Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Basic information
Area of activity
Biographical details
Zerstörung des Museumsgebäudes und Verlust von Objekten in den Ausstellungshallen. Wiederaufbau- und Eröffnung mit den ausgelagerten Beständen 1954.
Das Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig führte mit Adam Mischlich zwischen 1901 und 1927 mehrere Transkationen durch. 494 Objekte, davon 35 Kriegsverlust, wurden 2021 im Museum registriert.
Adam Mischlich pflegte einen sehr intensiven Geschäftskontakt zum Grassi-Museum und übereignete dem Museum 1901, 1902, 1904, 1906 und 1927 jeweils einmal eine Lieferung aus Togo. Das Grassi-Museum erhielt u.a. 1901 20 Objekte aus Togo für 50 Mark. 1905 sandte Adam Mischlich die umfangreichste Sammlung an das Grassi-Museum. Diese umfasste 91 Objekte (MAf 11847 - MAf 11937), die alle von der Glaubensgemeinschaft Fofie stammen sollen. Es folgten u.a. 1909 zwei Schenkungen und 1916 belieferte Adam Mischlich das Grassi-Museum sogar dreimal.
Adam Mischlich beschäftigte die Spedition „R. Müller“, mit Firmensitz in Große Bleichen 3 in Hamburg.
Weitere Objekte, die Adam Mischlich sich angeeignet hatte, gelangten über einen Ankauf im Frühjahr 1902 vom Ethnologischen Museum Berlin ins Grassi-Museum. Es handelt sich um religiösen Objekte der Dente-Glaubensgemeinschaft (u.a. MAf 07429, MAf 07423 a, b, 07424 a, b und 07425 a, b).
Fusionen mit dem Museum für Völkerkunde Dresden und dem Völkerkundemuseum Herrnhut zu den Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen 2004 sowie 2010 mit den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Network
Personen/Körperschaften
- Übergeordnete Einrichtung
- Verweist aufIm Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig befinden sich Objekte, die das Ethnologische Museum vom Deuschen Kolonialhaus ankaufte. Das Ethnologische Museum gab einen Teil 1892 als „Dubletten“ an die Ethnologische Sammlung der Universität Jena abgab. 1970 gelangten sie über Bernhard Struck an das Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig.05.06.2023
- Verweist aufDas Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig erhielt 1969 im Zuge der III. Hochschulreform einen Teil der Sammlung des Ethnografischen Museums der Friedrich-Schiller-Universität Jena als Dauerleihgabe.07.06.2021
- MitarbeiterSeit 1909 war Paul Germann am Leipziger Museum für Völkerkunde tätig, dessen afrikanische Abteilung ihm später übertragen wurde.Research reports19.07.2022
- Verweist aufIm Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig befindet sich die Sammlung von Paul Germann mit materiellem Kulturgut aus Liberia.06.2023
- gefördert vonDas Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig erhielt von Hans Gruner 1901, 1904, 1905 und 1914 jeweils eine Sammlung mit Objekten, die aus der damaligen deutschen Kolonie Togo beziehungsweise aus angrenzenden Regionen stammen und die er sich vor der Festlegung der kolonialen Grenzen durch Großbritannien, Frankreich und Deutschland im Jahr 1897 angeeignet haben muss. 1966 erwarb das Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig eine weitere Sammlung Gruners durch Menschen aus Jena. Insgesamt gelangten aus Hans Gruners Besitz 172 Objekte an das Museum. Von diesen gelten aktuell 18 als Kriegsverlust. Folgende Zuordnungen wurden vorgenommen: Baatombu, Bassar, Tchokossi/ Anufo, Dagomba, Ewe, Ful, Gourmantché [Gurma], Hausa, Bikpakpaln, Bimoba und Moose [Mossi]. 53 Objekte sind bislang nicht klassifiziert. Bei einem Großteil handelt es sich um religiöse Objekte von verschiedenen Glaubensgemeinschaften und um politische Statusobjekte lokaler Autoritäten. Des Weiteren befinden sich Waffen, Werkzeuge, Behältnisse, Textilien, Hausrat, Musikinstrumente, Naturalien, Schmuck und Spielzeug unter den Objekten. Einige Objekte im Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig stehen in Verbindung zu der Deutschen-Togo-Hinterland-Expedition.29.09.2023
