Nationalgalerie Berlin
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Biographical details
In der Menzel-Retrospektive wurde eine Gouache aus der Sammlung Hermann Rehse ausgestellt.
Georg August Freund vermachte seine Ölgemälde, Aquarelle und sonstige Bildwerke sowie Skulpturen an die Nationalgalerie, die sie nach einer Genehmigung am 01.02.1916 erhielt. Die Nationalgalerie besitzt 540 Positionen aus der Sammlung Georg August Freund.
Sigrid Lessing überließ der Nationalgalerie eine Landschaft und ein Stillleben von van Gogh als Leihgabe.
Veranstaltete eine Corinth-Gedächtnisausstellung mit vier Leihgaben aus der Sammlung Fritz Lenzner, u. a. mit den Gemälden (Corinth, Die Tochter des Künstlers Wilhelmine) und (Corinth, St. Ulrich im Grödner-Tal).
Veranstaltete eine große Alfred Rethel-Ausstellung mit Leihgaben aus dem Nachlass Alfred Rethel.
Anna Jordan schenkte der Nationalgalerie nach dem Tod ihres Mannes eines von Wilhelm Jordans Werken.
Veranstaltete die Ausstellung Neuere Deutsche Kunst aus Berliner Privatbesitz.
Sigrid Lessing bot der Nationalgalerie mehrere Kunstwerke zum Kauf an.
Lehnte 1928 ein Kaufangebot für das Gemälde (Paul Adolf Seehaus, Rotierender Leuchtturm) von Alfred Flechtheim ab.
Charlotte Berend-Corinth und ihr Sohn Thomas Corinth gaben 51 Corinth-Bilder sowie zwei Kisten Graphik als Dauerleihgabe an die Nationalgalerie.
Ernestine Zadek lieh der Nationalgalerie eine Zeichnung (Carl Johannes Heinrich Krüger, Wassermühle unter hohen Bäumen, 1883), die das Museum später in seinen Besitz übernahm.
Albrecht Nitschke bot der Nationalgalerie ein Porträt von Charlotte Langenthal, der dritten Gemahlin des Staatskanzlers Hardenberg, an.
Veranstaltete Ausstellung zu Lyonel Feininger. Maria Daus war eine Leihgeberin für die Ausstellung.
Angebot einer Leihgabe aus der Sammlung der Familie Herbert Ginsberg an die Nationalgalerie für die Lesser Ury-Ausstellung (Grunewald-Landschaft).
Wilhelm Levien bot der Nationalgalerie den Tausch von einigen Bildern von Caspar David Friedrich an. Dafür sollten die Bilder restauriert werden, die bei einem Brand 1901 schwer beschädigt und anschließend unsachgemäß restauriert wurden. Die Parteien einigten sich erst auf das Bild (Caspar David Friedrich, Friedrichs Frau die Treppe hochgehend), da es aber schwer beschädigt war, sollte stattdessen das Werk (Caspar David Friedrich, Friedrichs Frau in die Speisekammer gehend) an die Nationalgalerie gehen. Levien beharrte allerdings auf die ursprüngliche Abmachung und eine Einigung kam nicht zustande.
Angebot einer Leihgabe aus der Sammlung Cornelius Löwe für die Leo von König-Ausstellung.
Ludwig Ginsberg bat die Nationalgalerie Berlin aufgrund seiner finanziellen Lage, eine Marmorgruppe seines Bildhauerfreundes Stefan Sinding aus seiner Sammlung in Verwahrung zu nehmen.
Die Nationalgalerie kaufte ein Werk aus der Sammlung Bernt Grønvold. Dabei trat Eugen Wehrung als Bevollmächtigter der Grønvold-Erben auf.
Thomas Corinth beorderte die 51 Corinth-Bilder der Dauerleihgabe aus der Nationalgalerie zurück.
Paul Arndt bot der Nationalgalerie Berlin seine Zeichnungssammlung geschlossen zum Kauf an, die die Erwerbung jedoch aufgrund eines Gutachtens ablehnte.
