Kulturstiftung Hansestadt Lübeck - Die Lübecker Museen

Ankauf einer Zuckerdose in der Antiquitätenhandlung Hermann Michaelsen. (1937)

Ankauf von vier Werken, u.a. von Johann Wilhelm Cordes und Julius Victor Carstens, sowie einigen Objekten, u.a. Gefäße, Besteck und Möbel, in der Antiquitätenhandlung M. Gloose. (1935-1940, 1943)

Ankauf eines Barockschranks in der Antiquitätenhandlung von Paul West. (1938)

Ankauf einer Dose und eines Bauernstuhls in der Antiquitätenhandlung August Mau. (1936, 1939)

Erwerb eines Werks des Künstlers Gotthardt Kuehl auf einer Auktion im Auktionshaus Hans W. Lange. (1943)

Ankauf von zwei Gemälden des Künstlers Gotthardt Kuehl von dem Sammler Peter Friedrich Franz Bendfeldt. Einige Jahre zuvor hatte er den Museen jeweils ein Gemälde von Walter Leistikow, Johannes Cordes und Hermann Kauffmann angeboten. (1939)

Oskar Brozukat betätigte sich als Mittler bei Auktionen für die Museen für Kunst und Kulturgeschichte Lübeck, beispielsweise erwarb er bei einer Auktion von Paul Graupe für die Museen zwei Gobelinkissen aus der Sammlung Emma Budge. (1937). Die Museen erwarben ein Werk des Künstlers Friedrich Carl Gröger, ein Werk des Künstlers Heinrich Richter sowie diverser Glasobjekte, Gefäße und Gebrauchsgegenstände vom Antiquitätenhändler Oskar Brozukat. (1935-1940, 1942)

Oskar Brozukat schenkte den Museen für Kunst und Kulturgeschichte Lübeck ein Werk von Friedrich Bernhard Westphal, eine Tasse mit Untertasse, einen Kelch und eine Pedalharfe. (1937-1939, 1941)

Ankauf einer Tasse und eines Kruges in der Antiquitätenhandlung Bruno Walter. (1936, 1939)

Ankauf einer Dielenuhr von der Bürgermeister Bröckner-Stiftung. (1940)

Ankauf einiger Objekte, Glasbecher, Schüssel, Urinal, Apothekerglas, Glasfläschchen, Kessel und zwei Kännchen beim Kunsthändler Walter Carl. (1938)

Ankauf von mehreren Objekten, ein Schlüssel, sieben Miniaturen, zwei Tapeten, ein Spiegel, und zwei Werken des Künstlers Fr. Wilhelm Pero beim Kunst- und Antiquitätenhändler Selig Sigmund Cohn. (1933-1934)

Ankauf eines Brotkorbs und eines Tisches in dem Auktionshaus Cornelius Michaelsen. (1938, 1941)

Ankauf eines Zunftpokals der Lübecker Klempner im Dorotheum. (1941)

Ankauf jeweils eines Werks der Künstler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Hans Frederik Gude und Franz Kugler bei Doktor Ernst Hauswedell & Co. (1938, 1940)

Ankauf eines Oktants im Deckelkasten vom Antiquitätenhändler Alfons Dubiski. (1936)

Ankauf von zwei Stühlen in der Antiquitätenhandlung E. Kahlert & Sohn. (1940)

Ankauf eines Werks des Künstlers Jakob Petersen von dem Kunsthändler Maurice Ekstein. (1936)

Ankauf fünf grüner Weingläser in der Kunsthandlung Erich Schmidt. (1936)

Ankauf eines Madonnenbildes mit schlafendem Kind von einem unbekannten Künstler in der Kunsthandlung F.A.C. Prestel. (1938)

Ankauf mehrerer Objekte und Möbel (Pfeifenbehälter, Barockstuhl, Taufmantel, Damenkleid, zwei Weingläser, Glas, Kastentisch, Kolzkasten, Fayenceteller, Wakdhorn) in der Kunsthandlung F. K. A. Huelsmann. (1939-1942)

