Museum für Naturkunde Berlin
Basic information
Area of activity
Biographical details
Das Museum übernahm 1970 aus dem Bestand des Meeresmuseum Stralsund eine Entomologie-Sammlung mit ca. 60.000 Exemplaren (Lepidopteren aus Vorpommern, Sammlung Spormann).
Im Museum für Naturkunde Berlin befindet sich ein Elefantenschädel (Sammlungsnummer ZMB_Mam_29094). Dieser wurde nach der Schlacht bei St. Eloi bei Ypern (Frankreich) vom 4. Bataillon nach Deutschland gebracht, vermutlich als direkte Folge von Ludwig Justis Kriegssammelprogramm.
In Berlin angekommen, blieb er wahrscheinlich bis Juli 1918 im Depot im Berlin, als die Pläne für ein neues Kriegsmuseum endgültig vereitelt wurden und das Zoologische Museum kontaktiert wurde, um sich den Schädel anzusehen. Paul Matschie nahm den Elefantenschädel, da das Kriegsmuseum nie realisiert wurde, in die wissenschaftliche Sammlung des Museums für Naturkunde Berlin auf.
Network
Personen/Körperschaften
- Zugehörige Einrichtung
- gefördert vonDas Museum für Naturkunde Berlin erhielt 1913 in der Sendung "104" von Karl Adametz 137 Tierschädel, 39 Felle und weitere 39 „Fellteile“ von Säugetieren. Als Fundorte gab Karl Adametz u.a. „Nordbamum“, „Bambalang“, „Bamenda“, „Bangola“ und „Donga“ an. Seine Schenkung von 1909 beinhaltete 11 Exemplare aus Bamenda (Sendungsnummer A 57.09) und die Schenkung mit der Sendungsnummer A 07.10 vom 16.04.1910 ebenfalls aus Bamenda 24 Exemplare. Andere Sendung waren A 76.09 vom 12.08.1909 mit 47 Exemplaren aus Bamenda und A 96.09 vom 03.11.1909 aus Bamenda mit 69 Exemplaren.17.02.2025
- Verweist aufIm Museum für Naturkunde Berlin befinden sich von Reinhold Wilhelm Buchholz folgende Exemplare (ursprüngliche Benennung): Mus (nannomys) setulosus (ZMB_Mam_5047), Sciurus calliurus (ZMB_Mam_4696) und Crocidura dolichura (ZMB_Mam_5037).17.02.2025
- gefördert vonLeopold Conradt übersendete drei Exemplare des Pr. (Dendrohyrax) adametzi zenkeri (ZMB_Mam_21052, ZMB_Mam_21050, ZMB_Mam_21077) an das Museum. Möglicherweise stammt auch die Schenkung der Sendung A 97.13 aus "Lolodorf, Süd Kamerun" von Leopold Conradt.17.02.2025
- Verweist aufRichard Deeken sammelte insbesondere für das Museum für Naturkunde Berlin. Richard Deeken war 1900 durch eine Lungenerkrankung zu einem Aufenthalt zunächst in Italien und Portugal und anschließend zu einer einjährigen Reise durch Ozeanien gezwungen. Zu deren Finanzierung beschaffte er sich Sammlungsaufträge von deutschen Museen.Further sourceWikipedia, Richard Deeken22.02.2024
- Verweist aufIm Museum befinden sich von Adolf Diehl mehrere Exemplare des "Gorilla diehli" (ZMB_Mam_12789 bis ZMB_Mam_12796). Von ihm stammt die Sendung A 13.04 aus "Nssanakang" in der damaligen, deutschen Kolonie Kamerun, die als Schenkung in das Museum einging.17.02.2025
- Verweist aufHans Dominik gab ein "Elephas (Loxodonta) cyclotis" (ZMB_Mam_13501) an das Museum. Eine Sendung von ihm an das Museum ist dokumentiert: A 295.11 vom 13.12.1911 aus Jaunde in Kamerun mit 5 Exemplaren als Schenkung an das Museum.17.02.2025
- gefördert vonIm Museum für Naturkunde Berlin befinden sich von Johannes Elbert zwei Exemplare des Aonyx capensis microdon (ZMB_Mam_30703, ZMB_Mam_30704) aus der Sendung A 110.14. In dieser Sendung vom 01.07.1914 befanden sich 67 Säugetiere. Eine Schenkung von vier weiteren Säugetieren aus Kamerun traf von Johannes Elbert mit der Sendung A 23.20 am 23.03.1920 im Museum ein.17.02.2025
- Verweist aufIm Museum befindet sich von Martin Eisentraut ein "Crocidura vulcani" (ZMB_Mam_91354).17.02.2025
