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Proveana - Provenance Research Database - German Lost Art Foundation

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Project

Erwerbungen nach 1933. Die systematische Bestandsprüfung am Museum für Kunst und Gewerbe

Project-ID
LA07-II2013
Permanent URL
https://www.proveana.de/en/link/pro10000177
Research area
  • Cultural goods confiscated as a result of Nazi persecution

Description

Die bisher geförderten Projekte zur Provenienzrecherche, die 2012 abgeschlossene Herkunftsermittlung der Asiatika-Sammlung von Philipp F. Reemtsma und die Recherche nach Zugängen aus dem zum Kunsthandelskonzern Margraf & Co. gehörigen Kunsthandelsfirmen, haben den umfassenden und grundlegenden Forschungsbedarf des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) verdeutlicht.

Im besonderen Maße gilt dies für die circa 600 Erwerbungen während der NS-Kernzeit und die Zugänge der späten 1940er und 1950er Jahre, als zahlreiche in der NS-Zeit aufgebaute Privatsammlungen infolge eines Generationenwechsels wieder aufgelöst wurden und erneut in den Kunsthandel gelangten. Hier konnten im Verlaufe der bisherigen Recherchen potentielle Verdachtsfälle ermittelt werden.

Grundsätzlich gilt für den Sammlungsbestand im MKG, dass sämtliche Kunstgegenstände, die vor 1945 entstanden sind und ab 1933 gehandelt wurden, auf ihre Herkunft hin überprüft werden müssen. Inwieweit hier bei einzelnen Objekten oder Objektgruppen Einschränkungen notwendig und sinnvoll sind, weil die Gegenstände auf Grund ihres unmittelbaren Gebrauchswertes zum Massengut zu zählen sind oder es sich um eine kaum verifizierbare Auflagenkunst handelt, muss im Einzelfall entschieden werden.

Das Museum möchte seine historische Verantwortung wahrnehmen und die systematische Recherche des Bestandes, die mit der Unterzeichnung des Washingtoner Abkommens verbindlich geworden ist, in den kommenden Jahren leisten und kontinuierlich weiterführen.

Im Rahmen der bisher durchgeführten Provenienzforschungsprojekte konnten für das MKG zahlreiche Herkunftsnachweise erbracht werden. Insgesamt gelten 184 Zugänge heute als zufrieden stellend geklärt. Die Auswertung der Inventar-, Zugangs- und Lagerbücher als auch die Recherche im Hausarchiv haben jedoch die Notwendigkeit einer grundlegenden systematischen Erforschung deutlich gemacht. Diesem Tatbestand soll in den kommenden Jahren durch eine kontinuierliche Recherche des Sammlungsbestandes und seiner Zugangsgeschichte Rechnung getragen werden.

In der bisherigen Provenienzforschung konnte ein Portfolio von sehr unterschiedlichen Objekten Zugängen erhoben werden. Sie beleuchten die Geschichte des Museums und seiner Sammlung während der NS-Zeit, aber auch über diese Zeit hinaus. Diese Forschungsergebnisse stellt das MKG in der Ausstellung “Raubkunst? Provenienzforschung in den Sammlungen des MKG” seit 2014 vor. Wegen der positiven Resonanz hat das Museum zum Jahresbeginn 2016 entschieden, dass diese Schau bis auf weiteres zu sehen sein wird.

In den beiden zentralen Foyervitrinen sollen auch künftig die neusten Forschungsergebnisse vorgestellt werden. Seit Abschluss der Recherchen zum Bremer Kunstsammler und -händler Johannes Jantzen (1887-1972) im Dezember 2015, sind dort Objekte ausgestellt, die das MKG aus dessen Sammlung angekauft hat. Ein Wandtext liefert die notwendigen Hintergrundinformationen und erläutert warum Jantzen zu den kooperierenden Kunsthändlern des NS-Regimes zählt.

