Inv. Nrn. E 73 und E 217) wurden bereits 1883 und vermutlich noch einige Jahre zuvor angekauft. Die Stadt Hamburg erwarb 1886 für 85.000 Mark die naturkundliche und anthropologische Sammlung des Museums Godeffroy und fügte sie ab 1891 in das neu eröffnete Naturhistorische Museum (heute Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt) ein.
Der Sammlungsbestand des Museum Godeffroys gehört zu dem ältesten der Ozeanien-Sammlung des Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt. Objekte stammen aus Neubritannien (38+1?), Neuirland (46), Lavongai (7), Duke-of-York-Inseln (6), Admiralitätsinseln (1) und Kaniet-Inseln (1). Die Zusammensetzung der Sammlung ist sehr heterogen. Hervorzuheben ist die große Anzahl an Masken, Kulap-Figuren und Nashornvogelköpfen.
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Personen/Körperschaften
- gefördert vonIm Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt befinden sich drei Messer und zwei Figuren aus Dahomey (heute Republik Benin), die Jürgen Bass 1878 einlieferte.30.09.2024
- Verweist aufIm Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künst der Welt befindet sich eine Königin Victoria-Figur aus Holz (Inv. Nr. C 4113), die als Schenkung von A. Bornhorst 1904 dorthin gelangte. Der mögliche Vorbesitzer ist Carl Bornhorst, Vater von Fräulein A. Bornhorst.assumed,30.09.2023
- GeschäftsbeziehungLeonard Reinhold Callerholm verkaufte 1887 an das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt einen Hocker aus Bambus (Inv. Nr. C 1228).30.09.2023
- Verweist aufDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künst der Welt erhielt von Hermann Dahl, möglicherweise Nils Hermann Georg Dahl, am 12.11.1889 Sammlungsgegenstände aus Westafrika (u.a. Fächer [Inv. Nr. C 1434]).assumed,30.09.2023
- Verweist aufDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künst der Welt erhielt von Hermann Dahl, möglicherweise Heinrich Hermann Johann Dahl, am 12.11.1889 Sammlungsgegenstände aus Westafrika (u.a. Fächer [Inv. Nr. C 1434]).assumed,30.09.2023
- Verweist aufIm Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künst der Welt befinden sich Objekte, u.a. ein kniendes Figurenpaar (Inv. Nr. C 62 / C 63), die sich Otto Heinrich Diedrichsen während seiner Handelsaktivitäten angeeignet hatte und dem Museum um 1862 veräußerte.assumed,30.09.2023
- Verweist aufAuf Mitglieder der Familie Ulex gehen einige Stücke in den Sammlungen des Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt zurück, darunter Stücke aus dem heutigen Nigeria wie etwa ein beschnitzter Elefantenzahn (Inv. Nr. C 359), der bereits vor 1882 als Schenkung eingeliefert wurde.30.09.2023
- gefördert vonSchenkung von 5 Objekten (3 Armringe (Inv. Nrn. 6240:05, 6241:05, 6242:05) sowie 1 Wassergefäß (Inv. Nr. 6245:05) und eine Kette (Inv. Nr. 6247:05)) der Familie Warburg an das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt. Die Objekte stammen aus dem damaligen Kolonie Deutsch-Neuguinea.30.09.2023
- gefördert vonIm Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt befinden sich zehn Objekte, die aus dem heutigen Nigeria stammen und von Eduard Robert Flegel gesammelt und geliefert wurden.30.09.2023
- GeschäftsbeziehungVerkauf von zwei Benin-Objekten (ein Kopf und ein Hahn) des Museums am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt an die Firma J.F.G. Umlauff. Das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt erhielt 12000 Mark, einen Abguss von den beiden Bronzen sowie zwei weiteren. Außerdem trug J.F.G. die Luxussteuer, schlug aber die Arbeitsleistung auf.Research reportsassumed,09.01.2023
- gefördert vonDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt kaufte 1896 von Carl Georg Goedelt mehrere Objekte (u.a. "Anhänger" hergestellt von den Aschanti mit Inv. Nr. C 2144- C 2151 & C 2155, 2154).30.09.2023
- Verweist aufIn das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt lieferte eine Margarete Gottschalk, deren Identität ungewiss ist, am 15.03.1919 einen Konvolut von mehreren Dutzend Objekten aus unterschiedlichen Regionen Westafrikas und aus Ozeanien ein.assumed,30.09.2023
