Person
Waentig, Heinrich
male
Permanent URL
last updated
Basic information
Further name
Waentig, Heinrich Eugen
Further source
GND
15.06.2022
Titel
Prof.
Weitere Informationsquelle
GND
15.06.2022
Lifetime
21.03.1870-20.12.1944
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GND
15.06.2022
Lifetime
21.03.1870-22.12.1943
(abweichendes Sterbedatum)
31.05.2021
Ortsbezug
Area of activity
Wissenschaft
Volkswirt.
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GND
15.06.2022
Hochschulwesen
Professur an der Universität Marburg.
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GND
15.06.2022
Hochschulwesen
Professur an den Universitäten in Greifswald, Münster und Halle.
(nach 1895)
31.05.2021
Politik
Vertreter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) im Preußischen Landtag.
(1920-1928)
15.06.2022
Politik
Oberpräsident der preußischen Provinz Sachsen.
(ab Oktober 1927)
21.05.2021
Politik
Preußischer Innenminister; er überwarf sich mit seiner Partei und trat 1931 aus der SPD aus.
(02.1930-10.1930)
31.05.2021
Biographical details
H. Waentig studierte Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten München, Berlin und Leipzig, wo er promoviert wurde.
(1888-1893)
31.05.2021
1895 habilitierte er sich an der Universität Marburg. Nach Stationen in Greifswald, Münster und Halle, folgte eine Berufung nach Tokio, von wo er 1913 wieder an die Universität Halle zurückkehrte.
(1895, 1913)
31.05.2021
31.05.2021
Network
Person/Corporate bodies
- GründerAuf Initiative Waentigs wurde am 19. Januar 1929 in Magdeburg der Verband zur Förderung der Museumsinteressen in der Provinz Sachsen und im Freistaat Anhalt e. V. (später Museumsverband für die Provinz Sachsen und für Anhalt) gegründet, dessen Vorsitzender er nur vorübergehend bis zur Übernahme des Vorsitzes durch Erhard Hübener im Jahr 1930 gewesen ist.(1929–1930)Museumsverband für die Provinz Sachsen und für Anhalt31.05.2021
References
Research projects
Archival sources
- Wird angeführt in