Die Ausstellung setzt diese Leitfäden mit 12 konkreten Dingen in Beziehung. Sammler*innen, Vertreter*innen indigener Gemeinschaften und Kurator*innen kommen zu Wort. Für Besucher*innen öffnet sich ein diskursiver Raum, welcher der Frage nach dem kolonialen Ding und dessen Zukunft vielfältige und überraschende Facetten abgewinnt. Einfache Antworten darf man nicht erwarten; dafür um so mehr Anstöße zum Nachdenken und Debattieren. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 20.02.2024)