- GeschäftsbeziehungDas Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig kaufte am 26.04.1911 einen Konvolut von 278 Objekten aus der damaligen deutschen Kolonie "Togo" von Harry Grunitzky für 700 DM an. Von diesen gelten 224 als Kriegsverlust, somit sind noch 54 vorhanden. Die geografische Herkunft erstreckt sich auf verschiedene Regionen der Kolonie. Darunter sind religiöse und politische Statusobjekte, Bekleidung, Werkzeuge, Waffen, Musikinstrumente, Hausrat und Schmuck.29.09.2023
- Verweist aufObjekte Im Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig befinden sich Objekte von Georg Hirsch (bzw. seiner Firma). Das Stadtmuseum Gera übergab 1966 außereuropäisches, materielles Kulturgut an das Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig, u.a. Objekte von Georg Hirsch (bzw. seinre Firma)13.08.2023
- Verweist aufDas Völkerkundemuseum Leipzig übernahm 1967 ethnografische Bestände des Meeresmuseums Stralsund.22.10.2020
- GeschäftsbeziehungIm Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig befanden sich 243 Objekte, die das Grassi-Museum 1900 vom Ethnologischen Museum Berlin erwarb. Vorbesitzer war Gaston Thierry, der das materielle Kulturgut aus Togo dem Ethnologischen Museum Berlin verkaufte. Die Objekte stammen aus folgenden Regionen bzw. von folgenden Bevölkerungsgruppen: Tchokossi, Bimoba, Kantindi, Nadjaba, Baatombu, Bikpakpaln, Lamba, Kabiyé. 19 dieser Objekte gelten heute als Kriegsverlust. Es handelt sich um sogenannte „Dubletten“. Das Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig kaufte im Frühjahr 1902 Objekte an, die aus dem Vorbesitzt von Adam Mischlich stammen. Es handelt sich um religiösen Objekte der Dente-Glaubensgemeinschaft (u.a. MAf 07429, MAf 07423 a, b, 07424 a, b und 07425 a, b).29.09.2023
- MitarbeiterKrause war 1905-1908 als Assistent am Völkerkundemuseum tätig. 1912 wurde er Abteilungsleiter der Amerikanischen Abteilung.Research reportsFurther sourceWikipedia, Fritz Krause01.08.2022
- MuseumsdirektorKrause war ab 1927 Direktor des Museums.
- Verweist aufIm Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig befindet sich ein großer Teil des Nachlasses von Valentin von Massow. Einen Teil des Massow’schen Nachlasses verkaufte Adolf Diehl. Weitere 255 Objekte wurden direkt aus dem Nachlass von Marianne von Kuylenstjerna angekauft, u.a. sogenannte „Haussa-Toben“, Patronentaschen und Kopfbedeckungen. Elf vergiftete Pfeile schenkte Marianne von Kuylenstjerna dem Museum 1900. Unter den Objekten im Museum befindet sich materielles Kulturgut der Kabiyé, Bassar, Bikpakpaln und Dagomba.29.09.2023
- MitarbeiterHerrmann Meyer war Assistent am Museum für Völkerkunde in Leipzig in den 1890er Jahren.Research reports15.05.2022
- gefördert vonHans Meyer war einer der wichtigsten Mäzene des Museums für Völkerkunde zu Leipzig. Er überließ dem Museum über 60 Sammlungen aus aller Welt (1883-1929) überwiegend als Schenkungen und finanzierte weitere Ankäufe. Ab 1900 übergab Hans Meyer dem Leipziger Museum seine Objekte aus dem ehemaligen Königreich Benin weitgehend als Leihgabe.20.08.2022
- Verweist aufTeile der Sammlung Eduard Gaffron befinden sich im Museum für Völkerkunde zu Leipzig.Further sourceWikipedia Eduard Gaffron26.02.2024
- Verweist aufIm Grassi-Museum für Völkerkunde befindet sich ein Objekt ("Colonfigur: Polizeisoldat", Inv. Nr. MAf 20479) vom Sammler Harry Grunitzky.30.09.2023
- GeschäftsbeziehungErwerbung von Sammlungsteilen des Museums Godeffroy bei dessen Auflösung ab 1879.
