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Fritz Löhner studierte Rechtswissenschaften. Nach seiner Promotion führte er jedoch den erlernten Beruf nicht aus.
Fritz Löhner trat als Student der jüdisch-nationalen Verbindung Kadima bei. Außerdem war er in weiteren jüdischen Organisationen aktiv, unter anderem als Gründungsmitglied und jahrelanger Präsident des jüdischen Sportklubs Hakoah.
Fritz Löhner wurde verhaftet und im sog. Prominententransport in das KZ-Dachau deportiert.
Im Herbst 1938 wurde Löhner aus dem KZ-Dachau in das KZ-Buchenwald deportiert.
Vom KZ-Buchenwald wurde Löhner in das KZ-Auschwitz deportiert, in dem er für die Firma IG-Farben als Zwangsarbeiter eingesetzt wurde. Während einer Inspektion der Produktionsstätte am 4. Dezember 1942 soll er zu Tode geprügelt worden sein.
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- Wird angeführt in(p. 703-705.)