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Proveana - Provenance Research Database - German Lost Art Foundation

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Project

Die Ankaufpolitik des Münchner Stadtmuseums in den Jahren 1933 bis 1945

Project-ID
LA02-I2011
Permanent URL
https://www.proveana.de/en/link/pro10000188
Research area
  • Cultural goods confiscated as a result of Nazi persecution

Description

Im September 2011 begann das Münchner Stadtmuseum ein Forschungsprojekt, welches sich der systematischen Provenienzüberprüfung von Eingängen der Jahre von 1933 bis 1945 sowie der Ankaufspolitik des Museums in dieser Zeit widmen sollte.Basierend auf den Einträgen in den Inventaren gelangten zwischen 1933 und 1945, der Amtszeit von Museumsdirektor Konrad Schießl (18891970) und dessen Mitarbeiter Max Heiß (19041971) annähernd 20.000 Kunstobjekte durch Ankauf, Schenkung, oder Tausch in den Sammlungsbestand des Historischen Museums der Stadt München. Hiervon wurden zunächst 2.500 Objekte, deren Angaben zur Herkunft in den Inventaren des Museums im Hinblick auf einen möglichen NS-verfolgungsbedingten Entzug als problematisch einzustufen waren, für eine systematische Herkunftsüberprüfung ausgewählt.
Zusammenfassend konnte das Münchner Stadtmuseum im Rahmen des Forschungsprojektes ein erstes Kapitel seiner eigenen Geschichte erhellen und bislang ungeklärte Besitzstände von diversen Sammlungsobjekten klären. Aufgrund der eingangs beschriebenen Fülle der zu erforschenden Kunstobjekte und der damit verbundenen zeitintensiven Recherchen war es jedoch nicht realisierbar, die Herkunft aller zu Beginn als „problematisch“ eingestuften 2.500 Objekte zu klären.

Bereits erfolgte Restitutionen: Sammlung Emma Budge, 2012

Das Münchner Stadtmuseum hat insgesamt acht Kunstgegenständen aus der Sammlung Emma Budge restituiert. Bei den dem Anwalt der Erbengemeinschaft übergebenen Kunstwerken handeltes sich um eine Bronzebüste des Kurfürsten Max Emanuel von Bayern, die Elfenbeinstatuette eines Scherenschleifers (Anfang 18. Jahrhundert), ein Elfenbeinhumpen in vergoldeter Fassung (17. Jahrhundert) sowie zwei Kelchdecken (17. Jahrhundert), ein Tabernakelvorhang, ein ovales Deckchen und ein Kasel. Das Stadtmuseum entspricht damit der Washingtoner Prinzipien von 1998 und der ein Jahr später erfolgten Gemeinsamen Erklärung der Bundesregierung, der Länder und der kommunalen Spitzenverbände zur Auffindung und zur Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgutes, insbesondere aus jüdischem Besitz.

Die genannten Kunstgegenstände waren im Oktober 1937 vom Münchner Stadtmuseum im Berliner Kunstversteigerungshaus Paul Graupe auf der Versteigerung des Nachlasses von Emma Budge (17.02.1852 - 14.02.1937) erworben worden. Nach dem Tod der jüdischen Sammlerin, die in Hamburg von 1903 bis 1937 eine der wohl bedeutendsten Kunst- und Kunsthandwerkssammlungen zusammengetragen hatte, ließen die nationalsozialistischen Behörden die gesamte Kollektion im August 1937 nach Berlin bringen. In zwei Versteigerungen vom 4. bis 6. Oktober sowie vom 6. bis 7. Dezember 1937 wurde diese umfangreiche Privatsammlung im Berliner Auktionshaus Paul Graupe verkauft. Der Versteigerungserlös wurde nicht an die Erben ausbezahlt, sondern auf Sperrkonten für das Deutsche Reich „gesichert“.

Unter den Käufern waren zahlreiche deutsche Museen. Neben dem Münchner Stadtmuseum hatte unter anderen das Landesmuseum Schwerin eine Statuette aus Böttgersteinzeug erworben, die ebenfalls an die Erben von Emma Budge restituiert wurde. Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe leistete eine Entschädigungszahlung an die Erben für zwei 1937 in Berlin erworbene Silberbecher. Das Bremer Focke-Museum restituierte eine Skulptur und ein Wappenkissen an die Erbengemeinschaft. Der größte Teil der Ende 1937 in Berlin versteigerten Kunstsammlung von Emma Budge gilt bis heute als verschollen.


