Skip to main content
Proveana - Provenance Research Database - German Lost Art Foundation

Hauptnavigation (Header)

  • Search
    • Advanced Search
    • Lost Art Database
    • Map
  • About Proveana
    • Basics
    • Guiding principles
    • Information and notes
  • Help
    • Getting started
    • Detailed instructions
    • Basic documents
    • Research Options
    • FAQ
    • Terms of use
    • Glossary

Benutzermenü (Header)

  • Log in

Externe Links

  • Lost Art - Database
  • Foundation
  • de
  • en

Dienstmenü

  • Contact
  • Search
  • Advanced search
  • Map
Project

Erwerbungen der Stadt Braunschweig bei jüdischen / „arisierten“ Kunsthandlungen in den besetzten Niederlanden und im besetzten Belgien 1941 - 1945

Project-ID
KU03-2014
Permanent URL
https://www.proveana.de/en/link/pro10000156
Research area
  • Cultural goods confiscated as a result of Nazi persecution

Description

In seinem zweiten Provenienzforschungsprojekt ließ das Städtische Museum Braunschweig die Erwerbungen der Stadt Braunschweig bei jüdischen/„arisierten“ Kunsthandlungen in den besetzten Niederlanden 1941-1945 untersuchen. Einbezogen in das Projekt zu den Ankäufen bei ausländischen jüdischen Kunsthändlern war zunächst auch ein belgisches Unternehmen, bei dem der begründete Verdacht bestand, dass es sich um eine jüdische Kunsthandlung gehandelt haben könnte. Der Verdacht bestätigte sich jedoch im Verlauf der Recherchen nicht. Insgesamt ging es in dem Provenienzforschungsprojekt um 29 Objekte von sechs Unternehmen: Jacob Stodel, Mozes Mogrobi, Keezer & Zoon, S. E. Mossel, alle Amsterdam, J. Moses, Den Haag, und Severin Frères, Brüssel. Als Ankäufer im Auftrag der Stadt Braunschweig trat Walter Dexel auf. Die erworbenen Objekte wurden Bestandteil der „Braunschweiger Formsammlung“, die sich heute im Städtischen Museum Braunschweig befindet.


Übereinstimmend mit den Erfahrungen der niederländischen Restitutiecommissie (Restitutions Committee) zeigte sich während der Projektarbeit, wie schwierig die Bewertung in Fällen ist, in denen es um Kunsthändler als mögliche Vorbesitzer geht, also um Personen, deren Profession das Handeln, das Kaufen und Verkaufen war auch in Zeiten der Verfolgung. Der Dualismus zwischen Recht und Moral tritt an dieser Stelle besonders deutlich zutage.


Am Ende des Projekts war klar, dass eine eindeutige Zuordnung der bei jüdischen Kunsthändlern in den Niederlanden erworbenen Objekte aus dem Städtischen Museum Braunschweig auf der Grundlage der bisher erzielten Ergebnisse nicht möglich ist. Das offenbare Fehlen substanzieller Geschäftsunterlagen macht sich ebenso negativ bemerkbar, wie die weitgehende Unkenntnis der Geschäftsgebaren dieser Kunsthandlungen. So muss die Frage vorerst ungeklärt bleiben, ob die Objekte aus dem Warenbestand (oder Privatbesitz), also aus dem Eigentum, der Kunsthändler selbst stammen oder ob es sich um Kommissionsware handelt. Sollten die Objekte aus dem Eigentum der jüdischen Kunsthandlungen stammen, stellt sich im Sinne des Prioritätsprinzips die noch unbeantwortete Frage nach den möglicherweise bedenklichen oder belasteten Vorprovenienzen (bis 30. Januar 1933 bzw. 10. Mai 1940).


Unabhängig davon bleibt festzuhalten, dass die jüdischen Kunsthändler die letzten bisher bekannten Vorbesitzer sind. Davon ausgehend und aufgrund des hohen Verfolgungsdrucks durch die antijüdischen Verordnungen der deutschen Besatzungsmacht in den Niederlanden, den damit verbundenen „Arisierungen“ („Wirtschaftsentjudungsverordnung“ vom 21. März 1941) und der daraus resultierenden Tatsache, dass die jüdischen Kunsthändler je nach Sachlage zumindest mittel- und langfristig nicht frei über den Verkaufserlös verfügen konnten („Liro-Verordnungen“ vom 8. August 1941/21. Mai 1942, Verwalter/Treuhänder, Liquidation, Flucht, Deportation), sind die Erwerbungen der Stadt Braunschweig bei jüdischen/„arisierten“ Kunsthandlungen in den besetzten Niederlanden 1941-1945 als solche in unterschiedlichen Abstufungen sehr wahrscheinlich als bedenklich bis belastet anzusehen wobei grundsätzlich aber noch unterschiedlich hoher Erklärungs- und Recherchebedarf besteht.