- Verweist aufIn das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt lieferte eine Margarete Gottschalk, deren Identität ungewiss ist, am 15.03.1919 einen Konvolut von mehreren Dutzend Objekten aus unterschiedlichen Regionen Westafrikas und aus Ozeanien ein.assumed,30.09.2023
- Verweist aufIn das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt lieferte eine Margarete Gottschalk, deren Identität ungewiss ist, am 15.03.1919 einen Konvolut von mehreren Dutzend Objekten aus unterschiedlichen Regionen Westafrikas und aus Ozeanien ein.assumed,30.09.2023
- GeschäftsbeziehungDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt kaufte 1909 von Harry Grunitzky materielles Kulturgut: Objekte hergestellt von namentlich nicht bekannten Angehörigen der Ge (Inv. Nr. 567:09, 516:09, 512:09, 499:09, 493:09, 485:09, 481:09, 463:09, 457:09 , der Likpe (Inv. Nr. 578:09, 573:09, 556:09, 554:09, 551:09, 528:09) der Ewe (Inv. Nr. 582:09, 584:09, 595:09, 819:09, 822:09, 2590:09 vermutlich Ewe: 646:09, 788:09, 793:09, 794:09) sowie Objekte von unbekannten Herstellern aus dem südlichen Togo (Inv. Nr. 607:09, 632:09, 640:09, 642:09, 644:09, 673:09, 698:09, 710:09, 725:09, 746:09, 747:09, 748:09, 725:09, 750:09, 747:09, 800:09) und Objekte mit unsicherer örtliche Zuordnung (2489:09, 2490:09).30.09.2023
- GeschäftsbeziehungMarta Harrendorf bot dem Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt am 12.02.1910 außereuropäisches, materielles Kulturgut an. Das Museum am Rothenbaum kaufte zwei Objekte für 50 Mark an. Heute befindet sich eine Maske des Bundu-Bundes (Inv. Nr. 1:10) im Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt.30.09.2023
- Verweist aufMaximilian Thiel verkaufte die von Franz Emil Hellwig zusammengetragenen Objekte für über 20.000 Mark an das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt. Hier befinden sich heute von Franz Emil Hellwig u.a. figürliche Darstellungen , Zeugnisse der Alltagskultur, Waffen, Muscheln und ein Idiophon. Ausstellung von Objekten von Franz Emil Hellwig in einer Vitrine im Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt seit Oktober 2022.30.09.2023
- gefördert vonSchenkung von 6 Objekten von Franz Hernsheim am 05.02.1897 an das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt. Die Objekte (drei Holzwaffen, ein Hut aus Pandanusblatt, ein Tapaklopfer und ein eingebündeltes Muschelgeld) stammen aus dem Gebiet des heutigen Papua-Neuguinea, aus der Provinz Manus von den Westlichen Inseln. 1904 veräußerte er die 18 Objekte umfassende Sammlung Hans Klink an das Museum.30.09.2023
- GeschäftsbeziehungIm Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt befinden sich von der Jaluit-Gesellschaft veräußerte Objekte aus dem heutigen Gebiet Papua-Neuguineas von den Admiralitätsinseln, den Kaniet-Inseln, von Wuvulu und Aua. Alle 28 Objekte gingen am 18.12.1896 in das Museum ein. Die Erwerbungsart ist unklar, vermutlich wurden sie vom Museum angekauft.30.09.2023
- gefördert vonSchenkung von 24 Objekten (5 Stück hergestellt von Angehörigen der Hausa und 19 Gegenstände aus der "Region Togo") an das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt am 12.08.1911 von A. Kröning. Heute befindet sich im Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt ein Strohhut mit Lederbesatz (Inv. Nr. 11.65:5, Hausa) und Objekte, die aus dem südlichen Togo stammen (Inv. Nr. 11.65:21, 11.65:20, 11.65:12) von A. Kröning.30.09.2023
- gefördert vonSchenkung von drei Objekten (C 1301 Holzschwert, C 1388 Helm und C 1389 Wasserbehälter) am 26.04.1889 bzw. im Oktober 1889 an das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt von Christian Ludwig Heinrich Krumbein. Aktuell haben nur die beiden erstgenannten Objekte einen Inventurabgleich.30.09.2023
- GeschäftsbeziehungJulius Lachmann berichtet dem Direktor Georg Thilenius des Museums am Rothenbaum am 12.11.1906 von Schwierigkeiten beim Beschaffen und Liefern von Objekten. Am 19.10.1920 bedankt sich der Direktor bei Julius Lachmann für 80 ethnografische Gegenstände aus unterschiedlichen Regionen. Heute befindet sich u.a. eine Armbrust "mban" (Inv. Nr. 20.89:1), die als Schenkung in das Museum gelangte, im Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt.30.09.2023