Ankauf eines Werks des Künstlers Hermann von der Hude in der Kunsthandlung Franz Meyer. (1939)

Ankauf von drei Feuersteinpistolen, zwei Pistolenrevolvern und zwei Vasen in der Antiquitätenhandlung Franz Thiesing. (1942)

Ankauf eines Löffels in der Kunsthandlung Friedrich Neumann. (1937)

Julius Fürst hinterließ den Museen für Kunst und Kulturgeschichte Lübeck ein Werk des Künstlers Gillis Neyt. (1938)

Ankauf eines Parforce-Jagdhorns in der Galerie von Jakob Scheidwimmer. (1942)

Ankauf von jeweils einem Werk der Künstler Moritz Delf, Ernesto de Fiori, Gotthardt Kuehl, Martin Gensler und von vier Werken des Künstlers Friedrich Carl Gröger in der Galerie Commeter. (1936-1937, 1939-1940)

Ankauf eines Werks des Künstlers Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, zwei Werken des Künstlers Hermann Kauffmann und eines Tabakstellers in der Galerie Dr. W. A. Luz. (1937, 1939, 1942)

Ankauf eines Werks ("Inneres der Marienkirche") von einem unbekannten Künstler in der Galerie Fritz Gurlitt. (Juli 1942)

Ankauf jeweils eines Werkes der Künstler Gotthardt Kuehl und Ulrich Hübner sowie eines Jagdhorns in der Galerie Zickgraf. (1941-1942)

Ankauf eines Stehpultes und eines Schreibtischstuhls sowie eines Werks des Künstlers Carl Julius Milde beim Verlag Gebrüder Borchers GmbH i.L. (1934, 1938)

Ankauf einer Teedose von Hermann Göring. (1942)

Ankauf eines Schlüssels und einer Schenkschieve bei Greiner & Zietz. (1940-1941)

Ankauf eines Barockstuhls und sieben weiterer Stühle bei der Kunsthändlerin Marie-Luise Härtwig. (1937-1939)

Ankauf einer Strohmosaikdose von dem Antiquitätenhändler Ernst Hencke. (1941)

Ankauf einer Konfektdose beim Bankhaus Hesse Newman & Co. (1936)

Ankauf eines Glashafens, eines gotischen Glasbechers und eines Türschlosses bei Hinrichsen & Lindpaintner. (1939)

Ankauf eines Werks des Künstlers Friedrich Heinrich Carl Schmidt-Carlson von der Hamburgerin Grete Japsen, die die Museen um Überweisung der Summe an eine Emma Stein aus Lübeck bat. (1941)

Ankauf eines Werks des Künstlers Matthias Scheits in der Kunsthandlung Hugo C. Koch. (1937)

Ankauf eines Werks des Künstlers Carl August Oesterley im Kunst-Antiquariat Franz H. Meyer. (1941)

Ankauf eines Werks des Künstlers Lorenz Petersen/Peter Christian Holm und einiger Objekte (Krug, zwei Römer, Grapen und Esslöffel) in der Kunsthalle Schifferhaus. (1934)

Ankauf von zehn Zeichnungen des Künstlers Josef Ferdinand Klemm in der Kunsthandlung Curt Naubert. (1935)

Ankauf eines Bechers, einer Tasse mit Unterteller, einer Schale, einer Glocke, eines Bowlenlöffels und einer Teedose in der Kunsthandlung Dr. Hans Rudolph. (1936-1938)

Ankauf einiger Objekte, ein Scherzglas, ein Glaskännchen, ein Humpen und eine Sofabank, in der Antiquitätenhandlung Karl Büchs. (1942)

Die Museen erwarben auf einer Auktion im Kunsthaus Heinrich Hahn drei Medizinfläschchen. (1940)

Ankauf einer Zeichnung des Künstlers Peter Cornelius im Kunstsalon Hermann Abels. (1933)

Ankauf von einem Kessel, zwei Römern, einem Glasfass und einem Ringglas im Kunstsalon Hermann Sonnthal. (1939)