(c) Münchener Stadtmuseum

Basic information

Project class
Systematic investigation of collection holdings
Holding description
Collection
Funding recipient
Münchner Stadtmuseum
(Museum)
State
Bayern
Project duration
01.09.2011 - 30.09.2015
Website
http://www.muenchner-stadtmuseum.de/sammlungen/forschungsprojekte/provenienz.ht…
Ortsbezug
Place
Bavaria
Getty
,
GeoNames

Research report and other sources

Proveana does currently not hold a research report. This can have different reasons. If you have any questions, please contact us at proveana@kulturgutverluste.de

Related exhibitions and publications

Exhibition
"Ehem. jüdischer Besitz". Erwerbungen des Münchner Stadtmuseums im Nationalsozialismus

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    Kunsthandlung Julius Böhler
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    Hugo Helbing (München)
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  • Verweist auf
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Events

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    Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller <München>: Kunstgewerbe und Plastik aus dem Besitz eines deutschen Museums, Versteigerung 11. und 12. Dezember 1940
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    Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller: Buchminiaturen und Handzeichnungen aus älterer und neuerer Zeit. Zwei Münchner Sammlungen und andere Beiträge, 09.03.1939-10.03.1939.
  • Verweist auf
    Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller <München>: Antiquitäten, Möbel, Waffen. Gemälde und Plastik des 15. - 20. Jahrh., Teppiche und Gobelins, aus süddeutschem Besitz, 15.-16.06.1939.
  • Verweist auf
    Auktionshaus Hans W. Lange <Berlin>: Sammlung Schloß Tutzing am Starnberger See. Verschiedener deutscher Kunstbesitz: Gemälde alter Meister, Plastik vom 15.-18. Jahrhundert, Kunstgewerbe, Tapisserien, Teppiche, 18.-19.10.1940.

Collections

  • Verweist auf
    Sammlung Siegfried Lämmle
  • Verweist auf
    Nachlass Hans Krumper
  • Wird angeführt in
    Sammlung Michael Berolzheimer
  • Verweist auf
    Sammlung Hackelsberger

Archival sources

  • Verweist auf
    Bestand Stadtmuseum München: Dr. Ludwig Otto Bernheimer | Ernst Bernheimer | Otto Bernheimer
  • Verweist auf
    Bestände zu Steuer- und Entziehung | Bestände der Oberfinanzdirektion | Bestände der Finanzmittelstelle
  • Verweist auf
    Bestand Finanzamt München: Otto Bernheimer
  • Verweist auf
    2 Akten der Polizeidirektion München
  • Verweist auf
    Bestand Wiedergutmachungsbehörde I Oberbayern: „Verzeichnis der gewerbepolizeilich gemeldeten jüdischen Gewerbetreibenden in München, Stand vom 15. Februar 1938“
  • Verweist auf
    Verzeichnis der gewerbepolizeilich gemeldeten jüdischen Gewerbetreibenden in München, Februar 1938 | Biographisches Gedenkbuch der Münchner Juden, Datenbank
  • Verweist auf
    Bestand Gewerbeamt - Arisierung: Einträge zu Bernheimer
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    Bestand Wiedergutmachungsbehörde I Oberbayern: Familie Bernheimer
  • Verweist auf
    Einwohnermeldekartei: Eintrag Ernst Bernheimer | Bestand Rechtsamt: Vorgang Dr. Ludwig Otto Bernheimer
  • Verweist auf
    Bestand Leihamt -Wiedergutmachung: Otto Bernheimer, 1939-1956 | Dr. Ludwig Otto Bernheimer, 1939-1953
  • Verweist auf
    Bestand Gewerbeamt - Arisierungen
  • Verweist auf
    Archivalien Otto Bernheimer: Personalmeldebogen | Bestand Standesamt, Annahme jüdischer Vornamen | Bestand Stadtverwaltung, Bürgermeister und Rat
  • Verweist auf
    Archivalien Otto Bernheimer: Brief vom 28.12.1938, Standesamt | Zeitungsausschnitte
  • Verweist auf
    Bestand Stadtmuseum, Aktenkonvolut „Aufbewahrung von enteigneten Kunstgegenständen aus jüdischem Besitz im Stadtmuseum“: Beschlagnahmeprotokoll Siegfried Lämmle | Beschlagnahmeprotokoll Walter Lämmle
  • Verweist auf
    Bestand Finanzamt München: Mitteilung der Steuerfahndungsstelle, 11. Mai 1939 | Oberfinanzdirektion München: Vorgang Siegfried Lämmle, Brief von Adolf Weinmüller an das Finanzamt Berlin-Moabit-West, 13. März 1941