Oberst Kurt von Hohendorff bot der Nationalgalerie 16 Handzeichnungen aus dem Nachlass August von Kloeber an, die den Kauf ablehnte.
Der Kunstsalon Hermann Abels bot der Nationalgalerie Berlin eine Zeichnung (Wilhelm Nerenz) an, die Otto Sohn-Rethel geerbt hatte.
Hildegard Lehnert verkaufte Werke ihres Onkels Otto Brandt an die Nationalgalerie.
Erwarb von Hugo Erfurth mehrere Zeichnungen der Moderne.
Kauf einer Zeichnung von Fritz Wrampe, die auf der Großen Münchner Kunstausstellung gezeigt wurde.
Fritz Tannert verkaufte eine Zeichnung (Christian Tangermann) an die Nationalgalerie.
Die Witwe von Hermann Rehse, Frieda Rehse geb. Sostmann (-1934/1935), vermachte der Nationalgalerie drei Werke von Feuerbach, Graff und Menzel aus der Sammlung Hermann Rehse.
Kauf von 14 Werken (Peter Becker, Peter Burnitz, Carl Morgenstern und Friedrich Christian Reinermann, Philipp Wirth) aus der Sammlung Oskar Winterhelt.
Kauf dreier Skizzenblätter (Schadow) von Toni Boegner.
Die Nationalgalerie erwarb aus dem Besitz von Joachim von Bethmann-Hollweg vier Zeichnungen (Friedrich Olivier) über die Berliner Galerie Nierendorf.
Erwarb Werke aus dem Besitz der Dresdner Bank.
Kaufangebot des Gemäldes (Valentin Ruths, Nach dem Frühlingsregen) aus der Sammlung Fritz Lenzner, das die Nationalgalerie ablehnte.
Eduard Schürmann verkaufte der Nationalgalerie Berlin zwei Selbstportraits von Adolf Berger.
Gunhild Schirm verkaufte eine Zeichnung von Carl Friedrich Lessing an die Nationalgalerie. Sie stammte aus dem Nachlass ihres verstorbenen Mannes Carl Coven Schirm. Ihre Schwester Sigrid Lessing war die Schwiegertochter des Malers Carl Friedrich Lessing.
Cornelia Roland verkaufte sechs Zeichnungen (Gustav Brandt) an die Nationalgalerie.
Walther A. Roth schenkte der Nationalgalerie eine Zeichnung von Walter Crane.
Übernahme von Teilen des Bestandes vom Antiquariat Max Perl nach Beschlagnahme.
Ludwig Bender verkaufte eine Schennis-Zeichnung an die Nationalgalerie.
Die Nationalgalerie erhielt von der Kunstsammlung Jena das Angebot, die gesamte Sammlung an Arbeiten von Ernst Ludwig Kirchner kurz vor der sog. Aktion "Entartete Kunst" zu erhalten, jedoch lehnte diese ab.
Verkauf auf Auktion bei Kunsthandlung Julius Böhler.
Kauf einer Zeichnung (Ernst Fries) von C. G. Boerner aus dem Vorbesitz Agnes Gertrud Marie Gravenstein.
Karolina Kirchdorffer verkaufte aus dem Nachlass ihres Onkels Wilhelm Leibl eine Bleistiftzeichnung an die Nationalgalerie.
Helene Brückmann verkaufte zwei Zeichnungen (Christiane Friederike Stricker) aus altem Familienbesitz.
Aus dem Besitz von Else Engelbrecht erwarb die Nationalgalerie eine Mappe mit 46 Handzeichnungen (Christian Friedrich Tieck).
Die Nationalgalerie erwarb auf der Auktion 75 von Gilhofer & Ranschburg eine Tuschezeichnung (Moritz von Schwind, Abschied im Morgengrauen) aus dem Vorbesitz von Carl Widakowich.
Hilda von Barton Stedman verkaufte der Nationalgalerie ein Blatt (Simon Meister) für die Sammlung der Zeichnungen.
Charlotte Grothe verkaufte ein Werk (Carl Philipp Fohr) an die Nationalgalerie.