In der ständigen Schausammlung werden die aktuell recherchierten Kunstgegenstände auch künftig mit einem roten Dreieck markiert, das darauf hinweist, dass die Herkunft und Geschichte untersucht wurde. Seit der Einrichtung der Schau im Herbst 2014 erfolgten Recherchen zum Kunstbesitz der jüdischen Familie Sultan aus Berlin sowie zum jüdischen Silber aus der Beschlagnahme 1939. 3100 Silberobjekte dieser Provenienz befinden sich in der Sammlung des MKG. Einige Stücke wurden seit den 1960er Jahren in die Schausammlung übernommen, ohne ihre Herkunft auszuweisen. Nach diesen Silberbeständen wurde recherchiert. Im neu eingerichteten Jugendstil ist das Silber aus ehemals jüdischem Besitz nun mit einer Beschilderung versehen, die auf diese Provenienz hinweist. Die Weltreligionen haben in der Schausammlung des MKG einen festen Platz erhalten. Im Judentum wird in einer Vitrine Silber aus der Beschlagnahme von 1939 gezeigt und der Verfolgung und Enteignung der Juden in Hamburg gedacht.

Im Februar 2016 veranstaltete das MKG ein Symposium zum Thema „Silber aus ehemals jüdischem Besitz – wie gehen Museen damit um?“ In der abschließenden Podiumsdiskussion gab es ein klares Votum, die Recherchen fortzusetzen und das Silber aus der Beschlagnahme auszustellen, um anhand dieser Objekte die Geschichte jüdischen Lebens unter den NS-Regime zu erzählen.


(c) Museum für Kunst und Gewerbe

Basic information

Project class
Systematic investigation of collection holdings
Holding description
Collection
Funding recipient
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
(Museum)
Contact person
Dr. Silke Reuther
silke.reuther@mkg-hamburg.de
State
Hamburg
Project duration
01.01.2014 - 31.12.2017
Website
http://www.mkg-hamburg.de/de/das-mkg/provenienzforschung.html
Ortsbezug
Place
Hamburg
Getty
,
GeoNames
Location
Germany, Hamburg
Getty
,
GeoNames

Research report and other sources

For access to the research reports, a so-called “extended access” is required. This can be requested from the German Lost Art Foundation and requires a "legitimate interest". For more information, please refer to the detailed instructions. If you already have an user account with extended access, please log in.

Related exhibitions and publications

Exhibition
Raubkunst? Provenienzforschung zu den Sammlungen des MKG
Projektveröffentlichung
Schulze u.a. (Hg.): Raubkunst? Silber aus ehemals jüdischem Besitz - wie gehen Museen damit um?, 2016.
Projektveröffentlichung
Schulze u.a. (Hg.): Raubkunst? Provenienzforschung zu den Sammlungen des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg. 2014.
Projektveröffentlichung
Brüggen: Wilhelm Henrich. Ein Kunsthändlerleben in Frankfurt am Main, 2014.
Projektveröffentlichung
Hildebrandt: Archäologie und der lange Weg zur Provenienz, 2014.
Projektveröffentlichung
Kirsch: Von Hamburg um die Welt, 2014.
Projektveröffentlichung
Müller: Das Silber der Hamburger Juden. Eine bis heute währende "Rettungsgeschichte"?, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Antikes Glas aus Syrien. Sammlung Oskar Zettler in München, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Das Interesse an Kunst wächst. Die Asiatika-Sammlung von Philipp F. Reemtsma, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Der "Räumungsverkauf" der Kunsthandlung A.S. Drey, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Die Sammlung des Reiseschriftstellers und Geographen Georg Wegener, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Die "Wohnzimmer-Kunsthandlung" von Erna Lissa, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Eine Berliner Sammlung, die der "Auflösung verfällt", 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Eine einst glanzvolle Karriere. Johannes Bousset und seine Kunstsammlung, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Eine Renaissance-Tür aus Königsberg, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Ein nahezu unbekannter Kunstbesitz. Die Sammlung Gustav Pilster, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Ein ungewöhnlich günstiges Angebot, Wilhelm Henrich und das MKG, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Großbürgerliches Sammeln, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Hoch angesehen oder verdächtig? Alexander von Frey und sein Kunstbesitz, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Hugo von Lustig. Ein "Finanzier" zwischen Berlin und Wien, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: In einem Menschenleben gesammelt. Die Asiatika von Friedrich Henry Hesse in Dresden, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Margraf & Co. Ein jüdischer Kunsthandelskonzern in Berlin, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Raubkunst? Provenienzforschung zu den Sammlungen des Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Silberbestände aus ehemals jüdischem Besitz im MKG, 2014.
Projektveröffentlichung
Reuther: Von der Kunsthalle abgegeben. Der "Satyr 1946", 2014.
Projektveröffentlichung
Schneede: Die eigene Geschichte, 2014.
Projektveröffentlichung
Schulze: Das Leben der Dinge, 2014.
Projektveröffentlichung
Tiedemann: "Man stand wie vor der Offenbarung einer neuen Welt". Die deutsche Sammelleidenschaft für chinesische Kunst, 2014.
Projektveröffentlichung
Weidinger: "...ihre Beschauer darüber zu belehren...". Zur Provenienz der Provenienz, 2014.

