Person
Hahn, Max Raphael
male
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last updated
Basic information
Lifetime
22.04.1880 - 03.1942
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Wikipedia
19.03.2024
Ortsbezug
Wohnort
Research reports
15.03.2018
Area of activity
Gewerbe
Max Hahn war mit seinem Bruder Nathan Hahn Besitzer der "Rohhäute- und Fellgroßhandlung Raphael Hahn Söhne OHG" und der "Gallus Schuhfabrik GmbH". Sie gehörten zu den bedeutendsten Unternehmern in Göttingen.
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Stadtarchiv Göttingen - Max Raphael Hahn, Gertrud Hahn
19.03.2024
Religionsgemeinschaft
1921-1940 war Max Raphael Vorsitzender der reformierten jüdischen Gemeinde in Göttingen.
(1921-1940)
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GND
19.03.2024
Sammeltätigkeit
Hahn war im Besitz von Kunstgegenständen, insbesondere von Judaica.
Research reports
15.03.2018
Family relations
Sohn von
Hahn, Raphael
Weitere Informationsquelle
Stadtarchiv Göttingen - Max Raphael Hahn, Gertrud Hahn
19.03.2024
Bruder von
Hahn, Nathan
Weitere Informationsquelle
Stadtarchiv Göttingen - Max Raphael Hahn, Gertrud Hahn
19.03.2024
Ehemann von
Hahn, Gertrud geb. Lasch
(geb. 14.07.1893 in Halberstadt, gest. 1941)
Weitere Informationsquelle
Stadtarchiv Göttingen - Max Raphael Hahn, Gertrud Hahn
19.03.2024
Biographical details
Max Raphael Hahn übernahm von seinem Vater Raphael Hahn eine auf den Handel mit Fellen und Därmen spezialisiertes Handelsunternehmen in Göttingen.
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GND
19.03.2024
Die Eheleute Hahn waren als Juden nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten zunehmend wachsender Verfolgung ausgesetzt.
(ab 1933)
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Mapping the Lives
19.03.2024
Unter dem Druck zunehmender Restriktionen schenkte Max Raphael Hahn 1938 dem Städtischen Museum Göttingen u. a. zwei Alabaster-Vasen.
(1938)
Research reports
15.03.2018
Im Dezember 1941 wurde Max Raphael Hahn nach Riga deportiert und wahrscheinlich 1942 dort ermordet.
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GND
19.03.2024
Am 3. November 2014 erfolgte die Rückgabe einiger Objekte aus der einstigen Sammlung der Familie Hahn aus dem Bestand des Städtischen Museums Göttingen an die Nachfahren.
(03.11.2014)
Research reports
15.03.2018
Network
Person/Corporate bodies
- Verweist aufDie zwei Alabaster-Vasen, die 1938 als 'Schenkungen' in den Bestand des Städtischen Museums Göttingen eingingen, tauschte das Museum 1942 gegen andere Objekte mit einem ‚gewissen Hillebrecht‘.Research reports15.03.2018
References
Research projects
- Project reference
Literatur & digital content
- Wird angeführt inResearch reports15.03.2018