Stadtmuseum Tübingen

Das Stadtmuseum Tübingen ist im Besitz einer Grafik (Oskar Kokoschka, Die Verkündigung an Maria, 1913) aus dem ehemaligen Besitz Hans Posses.

A. Haller Antiquariatsbuchhandlung verkaufte dem Museum neun Objekte. (1952, 1957)

Im Stadtmuseum Tübingen befinden sich Werke aus der Hamburger Kunsthalle, die dort 1937 bei der "Aktion Entartete Kunst" beschlagnahmt wurden.

Im Stadtmuseum Tübingen befinden sich Werke aus den Schlesischen Museum der Bildenden Künste Breslau, die dort 1937 bei der "Aktion Entartete Kunst" beschlagnahmt wurden.

Im Stadtmuseum Tübingen befinden sich Werke aus dem Kupferstich-Kabinett (Dresden), die dort 1937 bei der "Aktion Entartete Kunst" beschlagnahmt wurden.

Im Stadtmuseum Tübingen befinden sich Werke aus der Kunsthalle Mannheim, die dort 1937 bei der "Aktion Entartete Kunst" beschlagnahmt wurden.

Im Stadtmuseum Tübingen befinden sich Werke aus dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt, die dort 1937 bei der "Aktion Entartete Kunst" beschlagnahmt wurden.

Im Stadtmuseum Tübingen befinden sich Werke aus den Staatlichen Kunstsammlungen zu Weimar, die dort 1937 bei der "Aktion Entartete Kunst" beschlagnahmt wurden.

Im Stadtmuseum Tübingen befinden sich Werke aus dem Kulturhistorischen Museum Magdeburg (früheres Kaiser Friedrich Museum), die dort 1937 bei der "Aktion Entartete Kunst" beschlagnahmt wurden.

Im Stadtmuseum Tübingen befinden sich Werke aus dem Kupferstichkabinett (Berlin), die dort 1937 bei der "Aktion Entartete Kunst" beschlagnahmt wurden.

Im Stadtmuseum Tübingen befinden sich Werke aus dem Städtischen Museum Abteilberg Mönchengladbach (Städtische Bildergalerie), die dort 1937 bei der "Aktion Entartete Kunst" beschlagnahmt wurden.

Das Stadtmuseum Tübingen kaufte im Antiquariat Hartmann ein Liederbuch von Otto Roquette aus dem Jahr 1852.

Das Stadtmuseum Tübingen besitzt Grafiken von Julius Baum.

Das Stadtmuseum Tübingen kaufte aus der Sammlung von Albert Held zwölf Objekte, überwiegend aus Zinn, teils aus Kupfer und ein Objekt aus Steingut, auf der Auktion bei Otto Greiner. (11.11.1937-12.11.1937)

Das Stadtmuseum Tübingen kaufte Objekte aus der Sammlung von Oscar Entreß auf der Auktion bei Otto Greiner. (05.06.1951-06.06.1951)

Das Stadtmuseum Tübingen besitzt Grafik aus der Sammlung von Carl Hitzeroth.

Das Stadtmuseum Tübingen besitzt eine Grafik aus dem Besitz von Reinhard Piper.

Helmuth Domizlaff lieferte im Stadtmuseum Tübingen Zeichnungen aus den Sammlungen des Regierenden Fürsten von Liechtenstein ein.

Das Stadtmuseum Tübingen erwarb 1940 aus dem Nachlass Adolf Dessauers zwei Fernrohre für 3 RM. Weiterhin schenkte Mathilde Sinner dem Museum 1948 zwei Manschettenknöpfe aus Elfenbein aus dem Besitz von Adolf Dessauer. Die Knöpfe wurden 1880 für den Hochzeitsanzug Dessauer von seiner Braut Lenchen in Auftrag gegeben. Die Erben wurden über alle Objekte in Kenntnis gesetzt und sollen restituiert werden, sobald sie in der Sammlung aufgefunden werden.

Theodor Lorenz Haering verwaltete ab ca. 1935 die Sammlung, die später zum Besitz des Stadtmuseums Tübingen gehörte. 1964 vererbte er sein Haus an die Stadt Tübingen mit der Auflage, dass es zur Einrichtung eines Heimatmuseums genutzt werden sollte. Heute sind dort das Hauptdepot und das sammlungsbetreuende Personal des Stadtmuseums untergebracht.

Das Kunsthaus Hans Gutacker verkaufte dem Stadtmuseum Tübingen einen Stahlstich. (1935)

Das Stadtmuseum Tübingen ist im Besitz von Werken aus dem Nachlass von Eugen Nägele.

Das Stadtmuseum Tübingen besitzt Objekte mit Familienbezug aus dem Nachlass von Ludwig von Köhler.

Das Stadtmuseum Tübingen besitzt Objekte mit Familienbezug aus dem Nachlass von Max Raach.

Kurt Zöppritz gab viele Studentica wie Studentensilhouetten in die Sammlung, die jetzt dem Stadtmuseum Tübingen gehört.

Christian Wolf schenkte der Sammlung, die jetzt dem Stadtmuseum Tübingen gehört, eine Jagdtasche (Anfang 19. Jh.). Diese hatte seine Mutter auf einer Auktion gekauft, wahrscheinlich auf einer sogenannten "Judenauktion". (1953)

Das Stadtmuseum ist im Besitz einer Gouache, die der Landsmannschaft Ghibellinia gehörte. Sie kam 1945 oder früher in den Besitz der Stadtverwaltung Tübingen und konnte bisher nicht im Bestand des Museums aufgefunden werden.