Paul Plüddemann verkaufte eine Zeichnung (Ernst Ferdinand Oehme, Das Wetterhorn mit dem Rosenlaui-Gletscher vor der Scheidegg). Cornelius Müller, der damalige Direktor des Schlesischen Museums Breslau, empfahl der Nationalgalerie einen Kauf von Plüddemann.
Das Gemälde (Otto Dix, Selbstbildnis) wurde 1937 beschlagnahmt; es ging als Kommissionsware an die Galerie Wolfgang Gurlitt.
Die Kunsthandlung Curt Naubert verkaufte der Nationalgalerie ein Aquarell (Franz Xaver Winterhalter) aus dem Vorbesitz des Architekten Friedrich Stammann (16.03.1807, Hamburg-17.12.1880, Hamburg), der sie direkt vom Künstler erhielt.
Die Kunsthandlung Curt Naubert verkaufte der Nationalgalerie mehrere Werke aus dem Nachlass Theobald von Oer.
Hans Sturm-Gundal verkaufte eine Vignette von Hans Thoma an die Nationalgalerie.
Fritz Beyer verkaufte der Nationalgalerie vier Zeichnungen verschiedener Künstler.
Hermann Friedrich verkaufte den Nachlass eines namentlich nicht genannten Künstlers und bot unter anderem der Nationalgalerie Berlin eine kleine Sammlung von Aquarellen, Zeichnungen usw. an. Er verkaufte mindestens ein Werk an die Nationalgalerie.
Dorothea Dietrich verkaufte zwei Handzeichnungen aus ihrem Besitz.
Kauf eines Familienalbums aus dem Nachlass Johann Gottfried Schadow für 9.000 RM.
Die Nationalgalerie Berlin erwarb sieben Zeichnungen der Sammlung August Heymann über Wilhelm Koeberlin.
Große Ausstellung zu Joseph Anton Koch, die mit Leihgaben aus der Sammlung Fohn unterstützt wurde. Emanuel Fohn vermittelte Kontakt zu den Nachfahren des Künstlers.
Helene Borrmann-Bialon verkaufte drei Gouachen (Johann Erdmann Hummel) an die Nationalgalerie.
Die Nationalgalerie erwarb von Paul Leschhorn ein Bildnisalbum von Giovanni Pock, das sich seit mindestens Ende des Ersten Weltkriegs in Familienbesitz befand.
Ulrich Berger-Landefeldt verkaufte der Nationalgalerie drei Zeichnungen seines Urgroßvaters Carl Georg Anton Graeb.
Douwe Remmerssen verkaufte der Nationalgalerie Berlin zwei Zeichnungen von Jakob Philipp Hackert.
Irmgard Heermann-von Dülong verkaufte mehrere Scherenschnitte von Karl Hermann Fröhlich an die Nationalgalerie.
Ernst Eckardt bot der Nationalgalerie eine Zeichnung zum Kauf an.
Das Werk (Kirchner, Künstlergemeinschaft) ging 1940 an Ferdinand Möller.
Erwerbung eines Aquarell aus der Sammlung Gilbert de Knyff.
Gezielte Erwerbung aus der Sammlung Johann Georg Herzog zu Sachsen auf der Auktion 204 bei C. G. Boerner.
Hedwig Brünner schenkte der Nationalgalerie zwei Ölskizzen ihres verstorbenen Mannes Karl Brünner.
Ein Werk (Kokoschka, Das Theater in Bordeaux) wurde 1941 an Galerie Fischer weitergegeben.
Gertrud Bernhardt verkaufte drei Zeichnungen ihres Sohnes Walter Bernhardt an die Nationalgalerie.
Kauf des noch vorhandenen Foto-Konvoluts aus der Sammlung Alexander Heilmeyer.
Die Nationalgalerie erwarb aus der Sammlung Fohn in mehreren Chargen Kunstwerke deutsch-römischer Künstler des 19. Jahrhunderts.
Walther Jordan schenkte der Nationalgalerie ein Italienalbum (Friedrich Preller d. J.) aus dem Vorbesitz seines Vaters Wilhelm Jordan.