In der Ausstellung „Konstruierte Welten. Walter Dexel 1890-1973“ (November 2014 bis Februar 2015) sowie im damit verbundenen Ausstellungskatalog wurden die Provenienzforschungen am Städtischen Museum Braunschweig thematisiert.


(c) Städtische Museum Braunschweig

Basic information

Project class
Systematic investigation of collection holdings
Holding description
Collection
Funding recipient
Städtisches Museum Braunschweig
(Museum)
Contact person
Städtisches Museum Braunschweig
Direktion
+49 (0) 531 470 450 5
staedtisches.museum@braunschweig.de
State
Niedersachsen
Project duration
01.06.2014 - 30.09.2014
Website
http://www.braunschweig.de/kultur/museen/staedtisches_museum/sammlungen.php
Ortsbezug
Place
Lower Saxony
Getty
,
GeoNames
Location
Germany, Brunswick
Getty
,
GeoNames

Research report and other sources

For access to the research reports, a so-called “extended access” is required. This can be requested from the German Lost Art Foundation and requires a "legitimate interest". For more information, please refer to the detailed instructions. If you already have an user account with extended access, please log in.

Related exhibitions and publications

Exhibition
Ausstellung
Konstruierte Welten. Walter Dexel 1890-1973. Städtisches Museum Braunschweig, November 2014 bis Februar 2015.

Related content

Person/Corporate bodies

  • Verweist auf
    Dexel, Walter
  • Verweist auf
    Städtisches Museum Braunschweig
  • Verweist auf
    Kunsthandel Mogrobi
  • Verweist auf
    Kunsthandlung J. Moses
  • Verweist auf
    Kunsthandel Keezer & Zoon
  • Verweist auf
    Kunsthandlung S. E. Mossel
  • Verweist auf
    Maison Severin Frères, Société Anonyme
  • Verweist auf
    Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung
  • Verweist auf
    Deutsches Ahnenerbe

Events

  • Verweist auf
    Liro-Verordnungen
  • Verweist auf
    "Wirtschaftsentjudungsverordnung"

Archival sources

  • Verweist auf
    Almanach du Commerce, Jahrgänge 1939 und 1946-1947.
  • Verweist auf
    Sammlung Berlin Document Center (BDC): Emil Vercammen
  • Verweist auf
    Restitution von Kunstwerken: Ermittlung von niederländischem Kulturgut bei deutschen Besitzern zum Zwecke der Restitution, 1946-1962 | Bearbeitung von Einzelfällen, 1947-1967 | Bearbeitung von Einzelfällen, 1950-1967
  • Verweist auf
    Nachlass Walter Dexel: Schriftwechsel bis 1943
  • Verweist auf
    Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der Reichskulturkammer: Walter Dexel, geb. 07.02.1890
  • Verweist auf
    Bestand „Das Ahnenerbe“: Druckgenehmigung für "Dexel - Geformtes Holz"
  • Verweist auf
    Bestand Forschungs- und Lehrgemeinschaft "Das Ahnenerbe"
  • Verweist auf
    Außenstelle Flandern.- Organisation, Tätigkeit, Haushalt
  • Verweist auf
    Bestand „Das Ahnenerbe“: Germanischer Wissenschaftseinsatz, Niederlande, Propaganda, Band 2
  • Verweist auf
    Bestand Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung: Personalakte Walter Dexel, geb. 07.02.1890, Studienrat an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Magdeburg
  • Verweist auf
    Reichsstelle für den Außenhandel: Schriftverkehr mit deutschen Handelskammern, Niederlande, Band 4, 1943 | Bestand Feindvermögensverwaltung in den besetzten Niederlanden
  • Verweist auf
    Deutsche Revisions- und Treuhand AG, Zweigniederlassung Den Haag: Erfassungsbericht über Vermögenswerte, Band 14, Heft 16: Kunstgegenstände, Juni 1941
  • Verweist auf
    Württembergische Metallwarenfabrik Aktiengesellschaft (Geislingen)
  • Verweist auf
    Bestand „Das Ahnenerbe“: Germanischer Wissenschaftseinsatz, Niederlande. Bd. 1, Teil 1, Korrespondenz mit dem Sonderbeauftragten Hans Schneider, 1940-1944
  • Verweist auf
    Bestand „Das Ahnenerbe“: Schriftleitung "Germanien".- Veröffentlichung von Artikeln, Rezensionen, Verwendung von Bildern, Personal, Bd. 6