Related content

Person/Corporate bodies

  • Verweist auf
    Alice Aschmann
  • Verweist auf
    Altkunst Antiquitäten GmbH
  • Verweist auf
    Amtsgericht Berlin Mitte
    (Refers to [B0120])
  • Verweist auf
    Auktionshaus Hans W. Lange <Berlin>
  • Verweist auf
    Beer, Rosa
  • Verweist auf
    Bousset, Johannes
  • Verweist auf
    Brinckmann, Justus
  • Verweist auf
    Budge, Emma
  • Verweist auf
    Budge, Henry
  • Verweist auf
    Central Collecting Point (Wiesbaden) / CCP Wiesbaden
  • Verweist auf
    China-Bohlken (Berlin)
  • Verweist auf
    Deutsche Gesellschaft für Ostasiatische Kunst
  • Verweist auf
    Deutsches Reich. Geheime Staatspolizei
  • Verweist auf
    Dresdner Bank
  • Verweist auf
    Drey, Aaron
  • Verweist auf
    Drey, Siegfried
  • Verweist auf
    Eger, Karl
  • Verweist auf
    Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg
  • Verweist auf
    Elsaesser, Martin
  • Verweist auf
    Essberger, Elsa
  • Verweist auf
    Fach, Joseph
  • Verweist auf
    Feddersen, Martin
  • Verweist auf
    Figdor, Albert
  • Verweist auf
    Frey, Alexander von
  • Verweist auf
    Galerie van Diemen & Co., Berlin
  • Verweist auf
    Stiftung Hamburger Institut für Sozialforschung
  • Verweist auf
    Henrich, Wilhelm
  • Verweist auf
    Hesse, Friedrich Henry
  • Verweist auf
    Heyman, Julius
  • Verweist auf
    Hugo Helbing (Frankfurt, Main)
  • Verweist auf
    Kümmel, Otto
  • Verweist auf
    Kunsthandlung A. S. Drey
  • Verweist auf
    Kunsthandlung Julius Böhler
  • Verweist auf
    Kunsthandlung Doktor Otto Burchard (Berlin)
  • Verweist auf
    Kunsthandlung Hermann Ball
  • Verweist auf
    Kunsthandlung Wilhelm Henrich
  • Verweist auf
    Lissa, Franz
  • Verweist auf
    Lissa, Erna
  • Verweist auf
    Loeske, Albert
  • Verweist auf
    Loeske, Leo
  • Verweist auf
    Lustig, Hugo von
  • Verweist auf
    Margraf & Co.
  • Verweist auf
    Mario Uzielli, Buch- und Kunsthandlung, Antiquariat (Frankfurt, Main)
  • Verweist auf
    Mendelssohn-Bartholdy, Lotte von
  • Verweist auf
    Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller
  • Verweist auf
    Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
  • Verweist auf
    Museum für Hamburgische Geschichte
  • Verweist auf
    Paul Graupe (Firma)
  • Verweist auf
    Oertel, Robert
  • Verweist auf
    Oppenheim, Margarete
  • Verweist auf
    Oppenheimer, Jakob
  • Verweist auf
    Oppenheimer, Rosa
  • Verweist auf
    Pilster, Gustav
    (Refers to [B0120])
  • Verweist auf
    Pilster, Rolf
    (Refers to [B0120])
  • Verweist auf
    Reemtsma, Gertrud
    (Refers to [B0120])
  • Verweist auf
    Reemtsma, Philipp Fürchtegott
    (Refers to [B0120])
  • Verweist auf
    Reidemeister, Leopold
  • Verweist auf
    Sauerlandt, Max
  • Verweist auf
    Schellenberg, Carl
  • Verweist auf
    Schmidt, Robert
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    Szilvinyi, Richard von
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    Uzielli, Mario
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    Wegener, Georg
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    Wegener, Olga-Julia
  • Verweist auf
    Weinberg, Carl von
  • Verweist auf
    Weinberg, May von
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    Wolff, Ernst
  • Verweist auf
    Zettler, Oskar