Die Nationalgalerie erwarb über die Kunsthandlung von Hede Schönert das gesamte Ludwig von Hofmann-Konvolut der Sammlung Hermann Müller.
Werner Rinck von Baldenstein veräußerte ein Aquarell (Christian Leberecht Vogel) an die Nationalgalerie, vermutlich aus altem Familienbesitz.
Gustav Stein verkaufte der Nationalgalerie eine Zeichnung von Thomas Ender.
Die Nationalgalerie Berlin kaufte auf der Auktion 27 bei Hauswedell ein Konvolut von Zeichnungen aus dem Nachlass des Künstlers Friedrich Johann Voltz aus dem Besitz von Emilie von Varennes-Mondasse.
Während Luise Gabler wegen des Ankaufs einiger Aquarelle ihres verstorbenen Mannes Ernst Gabler mit der Nationalgalerie verhandelte, verstarb sie. Ihre Schwägerin Alice Gabler und ihr Bruder Hans Wallot, die den Künstlernachlass von Gabler erbten, brachten den Verkauf zum Abschluss: Sie boten der Nationalgalerie ein Wilhelm von Schadow zugeschriebenes Blatt mit Künstlerköpfen zum Preis von 1.500 RM und fünf Zeichnungen oder Aquarelle von Ernst Gabler als Geschenk an.
Gegen die Einrichtung eines Feuerbachsaals erhielt die Nationalgalerie den schriftlichen Nachlass von Anselm Feuerbach.
Zeigte in Ausstellungen Werke aus der Sammlung Oskar Skaller.
Die sowjetische Trophäenkommission beschlagnahmte die in den Flakturm Zoo ausgelagerten Werke der Sammlung der Zeichnungen aus der Nationalgalerie und transportierte sie in die UdSSR.
Die abtransportierten Werke wurden 1958 an die Nationalgalerie (Ost) zurückgegeben.
Network
Person/Corporate bodies
- Zugehörige EinrichtungDie Alte Nationalgalerie ist der Nationalgalerie Berlin untergeordnet.Nationalgalerie (Berlin). Alte NationalgalerieFurther sourceGND16.08.2021
- Zugehörige EinrichtungDie Neue Nationalgalerie ist der Nationalgalerie Berlin untergeordnet.Nationalgalerie (Berlin). Neue NationalgalerieFurther sourceGND16.08.2021
- Zugehörige EinrichtungDas Kronprinzenpalais war eine Abteilung der Nationalgalerie Berlin.Kronprinzenpalais Berlin16.03.2017
- Zugehörige EinrichtungDas Museum Berggruen ist ein Standort der Nationalgalerie.Further sourceGND Museum Berggruen26.11.2021
- GeschäftsbeziehungErwarb von Ludwig Wiesnet Werke (Max Liebermann, Cannaletto). (nach 1945)20.10.2015
- MuseumsdirektorPaul Ortwin Rave war Direktor.Research reports27.01.2011
- Berufliche BeziehungEduard Arnhold war Mitglied der Ankaufskommission der Berliner Nationalgalerie.31.01.2020
- LeihgeberKarl Blum ist Dauerleihgeber eines Gemäldes.Blum, Karl09.2009
- GeschäftsbeziehungTeile der Kunstsammlung Fritz Schön waren bis 1936 in der Nationalgalerie in Berlin eingelagert, nachdem sie 1931 als Leihgaben für Ausstellungen in das Museum gekommen waren. Darunter befanden sich Arbeiten von Corinth, Feininger, Marc, Kandinsky u.a. Die Nationalgalerie wollte die Arbeiten aus Raummangel an den Leihgeber zurückgeben. Da Fritz Schön zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in Berlin lebte, wurden die Gemälde am 19.3.1936 Auf Wunsch des Eigentümers an die Galerie Ferdinand Möller geschickt. (1931-1936)03.2019
- GeschäftsbeziehungDer Galerie Ferdinand Möller wurden auf Wunsch des Eigentümers in der Nationalgalerie gelagerte Gemälde aus dem Besitz Fritz Schön zugesendet. (19.3.1936)03.2019