Literatur & digital content

  • Verweist auf
    Acht en twintigste Jaarboek van het Genootschap Amstelodamum, 1931.
  • Verweist auf
    Venema: Kunsthandel in Nederland 1940-1945, 1986.
  • Verweist auf
    Der Zugriff auf das wirtschaftliche Vermögen in den besetzten Niederlanden, 1989.
  • Verweist auf
    Archives Nationales (Hg.): La France et la Belgique sous l'occupation allemande 1940-1944, 2002.
  • Verweist auf
    "Volkskunde und „Volkstumspolitik“ der SS in den Niederlanden. Hans Ernst Schneider und seine „großgermanischen“ Ambitionen für den niederländischen Raum", 2003.
  • Verweist auf
    Beschleunigung durch besondere Verfahren. Sammelverfahren (Belgien, Frankreich, Niederlande), 1981.
  • Verweist auf
    Schwarz: Auf Befehl des Führers. Hitler und der NS-Kunstraub, 2014.
  • Verweist auf
    „Das Volk wurde neu entdeckt!“ Volkskunde und die „großgermanische“ Kulturpolitik in Flandern (1934-1944), 2003.
  • Verweist auf
    Warum fielen dem Holocaust so viele niederländische Juden zum Opfer? Ein Erklärungsversuch, 2000.
  • Verweist auf
    Händler und Handlungsgehilfen. Der Finanzplatz Amsterdam und die deutschen Großbanken (1918 - 1945), 2005.
  • Verweist auf
    Walter Dexel, 1996.
  • Verweist auf
    Walter Dexel, 2000.
  • Verweist auf
    Das Harzburger Gymnasium vor, während und nach der nationalsozialistischen Zeit, 2005.
  • Verweist auf
    Die bildende Kunst in der Stadt Braunschweig – Aspekte städtischer Kulturpolitik im Nationalsozialismus, 2000.
  • Verweist auf
    Kunert, Marck: The Dutch Art Market 1930-1945 and Dutch Restitution Policy Regarding Art Dealers, 2012.
  • Verweist auf
    Raubkunst aus dem Zweiten Weltkrieg in den Niederlanden, 2008.
  • Verweist auf
    Anderl: Der Kunsthandel in Österreich während der NS-Zeit und seine Rolle im nationalsozialistischen Kunstraub, 2013.
  • Verweist auf
    Die Beteiligung der westfälischen Finanz- und Zollbehörden an der Enteignung jüdischen Besitzes und der Bekämpfung illegaler jüdischer Emigration in die Niederlande, 2000.
  • Verweist auf
    Spies: Städtisches Museum, 1992.
  • Verweist auf
    Aly: Hitlers Volksstaat. Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus, 2006.
  • Verweist auf
    Haase: Kunstraub und Kunstschutz, Bd. 1, 2008.
  • Verweist auf
    Hannes Hartung, Kunstraub in Krieg und Verfolgung, Berlin 2005.
  • Verweist auf
    Hansjörg Pötzsch: Walter Dexel, der Kunsthandel und „Das Ahnenerbe“ 1941-1945. Provenienzrecherchen zur Formsammlung des Städtischen Museums Braunschweig, maschinenschriftl. Manuskript, Braunschweig 2014.
  • Verweist auf
    Holger-René Bruckhoff: Zur Entwicklung der Zentralbanken und der Bankenaufsicht in Deutschland und in den Niederlanden. Ein Rechtsvergleich aus rechtshistorischer und zeitgeschichtlicher Perspektive, Frankfurt a. M. 2010.
  • Verweist auf
    Hubert Fehr: Germanen und Romanen im Merowingerreich. Frühgeschichtliche Archäologie zwischen Wissenschaft und Zeitgeschehen, Berlin 2010.
  • Verweist auf
    Inge van der Vlies: Restitution in den Niederlanden. Ist es gerecht, zwischen privaten Eigentümern und Kunsthändlern zu unterscheiden?, in: Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste Magdeburg (Hrsg.): Verantwortung wahrnehmen. NS-Raubkunst – Eine
  • Verweist auf
