Mayer, Karl Jakob
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Mayer und seine Familie verpfändeten zur Sicherung der Gläubiger der Firma Gebrüder Trier große Teile ihres Vermögens, u.a. Grundstücke und Versicherungspolicen. Auch die Kupferstichsammlung wurde der Firma Saarlux zur Pfändung angeboten.
Nach Mayers Umzug wurde ein Konkursverfahren über seine Firma Gebrüder Trier sowie sein Privatvermögen eröffnet. Seine Ehefrau, die er in Deutschland zurückließ, führte von 1933 bis 1940 einen Rechtsstreit um ihr persönliches Eigentum, die Wohnungseinrichtung und damit zusammenhängende Werte.
Mayer zog von Persien in die Schweiz und auf die Kanarischen Inseln, bevor er sich in Buenos Aires dauerhaft niederließ. Er holte nur seine Eltern und seinen Sohn Bernhard 1939 über Spanien nach Argentinien nach.
2005 wurde den Erben Mayers ein Betrag von 178.000 Schweizer Franken als Entschädigung seiner Konten zugesprochen.
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- Sammlungsgründer16.03.2017
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