- GeschäftsbeziehungErhielt Verkaufsangebote von der Galerie Dr. W. A. Luz von 1924 bis nach 1945.03.2012
- Berufliche BeziehungAugust Gaul war Mitglied der Ankaufskommission der Berliner Nationalgalerie.31.01.2020
- Berufliche BeziehungCurt Glaser war Mitglied der Ankaufskommission der Berliner Nationalgalerie.31.01.2020
- Berufliche BeziehungErich Heckel war Mitglied der Ankaufskommission der Berliner Nationalgalerie.31.01.2020
- MuseumsdirektorLudwig Justi war Direktor.03.2012
- MitarbeiterWalter Kaesbach war Assistent von Ludwig Justi an der Nationalgalerie.Research reports22.04.2015
- Berufliche BeziehungGeorg Kolbe war Mitglied der Ankaufskommission der Berliner Nationalgalerie.Kolbe, Georg31.01.2020
- MuseumsdirektorAlois Schardt war Direktor.03.2012
- MuseumsdirektorEberhard Hanfstaengl war Direktor.Hanfstaengl, Eberhard03.2012
- GeschäftsbeziehungRege Tauschgeschäfte mit Julius Stern, Kauf oder Tausch von 23 Kunstwerken, inklusive zweier Schenkungen. (1920er Jahre)06.07.2012
- GeschäftsbeziehungDie Galerie Stern erwarb verschiedene Bilder aus der Nationalgalerie Berlin. (1922)19.01.2018
- LeihgeberErhielt Leihgaben von Helene Freudenberg und Maria Daus.06.02.2009
- KäuferBernhard A. Böhmer erwarb das beschlagnahmte Gemälde (Oskar Kokoschka, Das Theater in Bordeaux) aus der Nationalgalerie Berlin für die Galerie Fischer.Research reports01.10.2012
- FördererRobert Graetz unterstützte die Sammlung der Gegenwart durch Leihgaben.23.04.2010
- Berufliche BeziehungAdolph Goldschmidt war Mitglied der Ankaufskommission der Berliner Nationalgalerie.31.01.2020
- Aufbewahrende InstitutionDrei Zeichnungen Bernhardts befinden sich in der Nationalgalerie Berlin.16.03.2017
- GeschäftsbeziehungDie Galerie Nierndorf verkaufte der Nationalgalerie Berlin vier Zeichnungen. (11.1935)16.03.2017
- MitarbeiterAnni Paul-Pescatore war Kustodin.16.03.2017
- Berufliche BeziehungHans Purrmann war Mitglied der Ankaufskommission der Nationalgalerie.16.02.2022
- MuseumsdirektorMax Jordan war Direktor. (1878-1896)16.03.2017
- MitarbeiterGuido Josef Kern war Volontär, Hilfsarbeiter und Kustos an der Nationalgalerie. (1904-1923)16.03.2017
- KontaktKontakt mit Karl Josef Friedrich wegen eines Friedrich angebotenen Briefwechsels von Ludwig Richter/Preller. Friedrich war der Nationalgalerie schon 1933 als Sammler und Spezialist für Ludwig Richter bekannt.16.03.2017
- Besitzer, EigentümerAgnes Gertrud Marie Gravenstein war Vorbesitzerin einer Zeichnung (Ernst Fries), die die Nationalgalerie im März 1937 von C. G. Boerner kaufte.16.03.2017
- MitarbeiterChristian Adolf Isermeyer war Mitarbeiter in der Nationalgalerie. (ab 1934, ab 1937)16.03.2017
- KontaktGünther Franke teilte der Nationalgalerie mit, dass wichtige Zeichnungen des Nachlasses Leopold von Kalckreuth erstmals 1935 zum Verkauf angeboten wurden.16.03.2017
- KontaktHermann Friedrich stand im Kontakt mit der Nationalgalerie wegen des Verkaufs seiner Sammlung. (12.1938)16.03.2017
- MitarbeiterHans Mackowsky war seit 1914 Direktoralassistent und seit 1918 Kustos an der Nationalgalerie Berlin. (1914-1937)16.03.2017