    Ingo Schiweck: „[…] weil wir lieber im Kino sitzen als in Sack und Asche.“ Der deutsche Spielfilm in den besetzten Niederlanden 1940-1945, Münster 2002.
  • Verweist auf
    Jakob Kurz: Kunstraub in Europa 1938-1945, Hamburg 1989.
  • Verweist auf
    Euwe: De Nederlandse kunstmarkt 1940 - 1945, 2007.
  • Verweist auf
    Joachim Lerchenmueller: Hans Ernst Schneiders/Hans Schwertes Niederlande-Arbeit in den 1930er bis 1950er Jahren, in: Burkhard Dietz/Helmut Gabel/Ulrich Tiedau (Hrsg.): Griff nach dem Westen. Die „Westforschung“ der völkisch-nationalen Wissenschaften zum
  • Verweist auf
    Jörn Mazur: Organisationsstrukturen der deutschen Besatzungsverwaltungen in Frankreich, Belgien und den Niederlanden unter besonderer Berücksichtigung des SS- und Polizeiapparates, Diplomarbeit, Konstanz 1997.
  • Verweist auf
    Jürgen Lillteicher: Die Rückerstattung jüdischen Eigentums in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Eine Studie über Verfolgungserfahrung, Rechtsstaatlichkeit und Vergangenheitspolitik 1945-1971, Univ., Diss., Freiburg i. Br. 2002.
  • Verweist auf
    Lillteicher: Raub und Restitution, 2008.
  • Verweist auf
    Karl Traupe: Der Kriegseinsatz braunschweigischer Schüler 1944 in den Niederlanden, in: Braunschweigisches Jahrbuch für Landesgeschichte, Bd. 80, 1999, S. 179-193.
  • Verweist auf
    Katja Happe/Michael Mayer/Maja Peers (Bearb.): Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945, Bd. 5: West- und Nordeuropa 1940-Juni 1942, München 2012.
  • Verweist auf
    Kunstpreis-Verzeichnis, 2. Band, Auktionsergebnisse vom 1. Juli 1940 bis 30. Juni 1941, Berlin 1943.
  • Verweist auf
    Kunstpreis-Verzeichnis, 3. Band, Auktionsergebnisse vom 1. Juli 1941 bis 30 Juni 1942, Berlin 1944.
  • Verweist auf
    Schwarzmeier, Leonie: Der NS-verfolgungsbedingte Entzug von Kunstwerken und deren Restitution, Hamburg 2014.
  • Verweist auf
    Leopold Schmidt: Walter Dexel †, in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, Neue Serie Band XXVII, Gesamtserie Band 76, 1973, S. 247-248.
  • Verweist auf
    Ludwig Nestler (Dokumentenauswahl u. Einleitung): Die faschistische Okkupationspolitik in Belgien, Luxemburg und den Niederlanden (1940-1945), Berlin 1990.
  • Verweist auf
    Marcus Kenzler: Ein Museumsstück mit bewegter Geschichte. Der Albarello des Mozes Mogrobi, in: Kulturland Oldenburg. Zeitschrift der Oldenburgischen Landschaft, 2.2014/Nr. 160, S. 46-47.
  • Verweist auf
    Checcin, Thielecke: Leitfaden zum Erwerb von Museumsgut, 2013.
  • Verweist auf
    Formsammlung Walter und Thomas Dexel, Braunschweig – Metallgerät, 2005.
  • Verweist auf
    Mathias Middelberg: Judenrecht, Judenpolitik und der Jurist Hans Calmeyer in den besetzten Niederlanden 1940-1945, Göttingen 2005.
  • Verweist auf
    Kater: Das Ahnenerbe der SS, 1974.
  • Verweist auf
    N. K. C. A. In ´t Veld (Hrsg.), De SS en Nederland. Documenten uit SS-Archieven 1935-1945, Deel 1, ´S-Gravenhage 1976.
  • Verweist auf
    Nina Brakhahn: Formsammlung Walter und Thomas Dexel, Braunschweig – Glas, Hildesheim/Zürich/New York 2007.
  • Verweist auf
    Norman-Mathias Pingel: Formsammlung, in: Luitgard Camerer u. a. (Hrsg. im Auftrag der Stadt Braunschweig), Braunschweiger Stadtlexikon, Braunschweig 1992, S. 74.
  • Verweist auf
    Schulze u.a. (Hg.): Raubkunst? Provenienzforschung zu den Sammlungen des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg. 2014.
