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Politik
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01.04.2025
Politik
Ab 1948 war Ludwig Einicke im Ministerium für Volksbildung in Sachsen-Anhalt tätig, wenige Monate später übernahm er auch den Ministerposten, den er bis zum Ende des Kabinetts Hübener im Jahr 1950 inne hatte.
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Database Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur - Biographical databases
Presse
Ludwig Einicke war Chefredakteur der Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung".
(ab 1959)
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07.04.2025
Bibliothekswesen
1962 wurde Einicke stellvertretender Generaldirektor der Deutschen Staatsbibliothek.
(1962-1969)
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07.04.2025
Biographical details
Ludwig Einicke wurde bis zum Ende des Krieges in verschiedenen Konzentrationslagern festgehalten, u. a. im KZ Papenburg, KZ Majdanek, KZ Buchenwald, KZ Auschwitz und KZ Mauthausen.
(bis 1945)
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Database Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur - Biographical databases
01.04.2025
1946 wurde Ludwig Einicke Mitglied der SED und gehörte von 1946 bis 1950 dem Sekretariat des SED-Landesvorstandes sowie dem Landtag von Sachsen-Anhalt an.
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01.04.2025
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Personen/Körperschaften
- Leitende PositionAls Nachfolger von Anton Ackermann leitete Einicke ab August 1953 zunächst kommissarisch, dann bis 1962 das Institut für Marxismus-Leninismus als Direktor.31.01.2024
- KontaktAm 2. März 1962 unterzeichneten Ludwig Einicke, Direktor des IML, und ein Bevollmächtigter des MfDGs, Rolf Kiau, ein Übergabeprotokoll. Hier hielten sie fest, dass zum einen alle musealen Gegenstände des Instituts an das Museum abgegeben werden sollten. Zum anderen aber verpflichtete sich das Museum auch, die bis jetzt vom IML abgeschlossenen Leihverträge zu übernehmen.31.01.2024
References
Forschungsprojekte
Literatur & digitale Angebote
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