- gefördert vonGottfried Freyer gab ein Viverra ichneumon (ZMB_Mam_83162) aus der Sendung A 40.09 an das Museum. Des weiteren sendete er zwei Schenkungen an das Museum: Sendungsnummer A 96.07 am 27.09.1907 aus Kousséri sowie A 90.11 am 10.06.1911 aus Akonolinga mit 34 Säugetieren.17.02.2025
- gefördert vonIm Sammlungsbestand des Museums befindet sich ein "Cercopithecus nictitans" (ZMB_Mam_88788) von Hans Glauning aus der Sendung A 161.07. Diese Schenkung vom 10.02.1908 enthielt ursprünglich 37 Exemplare aus Kamerun (A 161.07). Des weiteren sendete Hans Glaunig mehrfach Schenkungen: Im Mai 1905 zwei Säugetiere aus "Finfore" und Yola (heute Nigeria) (Sendung A 23.04), am 28.11.1906 22 Exemplare aus Bamenda (Sendung A 98.06), am 16.09.1907 eine weitere Sendung (A 107.07) und im April 1908 56 Exemplare aus Bamenda and Bafum (A 12.08).17.02.2025
- MitarbeiterJohann Gerhard Helmcke war Abteilungsleiter des Naturkundemuseums Berlin.22.10.2020
- gefördert vonVon Gerhard Jacob gelangten zwei als "Gorilla jacobi" bezeichnete Exemplare (ZMB_Mam_83558, ZMB_Mam_83862) aus der "Lolomündung" im Süden Kameruns in das Museum. Sie stammen aus der Sendung A 28.05 mit 35 Saäugetieren vom 02.08.1905, die als Schenkung einging. Weitere Schenkungen sind: A 01.05 aus dem Jahr 1905 ebenfalls aus Südkamerun (Lolomündung und Dscha) und A 146.06 vom 01.03.1907 aus Kamerun. Die Sendung A 103.07 vom 18.10.1907 stammt aus der Umgebung von Lolodorf, enthielt 30 Exemplare und wurde für 500 Mark angekauft. Eine weitere Sendung (A 01.21) vom 19.04.1921 ist unter "Frau Jacob" erfasst, umfasst Exemplare aus Lolodorf und wurde für 600 Mark angekauft.17.02.2025
- Verweist aufLudwig Kaiser sammelte ornithologische Objekt, die sich u.a. im Museum für Naturkunde Berlin befinden.31.12.2022
- Verweist aufOltwig von Kamptz gab ein "Papio yokoensis" (dummy_4484) an das Museum.17.02.2025
- Verweist aufIm Bestand des Museums befindet sich ein "Erythrocebus langheldi" (ZMB_Mam_13212) von Wilhelm Langheld. von Wilhelm Langheld. Er sendete Schenkungen am 12.02.1903 (A 35.02) mit 5 Exemplaren aus Kribi und am 10.10.1905 (A 76.05) eine weitere Schenkung aus Kamerun.17.02.2025
- Leitende PositionPaul Matschie arbeitete ab 1883 am Zoologischen Museum der Berliner Universität (heute Teil des Museums für Naturkunde Berlin). Ab 1890 war er Assistent der Säugetiersammlung, ab 1895 ihr Kustos, was er bis zu seinem Tod 1926 blieb. Er trieb die Vergrößerung der Sammlung und die wissenschaftliche Erforschung der kolonisierten Gebiete strategisch voran. Ab der Jahrhundertwende arbeitete er am Aufbau einer „Kolonial-Schausammlung“ im Museum für Naturkunde. Paul Matschie rief zum Sammeln afrikanischer Säugetiere auf. Er organisierte Gewehre, Präparationsausrüstungen, Jagdgenehmigungen und stand in regelmäßiger und intensiver, auch wissenschaftlicher Korrespondenz mit denjenigen, die die Objekte für seine Sammlung lieferten.17.02.2025
- gefördert vonIm Sammlungsbestand des Museum befindet sich eine Hyaena (Crocotta) noltei (ZMB_Mam_8255299) von Hermann Nolte aus der Sendung A 17.00 vom 28.07.1900.17.02.2025