Events

  • Verweist auf
    Kunstsalon Paul Cassirer <Berlin> / Hugo Helbing <München>: Sammlung Franz Lissa / Berlin. Ostasiatische Kunst, 28.04.1926.
  • Verweist auf
    Paul Graupe (Firma) <Berlin>: Kunstbesitz und Einrichtung eines Berliner Privatmannes. Gemälde, Möbel, Textilien, altes Tafelsilber aus verschiedenem Besitz, Versteigerung 130, 23.-24.06.1933.
  • Verweist auf
    Paul Graupe (Firma) <Berlin>: Die Bestände der Berliner Firmen Galerie van Diemen & Co GmbH, Altkunst Antiquitäten GmbH, Dr. Otto Burchard & Co GmbH. Teil 1, 25.-26.01.1935
  • Verweist auf
    Paul Graupe (Firma) <Berlin>: Die Bestände der Firma Dr. Otto Burchard & Co., Berlin, in Liquidation, chinesische Kunst. Teil 1, 22.-23.03.1935
  • Verweist auf
    Paul Graupe (Firma) <Berlin>: Die Bestände der Firmen Galerie van Diemen & Co., GmbH - Altkunst, Antiquitäten, GmbH. Teil 2, 26.-27.04.1935
  • Verweist auf
    Hugo Helbing <Frankfurt am Main>: Sammlung eines Rheinischen Großindustriellen, Frankfurter und Berliner Kunstbesitz. Nachlaß Generaloberarzt Dr. Frank, Wiesbaden, 2. Teil, 11. -13.05.1936.
  • Verweist auf
    Kunsthandlung Julius Böhler <München>: Sammlung Frau Margarete Oppenheim. 18.05.- 20.05. und 22.05.1936
  • Verweist auf
    Paul Graupe <Berlin>: Aus dem Besitz der Firma A. S. Drey [...], 17.-18.06.1936.
  • Verweist auf
    Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller <München>: Altes Kunstgewerbe aus der Sammlung Margarete Oppenheim. Orientteppiche, Textilien und Keramik eines westdeutschen Sammlers, Asiatische Plastik eines sächsischen Sammlers, 02.12.1936-03.12.1936
    (Refers to [B0120])
  • Verweist auf
    Auktionshaus Paul Graupe <Berlin>: Die Sammlung Frau Emma Budge Hamburg: Gemälde, Farbstiche, Skulpturen, Statuetten, Kunstgewerbe, 27.09.1937-29.09.1937
  • Verweist auf
    Auktionshaus Hans W. Lange <Berlin>: Verschiedener deutscher Kunstbesitz: Gemälde alter und neuerer Meister (zum größten Teil aus Sammlung Budge, Hamburg) [...], 6. und 7.12.1937
  • Verweist auf
    Auktionshaus Hans W. Lange <Berlin>: Sammlung Dr. Bousset, Berlin, chinesische Keramik, Sammlung R., Wien, antike Gläser, vorgeschichtliche Altertümer [...]. 07.-08.02.1939.
  • Verweist auf
    Auktionshaus Hans W. Lange <Berlin>: Sammlung List, Magdeburg, II. Teil, Chinasammlung Prof. Wegener, Berlin, [...], 25.01.1940-27.01.1940.
  • Verweist auf
    Auktionshaus Hans W. Lange <Berlin>: Sammlung Dr. Friedrich Hesse, Dresden. Chinesische Keramik, 18.10.1940

