Person
Schön, Fritz
männlich
Permanent URL
letzte Aktualisierung
Grunddaten
Wirkungszeit
um 1930
Projektbericht
03.2019
Ortsbezug
Wohnort
Projektbericht
03.2019
Emigrationsort
Projektbericht
03.2019
Wohnort
Projektbericht
03.2019
Emigrationsort
Projektbericht
03.2019
Tätigkeitsbereich
Sammeltätigkeit
Kunstsammler und Besitzer einer Sammlung
Projektbericht
03.2019
Familiäre Beziehungen
Vater von
Schön, Robert C.
Projektbericht
03.2019
Biographische Angaben
Fritz Schön war 1933 in die Schweiz emigriert und lebte danach in Ascona. Er und sein Sohn Robert C. Schön wanderten schließlich nach Kanada aus, wohin sie auch die Kunstsammlung überführten.
(ab 1933)
Projektbericht
03.2019
Teile der Kunstsammlung Fritz Schön waren bis 1936 in der Nationalgalerie in Berlin eingelagert, nachdem sie 1931 als Leihgaben für Ausstellungen in das Museum gekommen waren. Darunter befanden sich Arbeiten von Corinth, Feininger, Marc, Kandinsky u.a. Die Nationalgalerie wollte die Arbeiten aus Raummangel an den Leihgeber zurückgeben. Da Fritz Schön zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in Berlin lebte, wurden die Gemälde am 19.03.1936 auf Wunsch des Eigentümers an die Galerie Ferdinand Möller geschickt.
(1931, 1936)
Projektbericht
03.2019
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- GeschäftsbeziehungDie Galerie Ferdinand Möller erhielt auf Wunsch von Fritz Schön die in der Nationalgalerie Berlin gelagerten Kunstwerke zur Aufbewahrung. (19.03.1936)Projektbericht03.2019
- GeschäftsbeziehungFritz Schön verkaufte Arbeiten aus seiner Sammlung über die Dominion Gallery in Montreal - darunter auch Gemälde, die 1936 von der Nationalgalerie an die Galerie Ferdinand Möller geschickt worden waren.Projektbericht03.2019
- Verweist aufDas Kunsthaus Lempertz versteigerte ein Gemälde aus dem Vorbesitz von Fritz Schön. Das Gemälde erwarb Rudolf Bornschein für das Saarlandmuseum. (1953)Projektbericht03.2019
- Verweist aufDas Saarlandmuseum erwarb ein Gemälde (Max Slevogt, Tiger im Zoo, 1901) auf einer Versteigerung des Kunsthauses Lempertz. (1953)Projektbericht03.2019