- gefördert vonDas Museum erhielt von Jasper von Oertzen mehrere Sendungen. Heute befinden sich noch folgende Objekte (Säugetiere) im Museum: Canis (Cynalopex) pallidus (ZMB_Mam_39927, ZMB_Mam_39929, ZMB_Mam_39930, ZMB_Mam_39931, ZMB_Mam_65796 ZMB_Mam_65797), Anthropopithecus ellioti (ZMB_Mam_83868, ZMB_Mam_83709) sowie Anthropopithecus oertzeni (ZMB_Mam_83716, ZMB_Mam_83867). Jasper von Oertzen sendete mehrfach an das Museum: Die Sendung A 165.10 vom 06.03.1910 aus Dikoa (heute Nigeria) mit den erwähnten Canis (Cynalopex) pallidus und A 60.05 vom 10.11.1905 aus Nord-Kamerun mit 89 Exemplaren einschließlich der erwähnten Anthropopithecus ellioti und Anthropopithecus oertzeni. Weitere Schenkungen sind: Sendung A 113.06 am 17.01.1907 aus Yoko mit 17 Säugetieren, Sendung A 23.14 am 23.04.1914 aus Kamerun mit 2 Exemplaren und die Sendung A 191.14 aus Kamerun mit einem Exemplar am 05.11.1914.17.02.2025
- gefördert vonVon Paul Rudolph Preuss stammen ein "Piliocolobus preussi" (ZMB_Mam_6588), zwei Exemplare des "Sciurus auriculatus" (ZMB_Mam_46674, ZMB_Mam_46675) sowie drei "Myosorex preussi" (ZMB_Mam_6990, ZMB_Mam_6991, ZMB_Mam_6992). Das Museum erhielt folgende Sendungen von ihm: A 31.02 vom 14.12.1902 und 07.06.1902 aus Victoria (Kamerun) als Schenkung sowie A 99.24 aus dem November 1924 ebenfalls aus Victoria mit 3 Exemplaren und einem Ankaufswert von 15 Mark.17.02.2025
- Verweist aufIm Museum befindet sich ein "Anthropopithecus papio" (ZMB_Mam_83865) aus dem Besitz von Jesko von Puttkamer. Es gelangte mit der Sendung 48.03. in das Museum.17.02.2025
- Leitende PositionAnton Reichenow wurde 1874 Assistent am Museum für Naturkunde in Berlin. Bis zum Tod des Museumsdirektors Wilhelm Peters 1883 assistierte er zusätzlich in der Abteilung Fische und Reptilien. 1888 wurde er Kustos mit der Zuständigkeit für die Schausammlung an Fischen, Vögeln und Reptilien im neuen Museumsgebäude. Die ornithologische Abteilung konnte er erst nach dem von diesem bis 1892 hinausgezögerten Abschied seines Schwiegervaters Jean Louis Cabanis (1816–1906) eigenverantwortlich übernehmen und wurde Kustos der ornithologischen Abteilung. 1906 wurde er schließlich stellvertretender Direktor des Museums.Further sourceWikipeia23.04.2025
- Verweist aufIm Museum befinden sich zwei Exemplare des "Anthropopithecus reuteri" (ZMB_Mam_83869, ZMB_Mam_83700) aus dem Besitz von Franz Reuter. Sie gelangten mit der Sendung A 39.09 vom 29.06.1919 aus Düme in das Museum.17.02.2025
- GeschäftsbeziehungIm Museumsbestand befindet sich ein "Dendrohyrax Longimaculata" (ZMB_Mam_18257) von Herman Rolle. Folgende seiner Sendungen wurden folgenden ermittelt: A 119.06 vom 01.01.1907 mit Exemplaren aus dem Südosten Kameruns, Ankauf für 600 Mark; A 170.07 vom 08.02.1907 aus Kamerun mit 9 Exemplaren, Ankauf für 600 Mark; A 147.14 vom 21.07.1914 aus Sangmelima, Kamerun mit 9 Exemplaren, Ankauf für 105 Mark; A 151.14 vom 29.07.1914 aus Sangmelima mit 114 Exemplaren, Ankauf für 305 Mark; A 188.14 von 1914 aus Sangmelima mit 81 Exemplaren, Kamerun, Ankauf für 820 Mark; A 71.15 vom 29.10.1915 aus dem Sakatalygebiet Sangmelima mit 8 Exemplaren, Ankauf für 275 Mark und A 70.16 vom 27.05.1916 aus Sangmelima mit 2 Exemplaren, Ankauf für 40 Mark.17.02.2025
- gefördert vonDas Museum erhielt von Peter Scheunemann mehrere Sendungen. Heute befinden sich noch Adenota pousarguesi (ZMB_Mam_86187) und Gorilla hansmeyeri (ZMB_Mam_17960, ZMB_Mam_17961) im Museum. Von Peter Scheunemanntrafen drei Sendungen im Museum ein: die Sendungsnummer A 11.03 aus Yaunde mit Adenota pousarguesi sowie eine Schenkung am 22.11.1906 aus "Penda-Ngoko" (Süd Kamerun) mit 9 Säugetieren und eine weitere Sendung mit einem Exemplar folgte am 17.08.9108 aus Dume, Kamerun.17.02.2025
- AuftragnehmerIm Auftrag des Museums für Naturkunde Berlin sammelte Richard Schomburgk materielles Kulturgut.06.2023
