Schochardt, Alfred

Ausbildung zum Schlosser.

Beschäftigung in Thüringen. Alfred Schochardt trat in Verbindung mit Hugo Rühle von Lilienstern und nahm an den Ausgrabungen und Auswertungen von Saurierskeletten teil.

Während des Zweiten Weltkrieges Stationierung als Funker und Mechaniker in Brno (Tschechien). Kontaktaufnahme mit dem tschechischen Professor Absolon und Fortführung seiner geologischen Forschungstätigkeiten.

Alfred Schochardt war in Kriegsgefangenschaft.

Nach der Kriegsgefangenschaft Rückkehr nach Aschersleben zum Wohnsitz seiner Eltern. Aufnahme des früheren Berufs als Instrumentenmechaniker und Klavierstimmer.

Ruhestand als Museumsleiter und Umzug 1968 nach München.