Collections

  • Verweist auf
    Sammlung Johannes Bousset
  • Verweist auf
    Sammlung Emma Budge
  • Verweist auf
    China-Sammlung Otto Burchard
  • Verweist auf
    Sammlung Albert Figdor
  • Verweist auf
    Sammlung Alexander von Frey
  • Verweist auf
    Sammlung Friedrich Henry Hesse
  • Verweist auf
    Sammlung Hugo von Lustig
  • Verweist auf
    Sammlung Margarete Oppenheim
  • Verweist auf
    Sammlung Gustav Pilster
  • Verweist auf
    Sammlung Philipp Fürchtegott Reemtsma
  • Verweist auf
    Sammlung Wegener
  • Verweist auf
    Sammlung Carl und May von Weinberg

Archival sources

  • Verweist auf
    Bestand LAB A Rep. 243-04 Reichskammer der bildenden Künste, Landesleitung Berlin: Auktionshaus Hans W. Lange, [...]
  • Verweist auf
    Nachlassgericht, Akten zu Emma Budge
  • Verweist auf
    Bestand 314-15 Oberfinanzpräsident (Devisenstelle und Vermögensverwertungsstelle): Nachlass Emma Ranette Budge, geb. Lazarus
  • Verweist auf
    Bestand Amtsgericht Charlottenburg: Margraf
  • Verweist auf
    Bestand A Rep. 342-02 Amtsgericht Charlottenburg - Handelsregister: Kunsthandel van Diemen & Co.
  • Verweist auf
    Margarete Oppenheim, Testament vom 27.9.1933
  • Verweist auf
    Böhler, Kunsthaus München
  • Verweist auf
    Bestand Finanzministerium: Ausfuhrverbot von Kunstgegenständen und national wertvollen Kunstwerken
  • Verweist auf
    Bestand 311-3 I Finanzbehörde I: Rückerstattung des noch vorhandenen Teils der von den deutschen Juden 1939 zwangsweise an das Reich verkauften Silbersachen
  • Verweist auf
    Bestand 213-11 Staatsanwaltschaft Landgericht - Strafsachen: Heymann-Emden, Jane wegen "Nichtanzeige jüdischen Vermögens"; §§ 5, 8 VermögensVO
  • Verweist auf
    Bestand Reemtsma, Philipp F./Reemtsma Cigarettenfabriken: Häuser und Güter: Haus Kretkamp / Parkstrasse
  • Verweist auf
    Bestand Landesfinanzamt/Oberfinanzpräsident Berlin: Reichsminister der Finanzen, Finanzakte Drey
  • Verweist auf
    Bestand 221-11 Staatskommissar für die Entnazifizierung und Kategorisierung: Schellenberg, Carl
  • Verweist auf
    Bestand Nachlass Leopold Reidemeister: Korrespondenz, Brief von Rolf Pilster, 1.2.1946