- Verweist aufIm Städtischen Museum Aschersleben befindet sich ein versteinerter Saurierknochen, der von der vom Berliner Naturkundemuseum organisierten Tendaguru-Expedition im Südosten Tansanias ausgegraben wurde und wahrscheinlich durch die Vermittlung von Martin Schmidt nach Aschersleben kam.13.07.2023
- GeschäftsbeziehungAus dem Besitz von Georg Zenker stammen folgende Säugetiere ohne Angabe der Sendungsnummer: Scotonycteris ophiodon (ZMB_Mam_50001), Scotonycteris zenkeri (ZMB_Mam_66533), Stachycolobus zenkeri (ZMB_Mam_24219). Mit Sendungsnummern sind es die folgenden: Aus der Sendung A 5299: Dendrohyrax yaundensis (ZMB_Mam_21075); aus der Sendung A 15.09 vom 14.04.1908 mit Pr. (Dendrohyrax) adametzi zenkeri (ZMB_Mam_21069), Stachycolobus zenkeri (ZMB_Mam_24217, ZMB_Mam_24218), Gorilla zenkeri (ZMB_Mam_30260) für 55 Mark; aus der Sendung A 38.03 vom 09.10.1903 u.a. mit Stachycolobus zenkeri (ZMB_Mam_24221) und vier weiteren Exemplaren, Ankauf für 40 Mark; aus der Sendung A 32.03 vom 10.02.1903 u.a. mit Stachycolobus zenkeri (ZMB_Mam_24645) und einem weiteren Exemplar, Ankauf für 15 Mark; aus der Sendung A 62.04 vermutlich von 1904 u.a. mit Stachycolobus zenkeri (ZMB_Mam_24209, ZMB_Mam_11472) und 33 weiteren Exemplaren, Ankauf für 268 Mark; aus der Sendung A 3.93: Idiurus zenkeri (ZMB_Mam_7993) und aus der Sendung A 3.98: Zenkerella insignis (ZMB_Mam_10085). Hinzukommen zahlreiche weitere Sendungen von Georg Zenker u.a. A 15.00 mit 30 Exemplaren vom 18.06.1900 aus Yaunde, Ankauf für 308 Mark; A 58.00 aus dem August 1900 mit 16 Exemplaren aus Bipindi, Ankauf für 111 Mark; A 59.00 aus dem November 1900 mit 20 Exemplaren aus Bipindi, Ankauf für 165 Mark; A 16.02 vom 01.09.1902 aus Bipindi mit 4 Exemplaren, Ankauf für 256 Mark; A 28.03 vom 08.06.1902 aus Bipindi mit 13 Exemplaren, Ankauf für 264 Mark; A 29.03 vom 15.01.1903 aus Bipindi mit 6 Exemplaren, Ankauf für 20 Mark; A 30.03 vom 12.12.1902 aus Bipindi mit 11 Exemplaren, Ankauf für 75 Mark; A 31.03 vom 17.03.1903 aus Bipindi mit 26 Exemplaren, Ankauf für 111 Mark; A 33.03 vom 10.02.1903 aus Bipindi mit 2 Exemplaren, Ankauf für 95 Mark; A 61.03 vom 04.01.1903 aus Bipindi ohne Anzahl; A 63.04 vermutlich aus 1904 aus Bipindi mit 3 Exemplaren, Ankauf für 105 Mark; A 40.05 vom 10.04.1905 aus Bipindi mit 28 Exemplaren, Ankauf für 214 Mark u.v.m.17.02.2025
- Verweist aufIm Museum für Naturkunde Berlin befindet sich von Karl Ludwig Zeuner ein Dendrohyrax adametzi (ZMB_Mam_21062) aus der Sendung A 4614.17.02.2025
Sammlungen
- SammlungsbestandteilAus der Sendung A 102.09 von der Sammlung Günther Tessmann stammt ein Dendrohyrax tessmanni (ZMB_Mam_21080). Eine zweite Sendung folgte am 12.11.1920 aus dem Uamgebiet in Kamerun mit 92 Exemplaren als Schenkung an das Museum.17.02.2025
- SammlungsbestandteilIm Museumsbestand soll sich das konservierte Zwergflusspferd, das Hans Schomburgk auf seiner Expedition in Liberia 1924 fing, befunden haben. Im Museum für Naturkunde Berlin ist es nicht erhalten ist und es befinden sich auch keine Unterlangen zu Hans Schomburgk im Archiv des Museums.06.2023
- SammlungsbestandteilIm Museum für Naturkunde Berlin befinden sich aus der Sammlung Lothar von Trotha 200 Vögel, 15 Reptilien resp. Amphibien, 24 Spinnentiere und zahlreiche andere Tierpräparate.13.12.2022
References
Forschungsprojekte
- Project reference(Research project of the institution)
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Archivalien
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