- GeschäftsbeziehungDas Grassi Museum für Völkerkunde zu Leipzig erwarb 1885 die ethnografische Sammlung des Museums Godeffroy (Hamburg) für 95.000 Mark.30.09.2023
- GeschäftsbeziehungDas Museums für Völkerkunde zu Leipzig bot dem Museum Fünf Kontinente am 08.09.1931 eine Sammlung von Objekten aus dem ehemaligen Königreich Benin an, die aus der Sammlung Hans Meyer stammten. Vier dieser Objekte befinden sich heute im Museum Fünf Kontinente (drei Gelbgußglocken mit den Inv.-Nr des Projektberichtes "Die Sammlungen aus dem Reich Benin und aus Benin City im Museum Fünf Kontinente München" 32-36-1, 32-36-2, 32-36-3 und ein Armreif aus Elfenbein Inv.-Nr. des Projektberichtes 35-4-8). Die Glocken wurden durch das Museum für Völkerkunde zu Leipzig am 24.9.1932 aus dem Nachlass von Hans Meyer an das Museum Fünf Kontinente vermittelt (80 M., 85 M. und 65 M.). Der Armreif aus Elfenbein wurde 1935 aus dem Nachlass von Hans Meyer für 225 M angekauft. Hans Meyer hatte die drei Glocken von William Webster erworben. Sie entstammen der Kriegsbeute der britischen Strafexpedition.20.08.2022
- Verweist aufIm Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig befindet sich materielles Kulturgut aus Togo aus dem Vorbesitz von Gaston Thierry. Gaston Thierry verkaufte die Objekte dem Ethnologischen Museum Berlin. Das Grassi-Museum erwarb 243 Objekte 1900 vom Ethnologischen Museum Berlin 1900. Die Objekte stammen aus folgenden Regionen bzw. von folgenden Bevölkerungsgruppen: Tchokossi, Bimoba, Kantindi, Nadjaba, Baatombu, Bikpakpaln, Lamba, Kabiyé. 19 dieser Objekte gelten heute als Kriegsverlust. Es handelt sich um sogenannte „Dubletten“.29.09.2023
- Verweist aufDas Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig erhielt von Robert Visser ca. 177 minkisi Skulpturen, die er in den damaligen Kolonien Französisch-Kongo, Belgisch-Kongo und Portugiesisch-Kongo erwarb.05.06.2023
- DirektorDirektor des Grassi-Museums für Völkerkunde zu Leipzig war 1907 Karl Weule. Er baute ein weitverzweigtes Netzwerk von Reisenden, Händlern, Forschern, Kolonialbeamten und Mäzenen auf, durch dessen Hilfe er den Bestand des Museums bis 1925 auf 150.000 Inventarnummern steigerte.29.09.2023
- Verweist aufDas Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig weckte 1895 bei Karl Wohlgemuth das Interesse an außereuropäischer, materieller Kultur. In der Folge begann er mit dem Aufbau seiner ethnografischen Sammlung.03.2023
- Verweist aufDas Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig erhielt Ende der 1970er-Jahre außereuropäische Objekte aus dem Städtischen Museum (Halberstadt), aufgrund einer gezielte Aussonderung von außereuropäischen Objekten u.a. aus der ehemaligen Kolonialausstellung.13.07.2023
- Verweist aufDas Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig übernahm 1966 außereuropäisches, materielles Kulturgut vom Stadtmuseum Gera. Darunter befanden sich Objekte von Georg Hirsch (bzw. seiner FIrma).13.08.2023
Ereignisse
- KäuferErwerb von Objekten auf der Versteigerung der Sammlung List vom 28.03.-30.03.1939.31.07.2014
- Verweist aufIm Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig befinden sich 38 Objekte, die in direkter Verbindung zum Feldzug gegen die Kabiyé stehen. Sie wurden vor allem von Valentin von Massow beschafft und von seiner Mutter Marianne von Kuylenstjerna angekauft (MAf 00727, MAf 00763 a-d, MAf 00812 a-f, MAf 00856, MAf 00857, MAf 00858, MAf 00859, MAf 00860, MAf 00861, MAf 00862, MAf 00863, MAf 00864, MAf 00865, MAf 00866, MAf 00867, MAf 00868, MAf 00869, MAf 00870, MAf 00871, MAf 00872, MAf 00873, MAf 00874). Hinzu kommen Objekte, die Valentin von Massow ebenfalls beschaffte, die jedoch von Adolf Diehl angekauft wurden (MAf 03110, MAf 03111, MAf 03112, MAf 03113, MAf 03114, MAf 03115, MAf 03116, MAf 03117, MAf 03118, MAf 03119, MAf 26844 a, b). Zwei Objekte, die im Zuge des Feldzuges gegen die Kabiyé erbeutet wurden, kaufte das Grassi-Museum 1900 von Gaston Thierry an (MAf 01286 und MAf 01287).29.09.2023
- Verweist aufIm Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig befinden sich zwei Trommeln (Inv.nr. MAf 02927 und MAf 02928) , die beim Feldzug gegen Towe erbeutet wurden.29.09.2023
- VeranstalterFurther sourceInstagram grassimuseum.skd27.06.2023