- gefördert vonDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt kaufte von Eduard Amandus Lippert 1908 2 nigerianischer Terrakotten (Inv. Nr. 1068:08 und 1069:08) sowie eine vermutlich aus Kamerun stammende Doppelglocke (Inv. Nr. 1070:08) an. Das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt warb mehrfach um die finanzielle Unterstützung von Eduard Amandus Lippert für Expeditionen.30.09.2023
- Verweist aufDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt erhielt vom Sohn von Carl Manger am 10.01.1949 das Angebot, weitere Stücke aus dem Nachlass von Carl Manger aus Afrika anzukaufen. Dieses Schreiben befindet sich im Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste unter MARKK-Archiv I 699.30.09.2023
- GeschäftsbeziehungIm Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt befinden sich vier Aschanti-Arbeiten, die Paul Meyer am 22.12.1912 anbot. Sie wurden 1913 in das Inventar des Museums aufgenommen (Inv. Nr. 13.69:8 bis :11). Dieses Schreiben befindet sich im Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste unter MARKK-Archiv I 347.30.09.2023
- Verweist aufIn das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künst der Welt lieferte die Ehefrau von Otto Friedrich Müller 1934 Speere ein, die ihr Ehemann Otto Friedrich Müller vor 1920 in Nigeria gesammelt hatte. Archivalien zu diesem Vorgang befinden sich im Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste unter MARKK-Archiv I 1328 (P 87/91).30.09.2023
- gefördert vonHeinrich Michow lieferte Objekte an das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt, u.a. eine Kürbisschale mit Deckel (Schenkung, Inv. Nr. 14.151:1) sowie ein Fläschchen mit Henkel, hergestellt vermutlich in der Region Venedig.30.09.2023
- FördererVom Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt erhielt das Museum Fünf Kontinente 1903 drei Gelbguß-„Schellen“ aus dem ehemaligen Königreich Benin als Schenkung.20.08.2022
- GeschäftsbeziehungDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste kaufte 1920 eine Lanze (Inv. Nr. 20.58:19), hergestellt von Angehörigen der Dekka, von Siegfried Passarge an. Siegfried Passarge hat das Objekt "in Futteral vom Schlachtfeld aufgelesen".30.09.2023
- Verweist aufDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste lehnte den Ankauf einer Sammlung von 66 Objekten aus den Siedlungen Fuluo, Maschi, Badji, Sjato, Lissam, Kunabai (Kamerun, Grenzgebirge nördlich des Katsenaflusses) von Gulla Pfeffer ab. Gulla Pfeffer übersandte dem Museum am Rothenbaum Fotografien.30.09.2023
- Verweist aufIm Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt befinden sich zwei Broschüren aus dem Nachlass von Carlos Alberto Joaquin Plagemann. Diese hatte Ida Plagemann dem Museum übergeben.30.09.2023
- Verweist aufIm Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt befinden sich Sammlungsgegenstände, u.a. eine weibliche Figur der Lumbu, heutiges Gabun (Inv. Nr. C 1811) sowie Muscheln und Muschelwaren aus Ozeanien, die Heinrich Platow Ende des 19. Jahrhunderts an das Museum lieferte.30.09.2023
- Verweist aufDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt kaufte 21 Sammlungsgegenständen (5 Waffen, 8 Schmuckgegenstände, 4 Alltagsgegenstände sowie 4 spirituelle Objekte) aus dem Privatbesitz von Carl August Pöhl zwischen 1879 und 1895 an. Ein Großteil der Objekte stammt von den Inseln Neubritannien und Neuirland.assumed,30.09.2023
- GeschäftsbeziehungLudwig Adolph von Reiche verkaufte dem Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt am 19.11.1889 eine Sammlung von 23 Objekten der Fang sowie einen menschlichen Überrest, alle aus der Grenzregion zwischen Kamerun, Äquatorial-Guinea und und Gabun stammend. Am 15.01.1892 lieferte Ludwig Adolph von Reiche zwei sog. Signalhörner aus Elfenbein, die aus der Grenzregion des heutigen Ghana und Togo stammen. Eins der Signalhörner beinhaltet menschliche Überreste und ist heute Teil der Museumssammlung.30.09.2023
- gefördert vonDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt erhielt von Wilhelm Anton Riedemann eine Schenkung in Form von hunderten Objekte aus verschiedenen Regionen der Welt (v. a. aus Westafrika) zu Beginn des 20. Jahrhunderts, u.a. die Altarfigur eines Hahns aus dem Königreich Benin (Inv. Nr. C 3347). Erwerbung tätigte Wilhelm Anton Riedemann über die geschäftlichen Verbindungen in die damaligen Kolonialgebiete.30.09.2023