- KontaktKorrespondenz mit Albrecht Nitschke in den 1930er Jahren.16.03.2017
- Berufliche BeziehungHugo Simon war Mitglied der Ankaufskommission der Berliner Nationalgalerie.31.01.2020
- Berufliche BeziehungMax Slevgot war Mitglied der Ankaufskommission der Berliner Nationalgalerie.31.01.2020
- KontaktKontakt mit Otto Sohn-Rethel über ein Gutachten zu einer Zeichnung von Grahl. Gleichzeitig berichtete er der Nationalgalerie über den Nachlass Alfred Rethel. (1935)16.03.2017
- MitgliedHeinrich Stinnes war Gründungsmitglied des Vereins der Freunde der Nationalgalerie Berlin. (1929)16.03.2017
- LeihgeberWilhelm Reinhold Valentiner verlieh vier Gemälde an die Nationalgalerie, die er 1929 zurückerhielt.31.01.2020
- MitgliedJosef Wagner war Kaufmittler für den Künstler Ferdinand Lammeyer an die Nationalgalerie.16.03.2017
- Berufliche BeziehungJohannes Guthmann absolvierte ein Volontariat an der Nationalgalerie bei Hugo von Tschudi.
- KontaktCurt Schueler lieh im Juni 1923 zwei Werke von Lovis Corinth an die Berliner Nationalgalerie für die Corinth Sonderausstellung anlässlich des 65. Geburtstags des Künstlers. 1926 verleiht er abermals zwei Corinth Werke an die Berliner NationalgalerieResearch reports12.08.2019
Events
- VeranstalterDie Ausstellung zu Adolph Menzel 1905 fand in der Nationalgalerie statt.07.2018
- Veranstalter
- Veranstalter
Collections
- SammlungsbestandteilDie Sammlung der Zeichnungen entstand durch eine Überweisung aus dem ehem. Königlichen Kupferstichkabinett als gesonderte Abteilung der Nationalgalerie. (1878)16.03.2017
- Verweist aufDer Nationalgalerie wurde von Günther Franke mitgeteilt, dass wichtige Zeichnungen des Nachlasses Leopold von Kalckreuth erstmals 1935 zum Verkauf angeboten wurden.16.03.2017
- SammlungsbesitzerDie Nationalgalerie besitzt seit 1905 einen Großteil des Nachlasses Adolph von Menzel. Sie konnte 1905 auf einen Fonds von 1.450.000 Mark verfügen, 1906 wurden die verbliebenen 21 Mappen mit rund 4.600 Zeichnungen für 450.000 Mark gekauft.16.03.2017
- GeschäftsbeziehungDie Nationalgalerie Berlin kannte die Sammlung Robert von Ritter vor allem wegen der Werke von Dreber, führte unter anderem Recherchen für ein Dreber-Werkverzeichnis durch.16.03.2017
- LeihgeberAus der Sammlung Leo Nachtlicht erhielt die Nationalgalerie mehrere Jahre Leihgaben.30.03.2019
- LeihgeberAus der Sammlung Graetz erhielt die Nationalgalerie mehrere Jahre lang Leihgaben.30.03.2019
- LeihgeberAls Sammler zeitgenössischer Kunst hat Hugo Simon immer wieder Leihgaben aus seiner Sammlung für die Moderne Abteilung der Berliner Nationalgalerie bereitgestellt.31.01.2020
Provenance marks
- AuftretenDie Nationalgalerie erforschte den Nachlass-Stempel, der auf Werken in ihrer Sammlung auftrat auf seine Authentizität, die 1935 anerkannt wurde.16.03.2017
- AuftretenDie Nationalgalerie erforschte den Nachlass-Stempel, der auf Werken in ihrer Sammlung auftrat auf seine Authentizität, die 1935 anerkannt wurde.16.03.2017
- AuftretenDie Nationalgalerie erforschte den Nachlass-Stempel, der auf Werken in ihrer Sammlung auftrat auf seine Authentizität, die 1935 anerkannt wurde.16.03.2017
References
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