Ankauf von zwei Glasschalen beim Antiquitätenhändler Karl Leuthenmayr. (1938)

Als Museumsdirektor des Museums am Dom, Lübeck, kaufte Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg einige Objekte für die Lübecker Sammlungen ein. Er gilt als Begründer der Lübecker Sammlung von historischen Musikinstrumenten. Er verkaufte den Museen für Kunst und Kulturgeschichte Lübeck u.a. ein Bassetthorn, eine Klarinette, eine Oboe und ein Doppelflageolett. (1934)

Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg hinterließ den Museen drei Taschenuhren. (1937)

Die Museen erwarben auf einer Auktion bei Max Perl ein Werk des Künstlers Johann Willinges. (1933)

Ankauf eines Werks des Künstlers Christian Peter Stolle in der Antiquitätenhandlung O.H. Hollaender. (1937)

Die Museen ersteigerten bei Paul Graupe einen Apostelbecher. (1936)

Ankauf von mindestens dreizehn Objekten, ein Barockstuhl, ein Henkeltopf, eine Pinzette, eine Schmuckschatulle, ein Becher, ein Grapen, Jagdbesteck, ein Schrank, ein Konsoltischchen, zwei Blaker, eine Zuckerschale und ein Enghalskrug, in der Antiquitätenhandlung Paula Heuser. (1935-1936, 1938-1939)

Ankauf von Möbeln und Gefäßen (zwei Stühle, vier Barockstühle, ein Pfeilerspiegel, ein Spiegel, ein Dielenschrank, eine Dose, ein Wasserbehälter) sowie von drei Miniaturen des Künstlers Carl Müller und zwei Miniaturen eines unbekannten Künstlers bei dem Kunstversteigerer Alwin Pump. (1937-1940, 1942)

Ankauf einer Rasierschale bei R. tho Aspern. (1937)

Ankauf eines Schöpflöffels, eines Römers und einer Rasierschale in der Handlung Schein Antiquitäten. (1937)

Dr. Hans Schröder war Museumsdirektor der Museen für Kunst und Kulturgeschichte Lübeck. Er leitete das St. Annen-Museum, das Behnhaus, das Museum am Dom, die Katharinenkirche und das Holstentor. (1934-1946)

Die Stadt Lübeck überwies sämtliches Mobiliar und Gemälde aus dem Gut Niendorf, insgesamt über 200 Gegenstände, an die Museen für Kunst und Kulturgeschichte Lübeck. (1938)

Hans Steinhagen hinterließ den Museen für Kunst und Kulturgeschichte Lübeck das Werk "Inneres eines Wohnzimmers" von einer/m unbekannten Künstler/In. Hierbei handelt es sich um den Nachlass von Herzfeld, der nicht identifiziert werden konnte. (1942)

Ankauf eines Werks des Künstlers Wilhelm Beckmann von Ilse Stern, geb. Jakobus. (1938)

Ankauf mehrerer Objekte (Kunsthandwerk, Möbel, Leuchter, Behältnisse und Besteck) bei Versteigerungen Otto West. (1936-1938)

Ankauf von vier Flaschen in der Antiquitätenhandlung W. Fliegen. (1935)

Johannes Warncke überwies zwei Werke unbekannter Künstler, "Brustbild eines Herrn" und "Bildnis Anna Christina Nellen", an die Museen für Kunst und Kulturgeschichte Lübeck. (1936)

Ankauf von zwei Klarinetten, zwei Querflöten, einem Klappenhorn und einer Flöte bei dem Kunsthändler Willi Wennerscheid. (1936)

Ankauf von zwei Leuchten, eines Handwaschkessels, drei Stühlen, zehn Flaschen und eines Glaspokals in der Antiquitätenhandlung Witte & Co. (1941-1942)

Auf Hans Wolffs Empfehlung wurde Hans Schröder zum Museumsdirektor ernannt. Zudem beteiligte er sich rege an der Museumsverwaltung und deren Konzipierung.

Die 30. Division der Wehrmacht schenkte den Museen einen Degen und vier Reiterpistolen. (1940)