- Verweist aufIm Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig befinden sich mindestens 31 Objekte, die in direkter Verbindung zur militärischen Expedition gegen die Dagomba stehen. Sie wurden von Valentin von Massow, Hans Gruner und Adolf Diehl beschafft. Sie wurden von Valentin von Massow (Kopfbedeckung MAf 00853, sogenanntes Kriegsgewand MAf 00854), Hans Gruner (MAf 06921) und Adolf Diehl (u.a. MAf 03357 Kabre, MAf 03358 Dangbe, 6 „Signalpfeifen“ MAf 02956, MAf 02957, MAf 02958, MAf 02959, MAf 02960, MAf 02961, 18 als Waffen oder Werkzeug bezeichnete Gegenstände MAf 03120, MAf 03121, MAf 03122, MAf 03123, MAf 03125, MAf 03126, MAf 03127, MAf 03128, MAf 03130, MAf 03131, MAf 03132, MAf 03151, MAf 03152, MAf 03153, MAf 03154, MAf 03155, MAf 03157, MAf 03158), Metallarmreif MAf 03108, Bogen MAf 26847) beschafft.29.09.2023
- KäuferDas Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig erwarb mittels des finanziellen Einsatzes von Hans Meyer Objekte aus der Ausstellung "Reliefplatten aus dem ehemaligen Königreich Benin im British Museum".20.08.2022
Sammlungen
- SammlungsbestandteilIm Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig befinden sich Objekte und Fotografien aus der Sammlung Adolf Diehl. Die Anwerbung durch das Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig erfolgte im Rahmen der Ausstellung eines Sammlungsteils von Adolf Diehl im Conservatorium in der Rheinstraße 54 in Wiesbaden. Nach der Besichtung kaufte das Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig materielles Kulturgut aus Westafrika am 29.09.1900 für 10.000 DM an. Heute befinden sich aus der Sammlung Adolf Diehl 825 Objekte und Fotografien, die der ehemaligen deutschen Kolonie Togo zugeordnet werden, im Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig. Kauf von 783 dieser Objekte 1900, von denen 109 als Kriegsverlust gelten und eines abgegeben wurde. Verkauf von 25 Fotografien aus Togo 1914 durch Adolf Diehls Bruder Julius Diehl, ohne Adolfs Einverständnis, an das Museum. Nach Adolf Diehls Rückkehr 1919 bat er Karl Weule, ihm einige Objekte zurückzugeben und erhielt 60 als Dekorationsstücke ausgesonderte Objekte. Im selben Jahr verkaufte Diehl dem Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig weitere 17 Objekte, von denen eines aktuell als Kriegsverlust gilt. Bei den Objekten im Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig handelt es sich vor allem um Werkzeuge, Waffen, Textilien, politische beziehungsweise sogenannte Statusobjekte, Schmuck, Instrumente, Hausrat, Gefäße, Objekte aus religiösen oder spirituellen Kontexten und damit auch nicht öffentliche Objekte, sowie ein menschlicher Schädel. 294 Objekte konnten den Akposso, Bassar, Dagomba, Ewe, Hausa, Kabiyé und Tchokossi zugeordnet werden. Bei etwa der Hälfte des Konvoluts finden sich konkrete Ortsangaben. Die Objekte, die Diehl dem Museum übereignete, stammen unter anderem aus dem heutigen Bénin, Ghana und Togo.29.09.2023
- SammlungsbestandteilDas Grassi- Museum für Völkerkunde besitzt Objekte aus der Sammlung Emile Louis Bruno Clement.21.05.2021
- Verweist aufDas Leipziger Museum erhielt Leihgaben aus der Sammlung Hans Meyers (1919 14 Objekte u. a. aus Benin, Spanien, China). 1936 entschloss sich Hans Meyers Witwe die Sammlung abzugeben und beauftragte das Leipziger Museum mit dem Verkauf.Research reports15.05.2022
- KäuferDen Grundstein des Grassi-Museums für Völkerkunde zu Leipzig bildete der Ankauf der Sammlung Gustav Klemm 1870.29.09.2023
- SammlungsbestandteilIm Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig befindet sich ein Fellmantel (Inv. Nr.: MAf 29779) aus Sambia (Bangweulusee) aus der Sammlung Hans Schomburgk. Dieser wurde 1933 von Charlotte Schomburgk angekauft. Hans Schomburgk erwarb das Objekt wahrscheilich bei seiner "Afrikadurchquerung 1931/32".06.2023
- Verweist aufIm Grassi-Museum für Völkerkunde befinen sich aus der Sammlung Max von Brandt ca. 2000 Objekte aus Japan.29.09.2023
- SammlungsbestandteilDas Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig erwarb den größten Teil der Objekte aus der Sammlung Oskar Liebler.Research reports15.05.2022
- Verweist aufSechs Objekte aus der Ozeaniensammlung Eugen und Antonie Brandeis befinden sich im Grassi-Museum für Völkerkunde Leipzig. Sie gelangten über die Privatsammlung von Bernhard Struck in das Museum.31.12.2022
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