Weinmüller, Kreszenzia Centa
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Adolf Weinmüller stellte Warenbestände, die durch Fliegerbombenangriffe gefährdet waren, bei Centa Weinmüller unter.
Kreszenzia Centa Weinmüller versuchte das Spruchkammerverfahren unter Berufung auf die sog. "Weihnachtsamnestie" abzuwenden. Sie wäre nur der NS-Frauenschaft beigetreten, weil sie so nicht Mitglied der Deutschen Arbeiterfront werden musste, die einen höheren Mitgliedsbeitrag verlangte. Ihr Antrag wurde abgelehnt, weil der pauschal bemessene Streitwert des Verfahrens von 4.000,- nicht unter die Anwendung der Amnestie falle.
Kreszenzia Centa Weinmüller erhielt als Buchhalterin des Kunstversteigerungshauses Weinmüller eine Liste der noch in der Wiener Filiale befindlichen Gegenstände und die Wiener Geschäftsbücher.
Ausscheiden aus dem Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller nachdem Rudolf Neumeister das Haus übernommen hatte.
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- MitgliedMitglied von 1934 bis 1944.06.2011