Literatur & digital content

  • Verweist auf
    Aly: Hitlers Volksstaat. Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus, 2006.
  • Verweist auf
    Bajohr: Arisierung in Hamburg, 1997.
  • Verweist auf
    Banken: Edelmetallmangel und Großraubwirtschaft, 2009.
  • Verweist auf
    von Bassermann-Jordan: Die antiken Gläser des Herrn Oskar Zettler zu München, 1918.
  • Verweist auf
    Bauche (Hg.) Vierhundert Jahre Juden in Hamburg, 1991.
  • Verweist auf
    Bopp: Carl von Weinbergs „Villa Waldfried“, 2008.
  • Verweist auf
    Bruhns: Kunst in der Krise. Hamburger Kunst im "Dritten Reich", 2001.
  • Verweist auf
    Burchard: Die China-Sammlung Dr. Alexander von Frey, 1917.
  • Verweist auf
    Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse (Hg.): Die Weltkunst, Heft 9/1935.
  • Verweist auf
    Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse (Hg.): Die Weltkunst, Versteigungsankündigung Julius Böhler, 19. April 1936.
  • Verweist auf
    Feulner: Ein Christuskind des Blaubeurer Meisters, 1933.
  • Verweist auf
    Francini: Zur Provenienz von vier chinesischen Kunstwerken aus dem Eigentum von Rosa und Jakob Oppenheimer im Museum Rietberg Zürich, 2010.
  • Verweist auf
    Francini, Heuß, Kreis: Fluchtgut - Raubgut. Der Transfer von Kulturgütern in und über die Schweiz 1933-1945 und die Frage der Restitution, 2001.
  • Verweist auf
    Hans W. Lange <Berlin> (Hg.): Sammlung Dr. Bousset, Berlin, chinesische Keramik. Sammlung R., Wien [...], 07.-08.02.1939
  • Verweist auf
    Hans W. Lange <Berlin> (Hg.): Sammlung List, Magdeburg, II. Teil, Chinasammlung Prof. Wegener, Berlin [...], Versteigerung am 25., 26. und 27.01.1940, Berlin 1940.
  • Verweist auf
    Hans W. Lange <Berlin> (Hg.): Die Sammlung Dr. Friedrich Hesse, Dresden. 18.10.1940.
  • Verweist auf
    Heuß: Das Testament von Emma Budge, 2008.
  • Verweist auf
    Hugo Helbing <Frankfurt am Main> (Hg.): Sammlung eines Rheinischen Großindustriellen [...] Nachlaß Generaloberarzt Dr. Frank, Wiesbaden, 2. Teil, 11.-13.05.1936.
  • Verweist auf
    Könke: Das Budge-Palais. Geschichte eines jüdischen Hauses, 1989.
  • Verweist auf
    Kunstsalon Paul Cassirer <Berlin> / Hugo Helbing <München> (Hg.): Sammlung Franz Lissa, 28.04.1926.
  • Verweist auf
    Jirka-Schmitz: China-Bohlken vom Tee zur Kunst, 2009.
  • Verweist auf
    Paul Graupe <Berlin> (Hg.): Aus dem Besitz der Firma A. S. Drey [...], (Katalog Nr. 151), 17.-18.06.1936.
  • Verweist auf
    Paul Graupe (Firma) <Berlin> (Hg.): Die Bestände der Berliner Firmen Galerie van Diemen & Co GmbH, Altkunst Antiquitäten GmbH, Dr. Otto Burchard & Co GmbH. Teil 1, 25.-26.01.1935.
  • Verweist auf
    Paul Graupe (Firma) <Berlin> (Hg.): Die Bestände der Firma Dr. Otto Burchard & Co., Berlin, in Liquidation, chinesische Kunst. Teil 1, 22.-23.03.1935.
  • Verweist auf
    Paul Graupe (Firma) <Berlin> (Hg.): Kunstbesitz und Einrichtung eines Berliner Privatmannes, 23.-24.06.1933.
  • Verweist auf
    Schellenberg: Silber aus jüdischem Besitz, 1952.

Keywords

  • Museum
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