- gefördert vonDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt erhielt eine Schenkung von Henry Robertson Jr., u.a. 11 Keulen, 7 Malangan-Schnitzwerke aus Neuirland, 7 Masken (hierunter auch 2 Tatanua-Masken) aus Neuirland, 3 Speere, 2 Kreidekalk-Figuren, Kanumodell, Kreisornament eines Malanganschildes, 2 Gürtel, Kalkflasche, Webnadel, Schale, Schurz, Tasche, Tanzrassel, Netz mit Stäben und Ohrschmuck. Großteil stammt aus Neuirland und Neubritannien.30.09.2023
- gefördert vonDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt erhielt um 1875, 1880 und 1884 jeweils Schenkungen von Ruben Jonas Robertson. Insgesamt vermachte Ruben Jonas Robertson dem Museum 38 Objekte, die sich noch heute im Museum befinden.30.09.2023
- GeschäftsbeziehungIm Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt befinden sich heute 35 Objekte von der Firma Scharf & Kayser. Die erste Einlieferung fand 1903 statt. 2 Objekte stammen von den Admiralitätsinseln und 12 Objekte von der Insel Wuvulu. Hierunter befinden sich vor allem Alltagsgegenstände wie Essgeschirr oder Werkzeuge (Äxte, Kochbeil, Kratzer) und auch Waffen (Holzschwerter, Holzkeulen, Speere). Der zweite Eingang fand am 21.04.1922 statt. Hierunter befinden sich Artefakte aus Buka (Bougainville), Aua, den Kaniet-Inseln, den Admiralitätsinseln, Neuirland, Neubritannien und dem Festland Neuguineas.30.09.2023
- Verweist aufAngebot einer „mohamedanische Gebetstafel“ aus Lagos von Arnold Schlesinger an das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt im Januar 1931. Der Ankauf wurde abgelehnt.30.09.2023
- Verweist aufDas Museum am Rothenbaum erhielt von Akteuren des Unternehmens Schlubach & Co.materielles Kulturgut aus Afrika, Ozeanien und Zentralamerika.30.09.2023
- gefördert vonDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt erhielt von Eric Schlubach materielles, außereuropäisches Kulturgut.30.09.2023
- gefördert vonAngebot einer „Azteken-Totemmaske (Obsidian)“ von Franz Schmidt an das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt im Mai 1929. Der Ankauf wurde aufgrund der Preisvorstellung abgelehnt.30.09.2023
- GeschäftsbeziehungOtto Semmelroth bot dem Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt verschiedene Gegenstände aus seiner privaten Sammlung zum Kauf an. Eingang in das Museum am Rothenbaum fanden ein Schwert mit Lederscheide, zwei kleine Tanzschmucke (jeweils zwölf umwickelte Holzstäbe mit Kordelfransen) und acht Springbockgehörne an Metallringen.30.09.2023
- GeschäftsbeziehungDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt kaufte von F. Staschewski zwischen 1907 und 1909 38 Objekte an.30.09.2023
- GeschäftsbeziehungDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt erhielt vier Konvolute als Schenkung von Maximlian Thiel (1911, 1912, 1914 und 1921). Zudem kaufte das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt von Maximilian Thiel die von Franz Ludwig Hellwig zusammengetragenen Objekte für über 20.000 Mark an.30.09.2023
- MuseumsdirektorGeorg Thilenius war von 1904 bis 1935 Direktor des Museums am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt.Further sourceGND, Georg Thilenius16.07.2024
- gefördert vonSchenkung von mehr als hundert Einzelobjekten von Heinrich Traun an das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt. Die meisten davon stammen vom Bissagos-Archipel (Guinea-Bissau). Ein Großteil der Objekte weist keinerlei Gebrauchsspuren auf. Erwerbung des Kulturguts vermutlich über Mitarbeiter seiner Gummi-Kamm-Firma oder über Mittelsleute auf dem Hamburger Antiquitäten- und Ethnograficamarkt. Heute sind in der Sammlung vorhanden: Mancala-Spielbrett (Inv. Nr. C 2347, C 1595), Armringe (Inv. Nr. C 1889,10, C 1889,6, C 1889,2, C 1889,1, C 1888c, C 1604h, C 1604f, C 1604e, C 1605c, C 1604b, C 1604a, C 1604), Kopfbedeckung (Inv. Nr. C 1614), Skulptur (Inv. Nr. C 1598), Speer (Inv. Nr. C 1371), Türschlösser (Inv. Nr. C 1369, C 1366), Löffel (Inv. Nr. C 1353, C 1346, C 1345), Sessel (C 1170).30.09.2023