Literatur & digital content

  • Verweist auf
    100 Jahre Bernheimer, 1964.
  • Verweist auf
    „Kristallnacht", 1998.
  • Verweist auf
    Portrait einer Kunsthändlerfamilie, 2008.
  • Verweist auf
    Der Harnier-Kreis. Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Bayern, 1996.
  • Verweist auf
    Die Kunst- und Antiquitätenfirma Bernheimer, 2007.
  • Verweist auf
    Hundert Jahre Bernheimer, 1964.
  • Verweist auf
    Bernheimer: Familien- und Geschäftschronik der Firma L. Bernheimer K.-G., 1950.
  • Verweist auf
    Jan Schleusener, Vom Kunsthändler zum Kaffeebauer. Ausschaltung und Emigration am Beispiel Bernheimer, in: Zeitenblicke 3 (2004), Nr. 2, (13.09.2004)
  • Verweist auf
    Jean Küppers, Ein Begriff für exklusive Einrichtung: Bernheimer München, in: Die Kunst und das schöne Heim, 82 (1970), S. 111-113
  • Verweist auf
    Josef Adamek, Fabrik und Kolleg, die ungleichen Erben im Kloster St. Blasien. In: Historische Ausstellung Kloster St. Blasien 1983 e.V. Badenia, Karlsruhe 1983, S. 325-326.
  • Verweist auf
    Finger u.a.: Dr. Oetker und der Nationalsozialismus, 2013.
  • Verweist auf
    Karl Baedeker, Southern Germany. Handbook for Travellers, Leipzig, London und New York 1914
  • Verweist auf
    Lamm, Hans (Hg.), Vergangene Tage. Jüdische Kultur in München, München 1982, S. 449
  • Verweist auf
    Lorenz Seelig, Die Münchner Sammlung Alfred Pringsheim – Versteigerung, Beschlagnahmung, Restitution, in: Entehrt. Ausgeplündert. Arisiert. Entrechtung und Enteignung der Juden, Veröffentlichungen der Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste (Hg.),
  • Verweist auf
    Marianne Leber, Das Haus Bernheimer, in: Das Bayernland, 62 (1960), S. 447-452
  • Verweist auf
    Marita Krauss, Familiengeschichte als Zeitgeschichte. Die jüdischen Familien Bernheimer, Feuchtwanger und Rosenfeld in Nationalsozialismus und Nachkriegszeit, in: Archiv für Familiengeschichte, 9 (1997), 3, S. 162-176
  • Verweist auf
    Matthias Weniger, Die Sammlungen Siegfried Lämmle und Ludwig Gerngroß im Bayerischen Nationalmuseum 1938-1953, in: Entehrt. Ausgeplündert. Arisiert. Entrechtung und Enteignung der Juden, Veröffentlichungen der Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste
  • Verweist auf
    Hopp: Kunsthandel im Nationalsozialismus: Adolf Weinmüller in München und Wien, 2012.
  • Verweist auf
    Neumeyer, Alfred, Erinnerungen, niedergeschrieben in der Kolonie Avigdor 1941-1944
  • Verweist auf
    Otto Bernheimer, Erinnerungen eines alten Münchners, München 1957
  • Verweist auf
    Reinhard Müller-Mehlis, Bernheimer und München. Gedanken zur Familiengeschichte, in: Kunst und Tradition. Meisterwerke bedeutender Provenienzen, München 1989, S. 19-24
  • Verweist auf
    Stadtarchiv München (Hrsg.), Biographisches Gedenkbuch der Münchner Juden 1933-1945, Band 1 (A-L), S. 137 (Max Bernheimer)
  • Verweist auf
    Central Archives for the History of the Jewish People, Jerusalem, Jüdisches Museum Franken - Fürth & Schnaittach (Hg.): Theodor Harburger. Die Inventarisation jüdischer Kunst- und Kulturdenkmäler in Bayern, 1998.
  • Verweist auf
    Central Archives for the History of the Jewish People, Jerusalem, Jüdisches Museum Franken - Fürth & Schnaittach (Hg.): Theodor Harburger. Die Inventarisation jüdischer Kunst- und Kulturdenkmäler in Bayern, 1998.
  • Verweist auf
    Hase: Joseph Stieler 1781–1858, 1971.
  • Verweist auf
    Winfried Nerdinger (Hrsg.), Ort und Erinnerung, Nationalsozialismus in München, Ausst.kat. Architekturmuseum TU Nürnberg, Salzburg/München 2006
  • Verweist auf
    Selig: "Arisierung" in München, 2004.
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