  • Verweist auf
    Thomas Dexel, 30 Jahre Formsammlung der Stadt Braunschweig, Braunschweig 1972.
  • Verweist auf
    Thomas Dexel: 50 Jahre Formsammlung des Städtischen Museums Braunschweig. Anmerkungen zu ihrer Geschichte und Theorie, Sonderdruck aus: Mitteilungsblatt Museumsverband für Niedersachsen und Bremen, 44/1993, S. 35-40.
  • Verweist auf
    Thomas Dexel: Formen und ihre Geschichte. Ein Museum für Gebrauchsgerät in Braunschweig, in: Kunst & Antiquitäten. Zeitschrift für Kunstfreunde, Sammler und Museen, Heft II/84, März/April 1984, S. 54-60.
  • Verweist auf
    Thomas Dexel: Walter Dexel als Formsammler und Formforscher, in: Walter Vitt (Hrsg.): Hommage à Dexel (1890-1973). Beiträge zum 90. Geburtstag des Künstlers, Starnberg 1980, S. 133-136.
  • Verweist auf
    Thomas Garke-Rothbart: „… für unseren Betrieb lebensnotwendig …“ Georg Holtzbrinck als Verlagsunternehmer im Dritten Reich, München 2008.
  • Verweist auf
    Volker Koop: Himmlers Germanenwahn. Die SS-Organisation Ahnenerbe und ihre Verbrechen, Berlin 2012.
  • Verweist auf
    Walter Dexel, Ziele und Aufgaben der „Braunschweiger Formsammlung“, in: Braunschweiger Kunstspiegel. Mitteilungsblatt des Kunstvereins Braunschweig e. V., Juli 1943, S. 25-27.
  • Verweist auf
    Walter Dexel: Das Hausgerät Mitteleuropas. Wesen und Wandel der Formen in zwei Jahrtausenden. Deutschland, Holland, Österreich, Schweiz, 2. Aufl., Braunschweig/Berlin 1973.
  • Verweist auf
    Walter Dexel: Deutsches Handwerksgut. Eine Kultur- und Formgeschichte des Hausgeräts, Berlin 1939.
  • Verweist auf
    Walter Dexel: Gebrauchsgegenstände aus drei Jahrhunderten, in: Die Form. Zeitschrift für gestaltende Arbeit, 8. Jg. Heft 5, 1933, S. 129-141.
  • Verweist auf
    Walter Dexel: Holzgerät und Holzform. Über die Bedeutung der Holzformen für die deutsche Gerätkultur des Mittelalters und der Neuzeit. Erste Veröffentlichung des Braunschweiger Instituts für handwerkliche und industrielle Formgebung, Berlin-Dahlem 1943
  • Verweist auf
    Walter Dexel: Lebenslauf und Bildungsgang, eingereicht am 30.11.1941 bei der Stadt Braunschweig im Zusammenhang mit der 1942 erfolgten Gründung der „Formsammlung“, in: Walter Vitt (Hrsg.): Hommage à Dexel (1890-1973). Beiträge zum 90. Geburtstag des
  • Verweist auf
    Walter Dexel: Lebenslauf, eingereicht 1928 zur Erlangung einer Dozentur an der Magdeburger Kunstgewerbe- und Handwerkerschule, in: Walter Vitt (Hrsg.): Hommage à Dexel (1890-1973). Beiträge zum 90. Geburtstag des Künstlers, Starnberg 1980, S. 166.
  • Verweist auf
    Walter Dexel: Unbekanntes Handwerksgut. Gebrauchsgerät in Metall, Glas und Ton aus acht Jahrhunderten deutscher Vergangenheit, 2. Aufl., Berlin 1942 (zuerst 1935).
  • Verweist auf
    Walter Vitt: Hommage à Dexel (Einleitung), in: Walter Vitt (Hrsg.): Hommage à Dexel (1890-1973). Beiträge zum 90. Geburtstag des Künstlers, Starnberg 1980, S. 7-14.
  • Search
    • Advanced Search
    • Lost Art Database
  • About Proveana
    • Basics
    • Guiding principles
    • Contact
  • Help for Proveana
    • Getting started
    • Detailed instructions
    • Basic documents
    • Research options
    • FAQ
    • Glossary
  • Information and notes
    • Legal information
    • Legal notice
    • Privacy statement
    • Terms of use
Funded by:
Minister of State for Culture and the Media
Neu Start Kultur