- gefördert vonCharles Ungebauer schenkte dem Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt am 29. 01.1890 eine Sammlung von 18 Objekten. Heute sind vorhanden: Peitsche mit Schnur aus Knochen (Inv. Nr. C 1472), Bastkorb (C 1460), Holzsessel mit figurativer Basis (Inv. Nr. C 1456).30.09.2023
- Verweist aufDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt erhielt von Aby Moritz Warburg Objekte, die er in Nord- und Mittelamerika erworben hatte.30.09.2023
- FördererGustav Emil Watty schenkte dem Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt am 29. 01.1890 eine Sammlung von Objekten aus Westafrika.assumed,30.09.2023
- GeschäftsbeziehungDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt erhielt von der Firma Wm. O’Swald & Co lieferte außereuropäisches, materielles Kulturgut und Naturalien.30.09.2023
- GeschäftsbeziehungDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt erhielt von Hermann Woker am 03.03.1927, 26.08.1927, 10.01.1929, 07.11.1929 und 27.01.1930 insgesamt 14 Objekte (eine Trommel erhielt das Museum als Schenkung). Heute befinden sich in der Sammlung folgende Objekte aus Ankäufen: Trommeln (Inv. Nr. 27.129:6, 27.129:4), Sansa (Inv. Nr. 27.129:10) und der Stab eines Würdenträgers (Inv. Nr. 27.129:5) und eine Schenkung (Trommel mit Inv. Nr. 27.30:1).30.09.2023
Ereignisse
- VeranstalterFurther sourceWebseite zur Ausstellung20.02.2024
- VeranstalterFurther sourceWebseite zur Ausstellung21.02.2024
- Verweist aufDie erhaltenen Unterlagen wie auch ein Großteil der auf der Reise gesammelten Objekte sind nach wie vor im Hamburger Völkerkundemuseum (heute Museum am Rothenbaum. Kulturen und Künste der Welt).1981
- VeranstalterFurther sourceWebsite zur Ausstellung15.05.2023
Sammlungen
- SammlungsbestandteilDas Museum am Rothenbaum besitzt Objekte aus der Sammlung Emile Louis Bruno Clement.21.05.2021
- SammlungsbestandteilDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt kaufte 1905 von Maximilian Thiel ein mehrere hundert Objekte umfassendes Konvolut von Kunst- und Alltagsgegenständen der Sammlung Franz Emil Hellwig aus verschiedenen Regionen Ozeaniens. Franz Emil Hellwig hatte diese im Auftrag von Maximilian Thiel erworben. Heute befinden sich noch 368 Objekte im Museum, die aus jenen Gebieten stammen, die mittlerweile zu Papua-Neuguinea gehören. Das Konvolut umfasst neben Objekten aus Neubritannien und Neuirland auch Stücke von den Duke-of-York-Inseln und den Admiralitätsinseln sowie von den Westlichen Inseln (v. a. Wuvulu und Aua). Darüber hinaus hatte er sich verschiedene Artefakte angeeignet, die beispielsweise aus der Sepik-Region kamen, u.a. figürliche Darstellungen, Zeugnisse der Alltagskultur, Waffen, Muscheln und ein Idiophon. Ausstellung von Objekten von Franz Emil Hellwig in einer Vitrine im Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt seit Oktober 2022.30.09.2023
- SammlungserwerberEinlieferung der Sammlung von Eduard Hernsheim 1904 in das Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt.30.09.2023
- SammlungsbestandteilDas Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt erwarb Objekte aus der Sammlung Hans Schomburgk, u.a. Blasebalg, Erzproben, Harpune (35.99:1), 2 Felle (32.41:4, 35.46:1), eine Maske (35.99:3), Handschuh (35.99:2), Türpfosten (32.41:3). Regional sind diese Objekte der „Afrikadurchquerung 1931/32“ von Hans Schomburgk zuzuordnen – mit einem Schwerpunkt auf Angola, dem Kongo und Sambia. Im Museum wird noch eine Kopie des Mafue-Steins verwahrt (38.93:1), dessen Original Schomburgk 1923/24 in Liberia erworben hat. Insgesamt sind – ohne aktuellen Inventurabgleich – von den Objekten fünf Objekte heute nachgewiesen.06.2023
References
Forschungsprojekte
- Project reference(Research project of the institution)
- Project reference
- Project reference
- Project reference(Research project of the institution)
- Project reference
- Project reference(Research project of the institution)
- Project reference(Research project of the institution)
- Project reference
Archivalien
- Wird angeführt inProjektbericht15.05.2022
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Literatur & digitale Angebote
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