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Mitglied der SA, die er nach einem Jahr aus gesundheitlichen Gründen verließ.
Hetsch wurde in das Sonderreferat „Entartete Kunst“ der Präsidialabteilung der Reichskammer der bildenden Künste berufen, die sein Vetter, der Maler Adolf Ziegler, seit Dezember 1936 leitete.
Er wurde in Dresden freigestellt und koordinierte die „Verwertung“ der beschlagnahmten Werke „Entarteter Kunst“ in Berlin. Zum 1. Januar 1940 wechselte Hetsch endgültig als Referent der Abteilung Bildende Kunst in das RMVP nach Berlin, wo er hauptamtlich für die „Verwertung“ der Werke „Entarteter Kunst“ zuständig war.
Hetsch stellte bereits 1937 den Antrag zur Aufnahme in die NSDAP, wurde aber erst 1941 Mitglied.
Hetsch leitete den „Führerauftrag Monumentalmalerei“, der die Wand- und Deckenmalerei im „Großdeutschen Reich“ dokumentieren sollte.
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Person/Corporate bodies
- AkteursbeziehungenAuslagerung des 1937 aus der Gemäldegalerie Dresden beschlagnahmten Werkes (Georg Grosz, Bildnis Doktor Eduard Plietzsch) nach Güstrow zu Bernhard Böhmer, 1943 oder 1944.Research reports01.10.2012
- KontaktKontakt zu Emanuel Fohn bei dessen Tausch seiner Sammlung mit Werken sog. "Entarteter Kunst".Research reports01.10.2012
References
Research projects
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